Anker Powerhouse 767 im Test

Ich konnte seit ihrem Erscheinen die Anker Powerhouse 767 testen. Ein Powerstation (bei Anker heißt es eben Powerhouse) ist ein tragbares Ladegerät, das in erster Linie dazu verwendet wird, elektronische Geräte unterwegs aufzuladen. Es kann entweder über ein herkömmliches Steckernetzteil oder mithilfe von Solarpaneelen aufgeladen werden.

Solarpaneele sind Photovoltaik-Module, die Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandeln. Wenn eine Powerstation mit Solarpaneelen betrieben wird, kann sie in Gebieten eingesetzt werden, in denen kein Zugang zu einer Steckdose besteht, wodurch sie besonders nützlich für Outdoor-Aktivitäten und Notfälle ist.

Seit einiger Zeit machen sich auch hierzulande die Hersteller (unter anderem Ecoflow, Anker, Jackery, Bluetti und x andere) breit und sind auch sehr fleißig, was die Vermarktung ihrer Produkte angeht. Hatte man es früher nur auf Menschen abgesehen, die solche leistungsstarken Kisten im Alltag benötigen, so adressiert man – subjektiv empfunden – heute alle, denn der nächste andauernde Stromausfall könnte ja kommen. Mir geht es da nur um das reine Gerät dahinter, nicht die Philosophie oder die möglichen Anwendungszwecke wie das Camping, den Einsatz auf der Baustelle oder im selbstgebauten Weltuntergangsbunker aus Alufolie.

Wenn man ehrlich ist: Grundsätzlich günstig sind alle Lösungen dieser Art nicht, von keinem Anbieter. Auch mit Solar-Panel wird es schwer, die Anschaffung zu amortisieren. Aber wie gesagt – das muss jeder Interessierte selbst wissen.

Der Preis vorab: Kauft man nicht im Angebot, dann ist man bei Ankers Powerhouse 767 mit 2.699 Euro dabei. Solarpanels müsste man noch zusätzlich käuflich erwerben, ebenfalls nicht ganz günstig, diese Biester. Was bietet Anker für diese Summe? Als Akku-Technologie (mit GaNPrime zum Schonen der Akkus) setzt Anker auch hier auf LiFePO4, womit bis zu 3.000 Ladezyklen drin sein sollen, bis die ersten Abnutzungserscheinungen zu spüren sind. Eine Zusatzbatterie lässt sich für einen Preis von 1.699 Euro ankoppeln. 5 Jahre Garantie gibt Anker dem PowerHouse 767 mit.

Als Anschlüsse stehen zur Verfügung:

  • 3x USB-C mit je 100 Watt
  • 2x USB-A mit jeweils 12 Watt
  • 2x Auto-Anschlüsse mit je 120 Watt (echt eine Besonderheit, dass die nicht parallel sind)
  • 3x EU-Stromstecker mit insgesamt 2.300 Watt Gesamtleistung

Als Besonderheit darf man sicher erwähnen, dass die Anker Powerhouse 767 gesamt 2.048 Wattstunden bietet, das ist also derzeit Ankers leistungsstärkstes Gerät. Ankers PowerHouse 767 kommt auch aus diesem Grunde (und aufgrund der LiFePo4-Akkus) auf knapp 30 Kilo Gewicht, die möchte man da sicherlich nicht mit sich herumtragen. Aus diesem Grunde ist wie bei einem Trolley die Möglichkeit vorhanden, einen Griff auszuziehen, um die 767 wiederum hinter sich herzuziehen – und ja, auch Rollen sind drunter.

Grundsätzlich zum ersten Eindruck: Ankers Powerhouse 767 wirkt farblich schlicht, sehr robust – und den herausziehbaren Griff fand ich bereits nach wenigen Augenblicken extrem praktisch, denn man will die Anker Powerhouse 767 sicherlich nicht dauernd von A nach B tragen. Die Rollen sind leise und leichtgängig.

Was mich bei den Geräten von Anker erst verwirrte: Sie lassen sich nicht klassisch ausschalten, sondern sind eigentlich immer auf Abruf. Da ich bereits ein anderes Modell von Anker testete, kann ich sagen, dass ich da eigentlich keinen Verlust bemerkte. Der Vorteil soll auf der Hand liegen, die Geräte sind quasi immer direkt auf Zuruf da, zumindest bei den USB-Anschlüssen. Die EU-Stromstecker haben einen separaten Anschalter.

