Anker stellt neue Docking-Stationen und USB-Hubs vor
Es gibt neue Ladelösungen von Anker zu vermelden, die ab sofort in den Handel starten, in diesem Fall neue Docking-Stationen und USB-Hubs. Dazu gehört beispielsweise auch die oben zu sehende Anker 675 Docking Station, welche bewusst in Form einer Monitor-Erhöhung gebaut wurde und für mehr Ordnung auf dem Schreibtisch sorgen soll. Enthalten sind 10 Anschlüsse mit integriertem Kabelmanagement, das Gerät lädt Notebooks mit 100 Watt auf, Smartphones mit bis zu 10 Watt.
- 12-IN-1-DOCKINGSTATION & MONITORSTÄNDER: Erweitere deinen Arbeitsplatz mit einem USB-C...
Hinzu kommt die Anker 568 Docking Station, welche erstmals mit USB4 ausgestattet ist und Geschwindigkeiten von bis zu 40 Gigabit pro Sekunde erlaubt. Ausgelegt ist das Gerät für Windows-Nutzer. Anker verspricht, dass es mit der 568 unter anderem möglich sein soll, 8K-Inhalte auf dem Monitor (maximal drei Monitore mit 4K-Auflösung bei 30 Hertz möglich) darzustellen, während sich parallel Dateien mit bis zu 10 Gigabit in der Sekunde übertragen lassen. Der USB4-Port liefert maximal 100 Watt, hinzu kommen zwei USB-C-Ports (je zehn Gigabit in der Sekunde bei 30 Watt), vier USB-A-Ports, ein Ethernet- sowie ein HDMI-Anschluss und zwei DisplayPort-Eingänge. Für Sicherheit sorgt der Kensington NanoSaver Schlitz.
- 11-IN-1-ERWEITERUNG PER USB4: Mit einer Upstream-Bandbreite von 40 Gbit/s kannst du Medien gleichzeitig...
Mac-Nutzer greifen dann lieber zur Anker 778, einer 12-in-1-Station mit HDMI 2.1-Port und einem mit Thunderbolt-4-Standard, der ebenfalls bis zu 40 Gigabit pro Sekunde an Bandbreite zur Verfügung stellen kann. Bis zu vier Monitore lassen sich mit dem Gerät stemmen.
- 12-IN-1-ERWEITERUNG: Ausgestattet mit einem Thunderbolt 4 Upstream-Anschluss mit einer maximalen Leistung...
Ebenfalls neu sind die Anker 332 und 552. Das Modell 332 dient als 5-in-1-Lösung, ist leicht und gibt bis zu 85 Watt Leistung ab. Als Ports bekommt ihr hier einmal HDMI, einen USB-C-Port mit bis zu fünf Gigabit in der Sekunde sowie zwei USB-A-Ports.
- 5-IN-1-ERWEITERUNG: Mit diesem leichten und kompakten Hub kannst du einen der USB-C-Anschlüsse deines...
Die 552 ist etwas teurer, bietet dann aber auch eine 9-in-1-Lösung an und verfügt über einen HDMI- sowie Ethernet-Anschluss, dazu drei USB-A-Ports (einer mit fünf Gigabit pro Sekunde) und ein USB-C-Anschluss. Ergänzt werden diesen durch einen SD- und micro-SD-Slot.
- 9-IN-1 KONNEKTIVITÄT: Ausgestattet mit zwei USB-3.0-Datenanschlüssen mit 5 Gbit/s, zwei...
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Eigentlich mag ich die Lösungen von Anker und in der Vergangenheit habe ich auch das eine oder andere gekauft.
Auch diese Geräte haben ihren Reiz, aber leider hat hier auch Anker dieses Mal an der falschen Stelle gespart. Ein modernes USB-Dock mit allem Drum und Dran, aber am LAN-Port gespart und 1Gbit/s statt 2,5Gbit/s? Really?! Wohl bei Synology abgekuckt 🙂
Im Ernst liebe Hersteller. Es ist die Zeit für 2,5Gbit/s-LAN Minimum angebrochen. Und von den Kosten macht es auch kaum bemerkbar. Sollte zumindes bei der Preislage ohne Probleme drin sein!
Ja ich kann deinen Frust verstehen. Habe mir für mein bestehendes Dock einfach einen USB 2,5GbE Adapter besorgt und behelfe mir übergangsweise damit.
ACHTUNG … bei bisherige ANKER Hubs gibt es massive LAN Probleme – der Chipsatz Treiber ist NIHCT mit dem aktuellen MacOS kompatibel. Ergebnis: Das Netzwerk wird mit anfragen „zugestimmt“ und nichts geht mehr. Support kann hier auch nicht helfen. Mac User – bitte VOR dem Kauf prüfen ob das hier ebenfalls der Fall ist!
So ein Quark. 2,5Gbit/s und mehr ist eine absolute Nischenanforderung. Kein Otto-Normal-Anwender braucht sowas aktuell.
Ich verstehe die Diskussion auch bei Synology nicht, wobei da noch eher als bei einer Docking-Lösung.
bei einer NAS die 10-15 Jahre halten kann. kann ich die Diskussion verstehen. aber bei einer dockingsstation?
vor allem wenn Adapter funktionieren.
Meh… Das Desk Dock wäre perfekt aber wieso bitte keine Thunderbolt Version? USB-C macht in der Regel IMMER Probleme mit LAN oder HDMI 🙁
Thunderbolt macht auch Probleme, ich habe hier drei Stück stehen, von Dell, von HP und einen Noname.
Das Dock von HP sieht am schönsten aus, funktioniert aber nicht mit M1-MacBook.
Das Dock von Dell funktioniert am stabilsten mit Dell, HP und Apple Laptops, macht aber immer wieder Probleme, sodass ich das Kabel ab und zu rausziehen und wieder einstecken muss, damit die beiden Monitore, die Webcam und die Tastatur korrekt erkannt werden, und es hat einen immer wieder laufenden Lüfter.
In Zeiten, wo Festplatten schon Transferraten aufweisen, die jenseits der 1 Gbit/s liegen (HDDs schaffen 250-280 MB/s (2,2 Gbit/s) und diese Transferraten auch von einem NAS (QNAP) locker geliefert werden und Internetanschlüsse bei 1 Gbit/s angekommen sind, ist das bei weitem keine Nischenanforderung mehr.
Immer mehr Leute stellen sich ein NAS hin, um die privaten Videos und Photos zentral zu speichern und zu verwalten. Diese werden auch gerne am Rechner bearbeitet. Und geht mit 1Gbit/s deutlich langsamer.
Und wer ein Backup vom Rechner einmal über einen 2,5 Gbit/s-LAN aufs NAS gesichert hat, dem ist schnell klar, dass die Zeit gekommen ist. Mein NAS fühlt sich so an, als wäre die HDD direkt im Rechner einbaut. Und so muss es sein.
Bye The Way. Es gab auch Zeiten, in den man > 512Kb RAM und HDD >40GB als Nischenanforderung gesehen hat. Glücklicherweise wurde den Leuten schnell klar, dass es nur für die ewig gestrigen gilt. 😉