Amazon Visa: Neue, kostenlose Kreditkarte in Kooperation mit Santander vorgestellt
Ihr erinnert euch bestimmt: Amazon.de und die Landesbank Berlin (LBB) hatten 2023 ihre Kooperation für die Amazon Visa auslaufen lassen. Zwar wies man als Alternative auf die Visa Card Extra der Berliner Sparkasse hin, die bot aber deutlich (!) verschlechterte Konditionen. Rasch wurde zudem klar, dass auch Amazon eine Nachfolge vorbereitet. Heute hat man dann die Bombe platzen lassen. Amazon.de arbeitet jetzt mit Santander für die Wiederauferstehung der Amazon Visa zusammen.
Die neue Amazon Visa ist kostenlos. Das galt auch für die Vorgängerkarte, damals allerdings nur mit einem Prime-Abo – jetzt eben für alle. Es gibt also keine Jahresgebühr. Die Kreditkarte erfordert kein neues Bankkonto und wird Kunden von Amazon und Zinia, der Konsumentenfinanzierungsplattform der Santander-Gruppe, präsentiert. Auch das frühere Bonusprogramm kehrt zurück, wenn auch in verschlechterter Form. So könnt ihr wieder Bonuspunkte sammeln, die sich später bei Amazon.de einlösen lassen. Ein Punkt entspricht einem Wert von einem Cent.
Für Einkäufe direkt bei Amazon.de erhaltet ihr 1 % in Punkten zurück. Für anderweitige Einkäufe gibt es dann 0,5 %. Ab und an soll es zudem Sonderaktionen geben, die euch dann bei Amazon.de 2 % in Punkten verheißen. Das könnte z. B. bei einem Angebotstag wie dem Prime Day der Fall sein. Als Vergleich: Mit der alten Karte konntet ihr als Prime-Kunden als Standard 3 % in Punkten für Einkäufe bei Amazon.de erhalten. Ohne Prime waren es als Standard 2 %. Somit haben sich die Konditionen da deutlich verschlechtert. Nun denn, es gibt immerhin Startgutschriften.
Bis zu 25 Euro Startgutschrift für Nutzer der neuen Amazon Visa Kreditkarte
Die Abrechnung soll über Zinia, die Konsumentenfinanzierungsplattform von Santander, laufen. Ihr werdet zwischen Voll- und Teilzahlung wählen können. Ausstehende Rechnungen werden per Lastschrift abgebucht, ihr müsst also nicht manuell überweisen oder Guthaben vorhalten. Angesammelte Punkte können jedenfalls jederzeit über die Amazon-Visa-App eingesehen werden, genauso wie bei der Einlösung der Punkte an der Kasse bei Amazon.de.
Kunden erhalten zudem eine Startgutschrift, die ihrer ersten Amazon-Visa-Monatsabrechnung gutgeschrieben wird. Diese beläuft sich bei ehemaligen Nutzern der Amazon.de-Kreditkarte auf 25 Euro (Prime-Mitglieder) oder 15 Euro (ohne Prime). Neue Kunden erhalten eine Startgutschrift von 15 Euro (Prime-Mitglieder) oder 10 Euro (ohne Prime).
Online-Banking für die Karte ist in der Amazon-Visa-Mobile-App und auf dem Desktop verfügbar. Amazon Visa wird in den kommenden Wochen schrittweise für Kunden eingeführt. Weitere Informationen findet ihr auf der neuen Produktseite, die man wohl im Auge behalten sollte.
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Die Konditionen lösen jetzt nicht gerade Begeisterungsstürme bei mir aus.
0,5% Cashback sind bei 1.000 Euro Umsatz im Monat gerade mal 5 Euro.
Dafür lege ich mir keine neue Kreditkarte zu.
Die Kundenbindung über das Bonussystem scheint dann ja gut zu funktionieren.
Sehe ich auch so, zumal die Konditionen nicht unbedingt toll sein sollen:
Teilzahlungsfunktion (20% eff)
Fremdwährungsgebühr (1,5%)
Hohe Gebühr für Bargeld (3,9%)
Reisepaket für 7,99 mtl.