Die Anschlüsse von USB- und Euro-Steckern liegen offen, der Rest hat einen Schutz davor. Die Anker Powerhouse 767 hat auch eine Lampe, die sich in drei Stufen regeln lässt. Sie bietet warmweißes Licht. Die Lampe selbst lässt sich auch über eine App steuern. Nutzer können sie auch auf den SOS-Modus einstellen, der ein Blinken auslöst. Dieses Licht zieht ungefähr 4 bis 5 Wh aus dem Gerät, wenn es auf die hellste Stufe gestellt wird.

Jene App gibt euch unterschiedliche Insights eures Gerätes aus. Verbunden wird die Powerhouse über Bluetooth, man kann ein Konto anlegen, muss dies aber nicht. In der App selbst sieht man, was derzeit so angeschlossen ist und was verbraucht wird. Laut meiner Messungen ist dies auch ziemlich genau, was so angezeigt wird – also in der App und auf dem Display der 767 (das Display der Anker PowerHouse 767 ist auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut zu erkennen).

Mit einer Kapazität von 2.048 Wh und einer AC-Leistung von 2.300 W kann das Gerät die meisten eurer Geräte mit Strom versorgen. Man sollte natürlich bedenken, was man anschließen will. Ich habe die Powerhouse mit Wasserkocher, Kühlschrank, Haartrockner, Bohrmaschine, Toaster, Laptop und Ventilator ausprobiert – problemlos. Aber: nicht parallel. Die 767 hat keinen Booster-Modus für „mal eben ein paar Minuten mehr Watt“ (surrt kurz über 2.300 Watt und drosselt dann wieder runter), des Weiteren muss man clever denken, wie viel die eigenen Geräte verbrauchen.

Rechenbeispiel: Der Stromspeicher bietet 2.048 Wh Lithium-Batteriekapazität. Angenommen, die Leistungsaufnahme eines Verbrauchers liegt bei 60 Watt. Die meisten Hersteller geben einen Faktor von rund 0,85 an (Anker im konkreten Fall rund 0,9). 2.048 Wh * 0,85 : 60 Watt = rund 19 Stunden. Da müsst ihr natürlich schauen, denn 60 Watt sind nun nicht viel.

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Wer da mit einem Föhn loslegen will – oder gar einem Heizlüfter, der wird sehen, wie schnell die Ladung einer Powerstation zur Neige gehen kann. Da reicht der Blick zum schlimmen Elektrogrill mit 800 Watt aufwärts. Da ist nach knapp 2 Stunden Feierabend. Das sind natürlich nur Extrembeispiele, denn ein Camping-Kühlschrank ballert meistens nicht durchgängig, sondern in einigen Intervallen. Wichtig ist auch bei der Anker Powerhouse 767: Ladet ihr am Stromnetz auf, dann packt ihr mehr rein als ihr am Ende rausbekommt. Typische Verlustleistung solcher Akkus.

Aufladen? Entweder über Solarpanels (bis zu 5x 200 Watt) oder klassisch an der Steckdose (dauert rund 90 Minuten). Der Solareingang unterstützt ein 11-60-V-Solarladegerät mit einem XT-60-Anschluss. Verwenden Besitzer ein 11-32V-Ladegerät, beträgt die max. Stromstärke 10A, ein 32-60V-Ladegerät unterstützt max. 20A. Falls da also jemand im LKW laden möchte. Anker empfiehlt Anker 531 Solarpaneele (200 W) zu nutzen. Beim Aufladen surren die Lüfter recht laut. In der App könnt ihr aber auch ein „Leises Laden“ Einstellen, dann wird jedoch auch mit weniger Watt aufgeladen. Beim Verbrauch selbst bekommt ihr überraschenderweise nicht wirklich etwas vom Lüfter mit, es sei denn, ihr habt einen 1.000-Watt+-Verbraucher dran (hier mal 1.750 Watt im Hörtest). Ankers Lüftersteuerung ist dahingehend gut gelungen.

Unterm Strich: Kostspielig, aber gut gelungen. Anker bietet hier eine robuste, gut verarbeitete und gut gelungene Lösung für viele Fallbeispiele an. Im Test lieferte die Anker Powerhouse 767 stabile Leistung im Rahmen der angegebenen Werte. Der ausziehbare Griff und die Rollen sind ein Mehrwert, ebenso die Tatsache, dass die Lüfter nicht dauerhaft Vollgas geben, sondern nur bei hoher Leistung und auch nur dann.

