Android Things: Google gibt Informationen zur Roadmap preis

Android Things gibt es nun schon vier Jahre. Damals als einfaches Betriebssystem für smarte Geräte gestartet, wurde es von Google selbst jedoch nie wirklich bei den eigenen Produkten berücksichtigt. Im letzten Jahr schränkte man den Fokus dann ein, die kommerzielle Nutzung für Nicht-OEMs auch generell. Auch die nicht-kommerzielle Nutzung wird demnächst eingestellt, kurzum: Android Things wird langfristig der nächste Kandidat für den Google-Friedhof werden.

Ab dem 5. Januar 2021 wird die Developer Console von Android Things keine neuen Projekte mit NXP i.MX7D oder dem Raspberry Pi 3B mehr erlauben. Man kann das Ganze dann nur noch bis 5. Januar 2022 nutzen, um neue Images oder Updates für existierende Projekte zu erstellen. Dann wird die Console komplett abgeschaltet, alle Projekt-Daten werden gelöscht.

Wer sich für die Details interessiert, findet auf der Entwickler-Seite ein aufschlussreiches FAQ mit weiteren Informationen.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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