Anker Solix F1500 und F2600: Mehr Kapazität im bekannten Design

Anker hat einen ganzen Schwung von Powerstationen am hiesigen Markt – und weitere werden sicherlich folgen. Ab sofort verfügbar ist die Anker SOLIX C1000, die es für Frühentschlossene für 899 Euro gibt. Dafür bekommt man dann 1.056 Wattstunden an Energie. Einen Test zur Anker SOLIX C1000 könnt ihr hier lesen.

In den ersten Märkten sind nun auch die Anker SOLIX F1500 sowie die Anker SOLIX F2600 verfügbar. Mit den zwei neuen Powerstationen erfindet Anker das Rad aber in keiner Weise neu, stattdessen setzt man auf Altbekanntes, was man aus der 757/F1200 und der 767/F2000 kennt.

Optisch hat sich auch nichts verändert, so setzt man bei der neuen Anker SOLIX F1500 (ganz oben im Text) lediglich auf mehr Speicher, denn vermutlich wird man in die EU-Variante nicht mehr Steckdosen reinbekommen als bisher – anders als beim US-Modell (siehe Bild). Hat die Anker 757 (nun eben Solix 1200, hier unser Test) 1.229 Wattstunden, so wartet die Anker SOLIX F1500 mit 1.536 Wattstunden auf. Bei Amazon in den USA ist die Powerstation auch gelistet.

Auch bei der Anker SOLIX F2600 gibt es mehr Wattstunden. Kommt die 767/F2000 (hier unser Test) ohe Erweiterung auf 2.048 Wattstunden, so sind es bei der Anker SOLIX F2600 2.560 Wattstunden. Auch hier gibt es dann die Möglichkeit, die Kapazität durch eine weitere Batterie zu erweitern, bei der F2600 sind so bis zu 4.608 Wattstunden drin. Sobald Preise und Verfügbarkeiten bekannt sind, reichen wir diese noch einmal nach.

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