Dennoch bleibt mit Blick auf den Anschaffungspreis zu sagen: Augen auf, Anker nimmt seine Geräte oft ins Angebot oder bietet Bundles günstiger an. Wer in diesem Preis-Leistungsgefilde schaut, wird derzeit kaum Besseres finden.

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19 Kommentare

  1. Thomas Müller says:

    Danke für Deinen Bericht, das Modell scheint mir besser durchdacht zu sein als meine Bluetti 200Max.

    Folgende Frage habe ich, wie genau ist die Restkapazitätsanzeige? Bei der Bluetti ist das schlichtweg eine Katastrophe und angeblich der Akkutechnologie geschuldet. Meine Bluetti schaltet sich gern mal bei 20% oder 60% einfach ab und startet dann wieder mit 0%. Bei youtube gibt es mehrere Videos die das Problem zeigen. Konntest Du das bei der Anker auch beobachten? Es hilft dann nur einmal komplett von 0-100% aufzuladen, dann geht es wieder für eine gewisse Zeit. Praktisch ist das aber für mich ein KO Kriterium.

    • Das letzte Bild zeigt übrigens eine unzulässige Nutzung. Bei diesen Systemen darf nur ein Gerät so angesteckt werden. Jedes weitere benötigt einen eigenen RCD davor.

    • Ich habe seit fast zwei Monaten zwei Bluetti AC200MAX. Beide haben zum Glück nicht die von Dir geschilderten Probleme. Die eine habe ich bei toneart gekauft, die zweite bei ebay direkt vom Hersteller. Beide Geräte haben die selben Firmware und sind wohl Baujahr 2022. Für mich ist dies nach jackery 1000 und ecoflow river pro (alte Version mit den ollen Akkus) die bislang beste Powerstation. Der Solar-Eingang ist viel flexibler als der von der Anker 767. Und ich versuche grundsätzlich per Solar zu laden (insgesamt habe ich aktuell fast 500 Watt theoretische Leistung auf dem Balkon). Einzig bei 230 Volt mit dem Netzteil gefällt mit die AC200MAX nicht. Das Netzteil hat einen aktiven Lüfter und ist sehr laut. Bluetti stellt sich dumm bei der Nachfrage nach einem passiven Netzteil, welches aber es aber geben soll, so zumindest zwei Testberichte im Netz. Zum Preis noch: die zweite Bluetti AC200MAX habe ich neu für 1850 Euro bekommen (da war noch ein ebay Rabatt mit dabei). Das sind etliche hundert Euro günstiger als die Anker…

      • Thomas Müller says:

        Danke für Deine Antwort. Mein Netzteil ist übrigens passiv und damit absolut lautlos.

        Ich schicke meine Bluetti morgen zu Powerdude zurück, erwarte mir aber keine Besserung wenn ich die vielen Problemfälle bei youtube sehe.

        Ich lade auch permanent mit Solar und fast nie mit dem Akku, das ist aber wahrscheinlich auch das Problem. Mein Akku bewegt sich immer zwischen 70-100% und ist fast nie leer. Das scheint die Kalibrierung kaputtzumachen und irgendwann schaltet er sich bei 60% einfach aus.

        • Kannst Du mal bitte schreiben wie vom passiven Netzteil der Name ist.
          Meine Netzteile haben die Bezeichnung T500.
          Bin mal gespannt ob dieses passive Netzteil ein Fake ist oder einen eigenen Namen hat.
          Vielen Dank!

  2. Ein tragbares Gerät mit 30kg mit 2048Wattstunden, um tragbare Geräte aufzuladen:
    Sorry, aber selten so einen Unsinn gelesen. Für welche tragbaren Geräte braucht man soviel Leistung? Weil man 4 Wochen durch den Dschungel reist und den Dschungel mit seinem Akkusaugrobioter säubern möchte? Und tragbar und 30kg sind auch ein kompletter Widerspruch. Das ist doch wieder so ein typisches Youtuber/Blogger-Gerät.

    • In der Ukraine mit den Zonen-basierten Stromabschaltungen fuer ein paar Stunden mehrmals jeden Tag sind diese Geraete gerade sehr beliebt.

  3. ich frage mich immer: was mache ich als Nornalo in Notfall mit dem Teil (rede nicht von chronisch Kranken oder Betrieben!) ? LED Lampe und Radio (haben viele nicht, aber eine PowerStation?) kann ich mit AA Batterien betreiben. wenn der Strom länger als 3 Tage weg ist, brauche ich Essen, Wasser, Wärme und Hygiene.

