Amazon Visa Kreditkarte: Punktegutschriften mit Verzögerung

Leser des Blogs haben es mitbekommen: Amazon hat in Partnerschaft mit Santander eine neue Visa Kreditkarte eingeführt. Die Beantragung wird nach und nach für alle Kunden aktiviert. Ich nutze die Karte bereits und muss daher leider eine weitere Verschlechterung der Konditionen erwähnen, die bislang unter den Tisch gefallen ist. So erfolgt die Gutschrift der erhaltenen Amazon-Bonuspunkte später, als bei der Vorgängerkarte.

Bei der Amazon Visa, die in Zusammenarbeit mit der LBB herausgegeben worden war, habt ihr die Bonuspunkte für Einkäufe immer stets nach der Buchung erhalten. Sprich: Ihr habt z. B. einen Artikel bei Amazon.de bestellt – die Punkte standen dann direkt nach der Abbuchung des Händlers zur Verfügung. Dies ist jetzt nicht mehr der Fall.

Vielmehr erhaltet ihr eure Bonuspunkte erst, nachdem für den jeweiligen Monat die Kreditkartenabrechnung erstellt worden ist. Das mag eine kleine Sache sein, führt aber dazu, dass ihr erhaltene Bonuspunkte eben später verwenden könnt. Dies kann ich inzwischen anhand meiner eigenen Amazon Visa Kreditkarte so berichten.

Amazon Visa Kreditkarte: Teilweise schlechtere Konditionen, als bei der Vorgängerkarte

Generell erhaltet ihr eure Punkte somit später – und wahrscheinlich auch in geringerer Anzahl. Beim alten Modell habt ihr als Prime-Kunden 3 Punkte pro ausgegebenem Euro bei Amazon.de erhalten. Für Nicht-Prime-Kunden sind es 2 Punkte gewesen. Jetzt gibt es als Standard nur noch 1 Punkt pro ausgegebenem Euro bei Amazon.de. Ein Punkt entspricht dabei einem Eurocent. Einlösen könnt ihr die Punkte dann auf neue Einkäufe bei Amazon.de

Für jede Transaktion außerhalb von Amazon.de erhaltet ihr pro Euro einen halben Punkt – das ist konstant geblieben. Immerhin: Amazon hat vage angedeutet, dass es hin und wieder Aktionen geben soll, bei denen ihr dann 2 Punkte pro ausgegebenem Euro erhaltet. Obendrein ist die Amazon Visa Kreditkarte jetzt für alle Interessenten kostenlos, kommt also ohne Jahresgebühr. Zuvor konnten nur Prime-Kunden die Karte ohne Jahresgebühr nutzen.

Update (27.08.2024):

Inzwischen konnte ich auch nachstellen, dass die Punktegutschriften zwar deutlich später erfolgen als bei der Vorgängerkarte, allerdings nicht erst am Monatsende eingehen. Bei neueren Zahlungen dauerte es in meinem Fall ca. 3–4 Tage, dann trudelten die Punkte ein. Dies hängt generell auch davon ab, wann der jeweilige Gläubiger euer Konto belastet. Offenbar muss sich das System da auch noch etwas einspielen, denn im letzten Abrechnungszeitraum verhielt es sich in meinem Fall anders. Danke auch für die Hinweise in den Kommentaren!

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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56 Kommentare

  1. Meh, zu spät und zu wenig.
    Gibt einfach besseres am Markt.

    • Bei welcher kostenlosen KK gibt es denn mehr Punkte bzw. Cashback?

      • Zum Bleistift bei Trade Republic. Da ist es 1% auf alle Einkäufe. Auch die sonstigen Gebühren gerade für Bargeldversorgung und Auslandseinsatz sehen dort freundlicher aus.

        • Da läuft das mit dem Cashback aber schon etwas anders, vor allem bekommst Du es nicht direkt ausgezahlt, um es gleich verwenden zu können. Stattdessen wird es einen Sparplan investiert, den Du dann auch haben musst. Insofern ist das m.E. nur bedingt vergleichbar.

          • GooglePayFan says:

            Wenn du diesen Blog-Artikel gelesen hättest, dann wäre dir doch aber auch klar, dass man das Cashback bei der neuen Amazon Kreditkarte auch nicht „gleich verwenden“ kann, sondern ebenfalls bis zum Monatsende warten muss.

            Und der Unterschied ist, bei Trade Republic kann ich das Cashback durch Verkauf der Sparplan-Anteil jedenfalls in Bargeld wandeln, bei Amazon kann ich damit nur was bei Amazon kaufen. Das ist schon eine extreme Einschränkung.

            • trade republic ist nur eine debit Karte.

              • GooglePayFan says:

                Was ist der Nachteil an einer Debit Karte? Wenn man liquide ist, gibt es keinen.

                Was sein könnte wären Kautionen (Hotel, Mietwagen). Das aber in der Regel im Ausland, wofür die neue Amazon Karte auch nicht wirklich gut geeignet ist, hat sie doch ein Währungswechselentgelt.

            • Ich denke Du weißt schon, wie es gemeint war …

        • Nachdem was man zuletzt über TR gelesen hat und die Beschwerden, die es deswegen gibt, werde ich da sicher weder Konto noch KK abschließen.