Explizit ausgeschlossen sein sollen „E-Wallet-Aufladungen (z. B. PayPal, Revolut) oder Guthabentransfers, die über ein Konto getätigt werden“
Wer die Teilzahlungsfunktion einer Kreditkarte nutzt, hat die Kontrolle über sein Konsumverhalten verloren. Aber die Vollzahler danken natürlich, denn nur so können Banken kostenlose Kreditkarten überhaupt noch anbieten. Der Markt bereinigt sich trotzdem gerade und bei einigen ehemals kostenlosen Karten werden jetzt Gebühren erhoben.
Übrigens gibt’s für Ratenkäufe keine Amazon Punkte (Seite 11 AGBs)!
Die Payback Amex ist da teurer mit 2% Fremdwährung und 4% Bargeldauszahlung.
Dafür gab es aber auch 60€ beim Abschluss.
Da haben ja selbst Payback und DC bessere Konditionen für ihr „Cashback“.
Gleichzeitig sind die Konditionen für die Kreditkartenfunktionen ebenfalls schlecht.
Wo ist hier also das Angebot? Dann lieber eine ordentliche KK zu guten Konditionen und auf die lächerlichen Peanuts von Amazon verzichten.
Ich kann doch Payback und die Kreditkarte nutzen.
Und Einkäufe bei den Amazon-Schwestern in der Welt bringen einem wohl auch kein Cashback … Mir persönlich alles zu eingeschränkt, sorry …
Die Konditionen klingen schlechter als bei der alten Karte. Aber ich vermisse das Kleingedruckte. Das könnte nochmal richtig ins Kontor schlagen: Auslandseinsatzentgelt, Zinssatz für Teilzahlung, Gebühren für alles mögliche. Wie wird abgerechnet bei Fremdwährungen, zum Geldmarktkurs oder zum „hausinternen“ Wechselkurs. Kreditkarten haben viele Fallstricke.
Ein besonderes Problem hier ist noch, dass die Beantragung höchstwahrscheinlich zu einem schlechteren Schufa-Score führen dürfte. Denn es ist eine „echte Kreditkarte“, die Abrechnung erfolgt nicht pro Buchung, sondern einmal im Monat oder als Teilzahlung. Demzufolge ist der eingeräumte Kreditrahmen von 2.000 Euro Schufa-relevant. Man sollte sich dreimal überlegen, ob man diese Kreditkarte auch noch braucht. Wenn man 0,5% Punktegutschrift bekommt, aber zum Beispiel 2% Fremdwährungsgebühr, 1% Wochenend-Umtauschgebühr und 18% Teilzahlungszinsen, wäre ne Prepaid-Kreditkarte ohne Gebühren wahrscheinlich attraktiver (Sweep Bank zum Beispiel).
Die Karte ist ein Kundenbindungstool von Amazon. Genau wie die alte Karte von der LBB. Deswegen gibt’s dann AEE, hohe Gebühren bei Bargeldbezug oder Glücksspiel etc. Die Goodies sind, dass die Karte kostenlos ist und es 1% (2% bei Sonderaktionen für Prime Kunden) auf Amazon Käufe gibt.
Als jemand der immer noch viel bei Amazon kauft, aber kein Prime Kunde mehr ist, überlege ich, ob ich die Karte bestellen soll. Sie wird dann auch nur für obiges Szenario eingesetzt. Daher stört’s mich auch nicht, dass die Karte aktuell (oder wie die LBB Karte dauerhaft?) nicht in Apple Pay eingebunden werden kann. Die Kartendaten werden bei Amazon als Zahlungsmittel hinterlegt und die Plastikkarte fliegt in die Schublade.
kann die Karte wirklich nur monatlich abgerechnet werden? eine Abbuchung wie bei einer Visa Debit ist wohl nicht möglich?