    • Mikrowelle, Induktionskochfeld, Wasserkocher, Kühlschrank, Heizdecke… alles Dinge, die du mit so einer Powerstation betreiben kannst.

      In Kombination mit Solarpanels und ggf. Hybrid-Generator (Propan ist einfacher zu lagern) kommst du deutlich länger als drei Tage aus. Am 21. Dezember war Wintersonnenwende, jetzt werden die Tage wieder länger. Für Wasser gibt‘s Katadyn Filter und Chlor.

      Ich habe den kompletten November lang die Abendunterhaltung – Licht, Sat-Receiver und Fernseher – komplett mit Solarstrom betrieben. Lediglich mit zwei 210 W Panels und einer EcoFlow Delta 2 mit Zusatzbatterie.

    • Ein Verwandter in den USA hat keine Stromanschluss (Offgrid Haus, nächster Supermarkt 45km entfernt) und erzeugt den Strom mit eigener Solaranlage die einen 2,5kW Wechselrichter hat und betreibt damit alle Verbraucher.

      Der Wäschetrockner, Herd und Warmwasserboiler wird mit Flüssiggas betrieben. Mit überschüssiger Energie wird der Warmwasserboiler zusätzlich beheizt wenn der 15kWh Akku voll ist.

      Die 2kWh des Ankers sind natürlich viel zu wenig um damit ein Haus komplett zu versorgen. Da muss man schon sehr sparsam agieren und große Verbraucher wie Spülmaschine nur Tagsüber bei Sonnenschein betreiben.

    • Einmal Richtung Ukraine schauen: Dort gibt es jeden Tag mehrmals Zonen-weise Stromabschaltungen fuer jeweils mehrere Stunden. Die lieben dort solche grossen Akkus.

  4. Viel Spaß beim Ausnutzen der 120 Watt an den Kfz Steckdosen. Hat schon nen Grund warum der Wettbewerber, von dem nicht nur das Design abgekupfert wurde, den Kfz Ausgang auf 100 Watt limitiert hat: die Dinger waren schließlich nur für Zigarettenanzünder konstruiert, die nur für 30 Sekunden die Leistung bringen mussten. Für den dauerhaften Leistungsbezug ist der Übergangswiderstand dieser Konstruktion viel zu hoch. Gibt dann halt Stecker Raclette bei Anker

  5. Über den „Klassichen 12v KFZ-Adapter“ lässt sich das Teil während der Fahrt wohl nicht laden?

  6. Harald Schneider says:

    Der erste kritische, sachliche Bericht über solche Teile

  7. Die Frage ist doch am Ende, warum muss man sich hier in einem der führenden Industrieländer überhaupt Gedanken machen, sich so ein Teil für den Notfall anzuschaffen? Das ist doch irre?

    • Während solche Powerstations für ein paar Gartenbesitzer und Camper evtl. noch nützlich sind, wird die Mehrzahl in Kellern und Garagen auf einen Einsatz warten. Zumindest bei uns, in anderen Ländern ist die Stromversorgung dann doch fragiler.

      Aber nach dem gleichen Prinzip werden ja seit vielen Jahren auch Allrad SUVs und Geländewagen verkauft. 90% dieser Autos werden niemals im Gelände bewegt.

    • Es muss ja nicht gleich der Notfall sein. Vielleicht auch für den Grillabend (Beleuchtung, Musik) in der Gartenhütte ohne Stromanschluss oder beim Campen.

  8. Mich würde interessieren ob eine Powerstation auch minus Grade verkraftet? Wir machen fast das ganze Jahr über Märkte und Messen. Auf Messen ist das ganze kein Problem, nur wie z.B. dieses Jahr auf dem Weihnachtsmarkt mit -10 bis -14 Grad. Die Powerstation würde eben 10-12 Stunden laufen und Nachts wird geladen. Bevor die Frage kommt ob sich die Anschaffung lohnt, alleine der Anschluss kostet z.B. in Nürnberg auf dem Christkindlesmarkt ca. 500-600€ dazu kommt noch der Verbrauch. Der hält sich bei uns in Grenzen (60-70€ dieses Jahr für 30 Tage). Und wie bereits erwähnt, wir haben 30-40 Veranstaltungen pro Jahr.

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