Android UI Design Hub: Android-Apps sollen schöner werden
Um Entwicklern neue Möglichkeiten aufzuzeigen, hat Google eine neue Seite ins Leben gerufen. Der neue Android UI Design Hub macht es laut Google einfacher, ansprechende Benutzeroberflächen für verschiedene Formfaktoren zu erstellen. Eine umfassende Ressource, um zu verstehen, wie man benutzerfreundliche Oberflächen für Android mit Anleitungen erstellt – mit Takeaways, Beispielen und Do’s and Don’ts, Figma-Starterkits, UI-Codebeispielen und inspirierenden Galerien. Da geht es nicht nur um Smartphones, sondern auch um Tablets, TV-Geräte oder auch Wear OS.
Ebenso zu erwähnen: Ein Entwickler kann beispielsweise Nutzer bestimmter App-Versionen zukünftige per Push auffordern, ihre App zu aktualisieren, wenn er weiß, dass ein bestimmtes Problem mit späteren Versionen gelöst wurde, oder um Nutzer aus einem anderen Grund auf eine aktuellere Version zu bringen. Diese Funktion erfordert laut Google keine vorherige Integrationsarbeit und wird in den nächsten Monaten mit App-Bundles eingeführt.
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Google kann da noch so viel aufzeigen. Solange sie die eigenen Richtlinien oftmals selbst nicht einsetzen oder erst nach einer Ewigkeit (siehe Material Design, Material You, Dark Mode, Tablet und Foldable Support etc.) interessiert sich dafür niemand.
Man sollte mit gutem Beispiel vorangehen und nicht teilweise erst nach über einem Jahr eigene Apps anpassen.
Da hast Du recht. In vielen Dingen denke ich bei Google das ist eine kleine Klitsche mit maximal 3 Mitarbeitern…