Das ist doch der ein der wichtigsten Unterschiede zwischen Debit- und Kreditkarten. Debit wird sofort belastet, Kreditkarte erst am Monatsende – daher kommt ja auch der Name.
Die Frage war ob ‚möglich‘. Ich bräuchte diese Kredit-Features auch nicht, das erhöht lediglich die Komplexität unserer Finanzen und erschwert die Zuordnung zwischen Erwerb und Zahlung.
Kann man damit Mietwagen Kaution leisten?
Das habe ich damit ja beantwortet – nein, denn dann wäre es eben keine Kredit-, sondern eine Debitkarte.
Liest einfach auf der Webseite die Bedingungen – Guthaben können online aufgeladen werden – also kannst du ruhig wie früher auf die Kartenkonto was überweisen.
Dann ist die Karte nichts für dich, sondern dann wäre eher eine Debit-VISA (oder MasterCard) deiner kontoführenden Bank die richtige Variante.
Ob DEBIT oder KREDIT ist bei der Kaution btw. absolut egal. Das Problem sind in der Regel die Autovermieter und nicht die Karte. Voraussetzung ist in beiden Fällen, dass natürlich genug Verfügungslimit vorhanden ist.
Tja, mag sein, dass das Problem die Autovermieter sind, aber es wird unmittelbar zu meinem Problem, wenn ich nur mit Debitkarte am Schalter stehe und nur noch die Wahl habe eine teure Zusatzversicherung abzuschließen, oder zu Fuß zu gehen.
Im Non-EU Ausland findet man oft überhaupt keine Vermieter, bei denen es ohne Kreditkarte geht, oder es ist zumindest ein großes Risiko dort nur mit Debitkarte aufzutauchen.
Würde die Abbuchung sofort erfolgen wäre es keine Kreditkarte, das ist ja eben der Unterschied zu einer Debit Karte.
Was willst Du denn dann mit dem Ding? Jetzt sag nicht Cashback… Dann sag ich nämlich, kauf Dir Amazon / Wunschgutscheine, wenns diese vergünstigt gibt, hast Du mehr von…
> kauf Dir Amazon / Wunschgutscheine, wenns diese vergünstigt gibt, hast Du mehr von
Z.B. eine Kontosperrung oder Storno einer Bestellung.
Ob sich der Aufwand lohnt, kann ja jeder für sich entscheiden.
Was für eine Sperrung oder Storno? Ich zahle schon seit 3 Jahren meine regelmäßigen Amazon Bestellungen nur noch mit Amazon Guthaben, dass ich mit vergünstigten Wunschgutscheinen aufgeladen habe.
Wenn du eine Banking App wie Outbank benutzt, dann ist es doch egal wo das Geld gerade „hängt“, du siehst trotzdem in Echtzeit wieviel Geld zu hast. Und du hast den großen Vorteil bei einer monatlichen gesammelten Abbuchung, dass du den ganzen Kleinkram nicht als Abbuchung vom Girokonto hast. Ich habe zb. 100 Zahlungen im Monat auf meiner Kreditkarte, inkl. 0,80€ Beträgen für Kinderriegel, damit würde mein Bankkonto total unübersichtlich werden. Was du aber willst, ist eine einfache Debitkkarte und die bieten dir viele Banken ja auch mittlerweile mit Girocard UND Visa Debit/Mastercard Debit an.
Wie sind die Bedingungen für Geld-Abheben und Fremdwährungseinsatz?
Dass diese bisher verschwiegen wurden lässt nichts gutes ahnen.
https://www.vielfliegertreff.de/forum/threads/neue-amazon-karte-bei-santander.161443/
In den rechtlichen Hinweisen findet man es in einer Übersicht mittlerweile: „auf den Betrag in Euro 1,5 % Auslandseinsatzentgelt, Fremdwährungsumrechnung zu den von Visa zugrunde gelegten Wechselkursen“.
„Die neue Amazon Visa ist, wie die Vorgänger-Kreditkarte, kostenlos.“
Die alte Amazon Visa über die LBB war nicht kostenlos! Nur im ersten Jahr, ab da kostete sie etwas.
