Android Wear unterstützt den Android Gerätemanager
Die neue Version von Android Wear aktualisiert nicht nur die App als solches, sondern entlockt auch den Google Play Services neue Spielereien. Nach einer Aktualisierung der Android Wear-App ist es nämlich möglich, die Smartwatch als Utensil zum Aufspüren eures Smartphones zu nutzen – was natürlich nur sinnvoll erscheint, sofern sich beide Geräte in der Nähe befinden und somit verbunden sind. Ein Start der App auf der Smartwatch lässt euer Smartphone klingeln, sodass ihr schnell schauen könnt, wo es sich befindet. Klingt bei schnöder Bluetooth-Verbindung natürlich nur begrenzt nutzbar, wird aber später – bei Smartwatches mit WLAN oder LTE – wesentlich nützlicher sein. Solltet ihr das Update noch nicht haben – keine Sorge – das kommt auf jeden Fall. (via Google)
ist das eine neuer APK die man bei APK Mirror findet?
Telefon Suchen mit der Uhr – das Bild sagt alles. Selbst, wenn der Tisch voller Papier und Pizzaschachteln bei einem Profigamer ist, kann der entweder zum Festnetzhörer greifen oder Mammi oder den Namen der Freundin brüllen, die dann mit ihrem Handy anwählt. Was ich im Zusammenhang mit diesem Blog verstehe, ist das der „internationale“ Sidekick Palle auf die Pebble schwört – aber auch anpreist das „weareables“ im kommen“ sind. Die Pebble scheint einfach auf das Gefummel, gestreiche das alle auf den Handdevices geil macht zu verzichten.
DIe Wearables sind einfach Marketing-technisch nicht so weit. Jemand muss die Leute an die Hand nehmen und die Leute geil machen. Das hat ja mit den Fitnesstrackern schon halbwegs funktioniert – eigentlich sowas, wie ein Metadatenhalsband ist mit Sport und Vitalität verkauft worden, wobei es letztendlich nichts bring – ähnlich, wie Skistöcke im Winter an Mittel-alte Menschen und Rentner zu verkaufen.
Kann es sein, dass es Menschen gibt, die alles mieß machen wollen, was es Neues gibt?
Nur so mal gefragt. Mir gefällt Android Wear ganz gut und die Funktionen sind teils auch ganz nützlich. Gerade das Finden ist eine gute Sache, habe ich schon gebraucht.
Mir gefällt es.