Android Auto bekommt ein neues Design: So schaut es aus
Nutzer von Android Auto können sich in Zukunft auf ein neues Design freuen. Dieses hat Google heute für das In-Car-System angekündigt. Im Laufe der Jahre habe man festgestellt, dass es drei Hauptfunktionen gibt, die die Fahrer in ihren Autos bevorzugen: Navigation, Medien und Kommunikation. In diesem Sommer wird Android Auto eine neue Benutzeroberfläche bekommen, mit der Nutzer schneller eine Wegbeschreibung erhalten, Ihre Medien einfacher steuern können und mehr Funktionen zur Verfügung haben.
Der Google Assistant bietet kontextbezogene Vorschläge, damit Nutzer im Auto produktiver sein können. Von vorgeschlagenen Antworten, über Nachrichten, bis hin zum Teilen von Ankunftszeiten mit einem Freund oder sogar dem Abspielen von empfohlener Musik, hilft Google Assistant Nutzer, mehr im Auto effizient zu erledigen.
Mit dem geteilten Bildschirm, der jetzt bei allen Bildschirmtypen und -größen Standard ist, haben Fahrer Zugriff auf die am häufigsten verwendeten Funktionen an einem Ort – sie müssen nicht mehr zum Startbildschirm zurückkehren oder durch eine Liste von Apps scrollen. Da Navigation und Medien immer eingeschaltet sind, müssen Nutzer sich laut Google keine Sorgen mehr machen, dass sie die nächste Abzweigung verpassen, während sie Ihren Lieblingspodcast wechseln.
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Hoffentlich tut sich auch bei Android Automotive was in die Richtung. Die Darstellung dort wirkt einige Jahre zurückgeblieben.
Ja, bin von Android Automotive auch nur mäßig begeistert. Da könnte mehr gehen. Allein schon der App Store in meinem Volvo ist unterirdisch. Ich befürchte das ist bei anderen Anbietern auch nicht besser
Letztens WhatsApp im Auto benutzt und war regelrecht baff, so gut funktionierte es, vor allem die Konversation mit Google Assistent, einfach top.
Bis du eine Sprachnotiz erhältst und genau diese nicht abgespielt wird, sondern nur ein Hinweis mit „Diese Nachricht enthällt nur einen Sprachanhang. Möchtest du Antworten?“ kommt.
Finde doof das sie Android Auto fürs Handy (ohne Display im Auto) begraben haben. Der Assistent ist einfach schreglich und kommt nicht an die alte App ran.
Macht auf den ersten Blick einen recht aufgeräumten Eindruck. Nicht übel.
Wenn man diesen ganzen „Wir sind der Meinung das wäre toll für dich..“-Kram noch deaktivieren kann, perfekt.
ach das ist aber lustig. Navigation, Medion und Kommunikation. Mehr geht auch nicht durch die Restriktionen. in was für einer Blase leban bei Google eigendlich? und wann kommen diese Updates?
es scheint als wäre das Produkt die Google IO. aber nutzen kann man nichts davon. Later this year.
Das ist doch jetzt nichts neues. Über diese Ansicht gabe es doch jetzt schon seit Anfang des Jahres News, auch wenns da noch leaks waren war doch klar dass diese kommen wird.
Sieht ja echt cool aus. Leider wird in meiner C-Klasse der Widescreen nur zu 2/3 genutzt, den Rest „ziert“ ein riesiges Android Auto Logo. Bislang habe ich keinen Weg gefunden, den Fullscreen wirklich zu aktivieren. Und wahrscheinlich wird auch das neue Design daran nix ändern. Ob Mercedes oder Google schuld sind ist mir unklar, bin auch nicht der einzige mit diesem Problem.
Hi gleiches auch bei Hyundai. Da ist der Bildschirm auch nicht ganz ausgefüllt.
Hyundai macht dazu aber anscheind ein Update.
Bin gespannt
Das ist eher ein Versäumnis von Mercedes. Ist mir beim Testen einer V-Klasse auch aufgefallen. Der Kunde soll MBUX nutzen, nicht Google.
Das wird an Mercedes liegen. Habe Android Auto schon bei Cupra und Mazda und E Klasse w212 im Einsatz gehabt und war überall kein Problem
Hmm seid ich das Update auf Android 12 bekommen habe gibt es kein Android Auto mehr, schön dass sie trotzdem Updates raushauen, oder kann man das auch jetzt noch zum laufen bringen, bei mir seidem nicht mehr nutzbar.
Kleines Update: nach einem Update der Android Version ist der Entwicklermodus wieder deaktiviert, man muss den erst wieder aktivieren und den Debug-Modus ausschalten,dann läuft alles wunderbar.
Ich bin mir ja nicht sicher, warum Google meint, ich sollte im Auto PRODUKTIVER sein (Hervorhebung im Artikel ebenfalls deutlich) … meine eigene Meinung wäre eher: Ich möchte im Auto aufmerksamer auf den Verkehr achten können und nicht dauernd durch die saudumme Google-Oberfläche oder den unfassbar dämlichen „Assistenten“ abgelenkt werden. „Produktiv“ bin ich im Hobby und bei der Arbeit – aber nicht im Stadtverkehr am Lenkrad.
Gerne würde ich einen funktionierenden Sprachassistenten benutzen – den gibt’s aber offenbar nicht. Googles künstliche Dämlichkeit kennt die meisten Dörfer in meiner Gegend nicht und will mich dann immer nach Südafrika oder in irgend ein Russenverlassenes Nest in Nord-Texas chauffieren. Und die endlosen Diskussionen mit dem „Sprachassistenten“ – die natürlich, ich lebe in Deutschland, von Internet-Versorgungslöchern unterbrochen werden – sind schlimmer als ein Streit mit meiner Frau darüber, ob Apples Navigation falscher ist als Googles oder andersrum und warum wir nicht einfach zu Hause geblieben sind.
Kurz: Updates sind willkommen, aber bitte nicht mit „Produktivität“ im Auto, sondern mit „weniger Blickkontakt notwendig“ im Sinn.
Wenn die Apps, die die meisten Leute oft nutzen gleichzeitig auf dem Schirm sind, muss man nicht erst ins Menu um dahin zu kommen. Das ist schon ein Verbesserung mit der man weniger auf den bildschirm schauen muss.
Google sollte das alte Android auto fürs Smartphone wieder bringen.
Mir fehlt seit dem letzten Update in Maps der Shortcut über ein Lautsprechersymbol für „Ton ein/Ton aus/Nur Verkehrsnachrichten“. Man muss jetzt über den „Zahnrad“-Dialog gehen, dann aber noch nach unten Scrollen. Zumindest beim 8-Zoll-Ford Sync 3
Bei mir im Golf genauso und ich find’s auch dämlich