Jedenfalls für die normalen Amazon Kunden ohne das Prime-Abo.
Zumindest bezogen auf diesen Punkt wäre sie sogar „besser“ als die alte KK da sie unabhängig vom Prime-Status kostenlos ist. Allerdings ist das Bonusprogramm schlechter geworden und das war, zumindest für mich, damals ein ausschlaggebender Punkt für die KK .
Durch die Punkte war der Prime-Status quasi kostenlos, da bei mir so ziemlich alle Einkäufe (Amazon, PayPal und offline) über die Amazon KK liefen.
Nur beim Bäcker zahlte ich mit einer anderen Karte, da Apple Pay über die Amazon KK nicht möglich war.
Das interessanteste fehlt eigentlich (wahrscheinlich weil noch nicht bekannt):
Kann das Ding Apple Pay…?
Santander hat es nach langem hin und her geschafft, das gibt Hoffnung.
Zum Start funktioniert laut der Aktionsseite nur Google Pay – kein Apple Play. Das stand in der PM noch nicht drin.
Danke für die Rückmeldung.
Ich hatte mir die Amazon-Karte damals angeschaut, kurz bevor sie eingestellt wurde.
Prämien waren mir aber völlig egal. Stattdessen hätte ich als Feature gerne Offlinezahlung gehabt, also Belastung der Karte auch wenn das Terminal keine Netzwerkverbindung hat. Zweite Stelle Service-Code muss 0 sein. Die damalige von der LBB hatte 201, hätte das Kriterium also erfüllt.
https://emv.smart-upstart.de/index.php?title=Service_Code_(Kreditkarte)
https://emv.smart-upstart.de/index.php?title=LBB_Amazon_VISA
Letztlich bin ich bin der Barclays Visa gelandet.
Die scheinen aber in der letzten Zeit ihre Rückzahlungskonditionen geändert zu haben. Nach wie vor fallen keine Zinskosten an, wenn man die Karte vollständig innerhalb von 60 Tagen begleicht, und immer noch lässt sich automatischer Bankeinzug konfigurieren. Allerdings — und das ist der Teil von dem ich schwören könnte dass er damals anders war — fallen bei der Auswahl der 100%-Rückzahlungsoption 2€ pro Lastschrift an.
Was also bedeutet:
* Entweder ich muss das dusselige Ding manuell ausgleichen
* oder es fallen 21.24 % p.a. für den Ratenkredit an
* oder es werden pauschal 2€ monatlich bei 100%-Option berechnet
Auf den ersten Blick sehe ich bei der neuen Amazon-Karte zu beiden Punkten nichts. Vielleicht hab ich irgend wann in den Wintermonaten mal wieder Nerven, mich damit zu befassen.
Eben mal die letzten Kontoauszüge gecheckt – da wird nirgends 2€ für die 100% Rückzahlung berechnet. Kannst du diese Aussage auch entsprechend belegen?
Bei mir fällt auch keine Gebühr an. Klingt irgendwie auch nicht ganz rechtens in meinen Ohren.
Barcalys hat das geändert. Für die „Barclays VISA“ Karten, die ab dem 7.12.2023 beantragt worden sind, kostet der vollständige Ausgleich per Lastschrift pro Monat 2€. Altverträge betrifft das nicht.
Quelle: https://www.barclays.de/hilfe-und-kontakt/download-center/#anchor-preisverzeichnisse
Ah, danke für die Klarstellung. Ich dachte doch dass ich andre Konditionen abgeschlossen habe.
Ich hab ehrlich gesagt nicht in meinen persönlichen Vertrag geschaut sondern kürzlich die allgemeine Konditionen-Seite in der Hand gehabt, weil ich mit Freunden darüber diskutiert habe. Nachdem die Anzahl der Produkte die sie mir anbieten überschaubar ist, wird früher oder später sowas wie ne Änderungskündigung kommen. Ob es mich jetzt vier Wochen früher oder später trifft ändert nichts daran, dass ich mich bei Gelegenheit nach Alternativen umsehen muss.
