Android Studio: Neue Canary-Version nun mit Apple-M1-Macs kompatibel

Wer für Android entwickeln möchte, kann auf Googles Android Studio zurückgreifen, das auf allen Plattformen verfügbar ist. Auch Mac-User können die Software für Entwicklungen benutzen, bisher fehlt jedoch die native Unterstützung für die neue M1-Plattform von Apple. Wer aktuell mit der Software umgeht, nutzt Apples Übersetzer Rosetta, der x86-Applikationen auf ARM lauffähig macht. Es ist nicht viel, aber dabei büßt man durchaus Performance ein. Google arbeitet aber an einer Lösung.

Die neueste Canary-Version von Android Studio läuft nun bereits nativ auf M1-Macs. Es funktioniert aber noch nicht alles wie beispielsweise native C-basierte Entwicklung. Inkrementelle Updates zur nächsten Version sind nicht möglich und am Debugging muss noch gearbeitet werden – eine Canary-Version eben.

Wer jedoch schon mal einen Blick darauf werfen möchte, findet die Details und den Download direkt im Blog-Post von Google.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.
Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.