Wenn du die Barclays jetzt neu abschließt, sind die 2€ bei automatischer Abbuchung zu zahlen. Bei Bestandskunden gilt die alte Regelung (kostenlos)
Barclays Webseite, Produktinfos zur Visa Karte.
Etwa im unteren Drittel der Seite, muss relativ neu sein:
https://www.barclays.de/kreditkarten/visa/
Das ist erstmal nur bei Neukunden, Altkunden sind davon „noch“ nicht betroffen… kommt aber bestimmt noch
Die 2€ fallen je nach Zeitpunkt des Vertragsabschluss an. Ich besitze die Karte schon länger und zahle keine Gebühr bei vollständiger Abbuchung.
Trotz 2€ Gebühr bei Barclays kommt keine Karte an die ran, allerdings ahne ich nichts Gutes, da Barclays Deutschland demnächst den Eigentümer wechselt.
Doch, die GenialCard der Hanseatic. Oder haben die auch kürzlich etwas geändert?
Leider (noch) kein ApplePay.
Auch nicht über Curve? Damit ging es bei der LBB Visa.
Bei curve geht das schon immer. Apple Pay ist hier nicht abhängig von der hinterlegten Karte.
Wird vermutlich auch nicht kommen, denn auch damals bei der LBB lag es nicht an der Bank, sondern an Amazon.
Also Google Pay hat perfekt funktioniert 🙂
Da bleibe ich lieber bei meiner Amex von Amazon mit 1,5% Cashback.
Auf 3 Euro gibt es nur 1 Punkt.
Das sind dann 0,2 % Cashback
Für die Amazon Business American Express Card gibt es 3 Punkte pro 2 € Umsatz (100 € = 150 Punkte) auf Amazon.de und Amazon Business Deutschland. Das entspricht 1,5%
Meinst du Amazon Business American Express Card?
Bist du dann „Business“, oder kann man auch als Privatperson die Karte nutzen?
Nein, man muss ein Gewerbe mit mindestens 50.000 Euro Umsatz haben.
Wie sieht es mit Gebühren bei Fremdwährungen aus? War bei der alten Karte ein Problem, weshalb man da entweder ne andere Karte oder zumindest nen Proxy-Dienst wie Curve benötigt hat.
Zu spät … Der Zug ist abgefahren. Jetzt gibt es kein zurück mehr.
Tschüs
Endlich, vor 4 Wochen Urlaub gesucht und da hatte ich mich noch mal mit dem Thema Kreditkarte beschäftigt. Seit der Auflösung der alten Amazon Karte, habe ich alles über EC bzw. 90% über die virtuelle Paypal Karte für Google Pay benutzt. Das ist leider nur eine Debit Bezahlmethode, so das jeder kleine Betrag wieder Kosten bei meiner Bank verursacht. Beim stöbern und lesen, waren alle anderen Kreditkarten nicht wirklich zufriedenstellend was die Leistung betrifft. Dann hatte es auch erstmal gelassen und Urlaub per Vorkasse bezahlt. Gut so, jetzt kommt die Meldung einer Gratis Kreditkarte incl. Bonusprogramm, ist momentan wie gesagt nicht zu finden. Ich hoffe, die Registrierungsoption ist bald verfügbar.
Wenn Du bei jeder Debit-Zahlung nochmal von Deiner Bank zur Kasse gebeten wirst würde ich globaler an das Thema rangehen und gleich mal über ne neue Bank nachdenken.
>> o das jeder kleine Betrag wieder Kosten bei meiner Bank verursacht.
Es gibt hier echt noch jemanden, der für einzelne Buchungen bezahlt? In einem Senioren-Forum hätte es mich nicht gewundert, aber hier?
Davon gibt es nach wie vor mehr, als man zunächst annehmen würde.
Klingt nach Sparkasse. Da bin ich vor Jahren genau aus diesem Grund weg und zur DKB. Da habe ich eine kostenlose Debit Karte und zahle nichts für das Konto. Lediglich die Girokarte habe ich aktuell noch für 12 EUR im Jahr dazu, da es doch noch zu viele Geschäfte in Deutschland gibt, die keine Visa akzeptieren.
Am Bonusprogramm zu sparen finde ich bei der Fülle an (guten) Kreditkarten auf dem Markt schon schwierig. Barclays nach wie vor, Hanseatic, ConsorsFinanz Mastercard… Wird wirklich darauf angekommen, wie die weiteren Konditionen sind. Wie eben Fremdwährung, Auslandseinsatz und Co…
Ich hätte als neuen Partner ja eigentlich auf Barclays gesetzt.
Da das Deutschlandgeschäft von Barclays gerade übernommen wird, gibt es da wohl erstmal keine neuen Kooperationen.
mh, shit. Bin seit Kurzem kein Prime Kunde mehr und kann demnach noch keine Karte beantragen…
Danke für dein Interesse an Amazon Visa.
Wir arbeiten daran, den Kartenantrag für alle verfügbar zu machen.
Wir bitten dich noch um etwas Geduld und darum, noch einmal später hier nachzusehen, ob du die Amazon Visa Kreditkarte beantragen kannst.
Das steht auch bei Prime-Nutzern, da die Karte (siehe Beitrag) erst schrittweise eingeführt wird. Ich kann beispielsweise auch noch nichts beantragen.
Geht auch als aktiver Prime Kunde noch nicht für alle…
Die Karte wird aber nicht direkt von Santander herausgegeben, sondern von Openbank…
Ich glaube eine Kombination aus Barclays / Hanseatic + BMW AMEX (für die Amex siehe mydealz) macht mehr Spaß, plus Tankrabatt, plus kostenlose Auslandskrankenversicherung, plus im Idealfall auch bis zu 0,5% Cashback durch Membership Rewards Punkte…
Klaro gibt es bessere CCs! Wieso jetzt alle wieder ihre Karten aufzählen.
Aber keine von denen ist in Amazon integriert.
Wenn man die Amazon Visa CC nur bei Amazon verwendet, isses doch fein! Hab ich bei der alten LBB Visa genau so gemacht.
Wo genau ist der Vorteil bei „in Amazon integriert“? Nur weil Amazon sie automatisch hinterlegt und ich die andere externe KK einmalig manuell bei Amazon speichern muss?
Ich hab die LBB-Amazon-Visa damals wegen der Konditionen echt gerne genutzt, aber die neue lockt mich nicht. Meine GenialCard ist bei Amazon hinterlegt, wobei ich allerdings meist eh Bankeinzug nutze. GPay funktioniert mit ihr auch.
Bezogen auf „integriert“: Nicht ganz richtig, die Membership Rewars Punkte von Amex lassen sich bei Amazon an der Kasse genau so einlösen, wie damals die Amazon Punkte der LBB Visa.
Leztendlich wird Amazon viele Kunden vergrault haben. Ich werde zu den neuen Konditionen nicht wieder Prime Kunde.
Amazon hat mich einmal (muss richtig betont werden) verarscht, und das wird nie wieder passieren. Ich bin immer noch sauer über das Gerenne für eine Ersatzkarte und die Mühe, die ich damit hatte überall meine Kartendaten zu ändern.
Dann wohl eher die Landesbank Berlin als Herausgeber der alten Karte und nicht Amazon…
Ich verstehe das mit der ersten Abrechnung nicht so ganz.
Bedeutet es, dass ich nur im ersten Monat die Gutschrift erhalte, wenn ich erst kaufe oder auch nach meinem ersten Kauf nach 3 Monaten mit der?
Vielen Dank für die Info
AGB/PLV:
https://www.openbank.de/assets/MB_DEU/de-DE/documents/v1/Rechtliche_Informationen_AMZ_Visa.pdf
Ah, bei Sandander stellen sich bei mir immer noch die Nackenhaare auf. Einmal Kunde, permanente Dauerberieselung mit Werbung.