  2. Freddie Flintstone says:

    Da ist die Mitnahme von Payback-Punkten bei Amazon-Käufen zweifellos attraktiver.

    • André Westphal says:

      Hindert dich ja keiner beides zu kombinieren ;-).

    • Wolfgang Krietsch says:

      Man kann Payback-Punkte für Amazon-Käufe bekommen? Das wusste ich nicht.

      • Ja, kann man. Aktuell gibt es allein für Amazon 12 verschiedene Payback-Coupons für bis zu 15 fache Punkte, anhängig von der Kategorie in der man einkauft. Und mit einer Payback American Express bekommt man sowieso fast für jeden Einkauf Payback Punkte (Ausnahmen sind z. Bsp. fürs Tanken).

  3. > Zuvor konnten nur Prime-Kunden die Karte ohne Jahresgebühr nutzen.
    Das wäre mir neu. Ich habe als Prime-Kunde immer Gebühren bezahlt. Allerdings auch mit den Punkten.

    Wundert mich, wieso Amazon eine solche Verschlechterung der Leistungen überhaupt gemacht hat. Dann hätten sie es sich auch sparen können.

    • André Westphal says:

      Nein, als Prime-Kunde musstest du für die Kreditkarte zuletzt keine Jahresgebühr zahlen. Allerdings wurde das mal geändert, anfangs kostete die Karte noch Jahresgebühren (auch für Prime-Nutzer), später jedoch nicht mehr.

  4. Also ich habe am 14. August bei einem Einkauf 41 Punkte erhalten, die ich am 22. August bei einem weiteren Einkauf einlösen konnte…

    • André Westphal says:

      Das kann ich absolut nicht bestätigen: Bei mir sind Punktegutschriften erst zum Monatsende eingetroffen – neue Transaktionen aus dem aktuellen Abrechnungszeitraum haben auch noch zu keinen Punktegutschriften geführt.

      Vielleicht hast du dich da verguckt? Weil: Da jetzt gerade Kreditkartenabrechnungen abgeschlossen werden, kam es dir vielleicht so vor, als wären die Punkte direkt gebucht worden.

      • https://ibb.co/K7KRq2F

        Bei der Bestellung am 22.08. waren die 0,41 Cents in Amazon als Gutschrift verfügbar und konnten eingelöst werden, so wie es immer war.

        Kann natürlich sein, dass das bei mir jetzt Zufall war und kein Dauerzustand bleibt. Wäre mir ehrlich gesagt auch egal. 😉

        • André Westphal says:

          Auf deinem Screenshot sieht man aber ja auch, dass du für die Zahlungen weiter oben trotz Buchung noch keine Punkte bekommen hast. Allerdings natürlich dennoch „komisch“, dass es mit einer vorherigen Zahlung direkt ging.

          • Das liegt m.E. daran, weil diese Zahlungen noch keine Zahlungen sind, sondern bis jetzt noch auf „autorisiert“ stehen. Amazon belastet Kreditkarten ja erst, sobald eine Bestellung versandt wird.

            • André Westphal says:

              Also bei mir verbleibt das auch bei verarbeiteten Zahlungen so – z. B. bei einem Zugticket, das ich schon erhalten habe – aber keine Punkte dafür bekommen.

              Am Ende sind das aber vielleicht auch „Startschwierigkeiten“. Ich werde das auch mal weiter beobachten.

              • Bei den Zahlungen unten, wo es die Punkte gab, steht bei mir nicht mehr „autorisiert“. Wann das umswitcht, hängt wohl auch vom Gegenüber ab. Amazon belastet Karten wie gesagt in dem Moment, wo etwas versendet wird. Bei div. anderen Anbietern ist mir allerdings auch schon aufgefallen (nicht jetzt aktuell und bei dieser Karte hier), dass die Belastung teilweise mehrere Tage erfolgte, nachdem ich das gekaufte Produkt längst schon hatte.

                Wie gesagt – mir wäre das im Zweifelsfall einigermaßen egal. Ich war nur über Deine Überschrift gestolpert und dachte sofort, dass das nicht generell stimmen kann, da ich dieser Tage bei einer Amazonbestellung 41 Cents eingelöst hatte. Und ich habe die Karte erst etwas mehr als eine Woche.

              • Kann ich bestätigen. Ich habe für einen Einkauf am 21.8. über 8,XX EUR 4 Punkte bekommen und diese bereits bei einem späteren Amazon-Einkauf eingelöst. Abrechnung gab es noch keine.
                Für Bezahlungen, die in den Umsätzen als „autorisiert“ stehen, sind noch keine Punkte gutgeschrieben. Sobald das „autorisiert“ verschwindet (also vermutlich seitens der Bank gebucht / verarbeitet wurde) gibt es scheinbar auch die Punkte. Ist halt die Frage wie oft das Buchen stattfindet – auf jeden Fall nicht taggenau. Bis zum Monatsende dauert es aber auch nicht.

                • André Westphal says:

                  Ich werde das mal beobachten, zumindest lief es bei mir im letzten Monat bis Monatsende so, dass erst nach der Abrechnung die Punkte kamen. Wie gesagt, vielleicht sind das auch „Startschwierigkeiten“.

                  Dem Kundendienst wollte ich dazu übrigens auch mal eine Angabe entlocken, der lässt sich aber zumindest im Chat der offiziellen App partout nicht erreichen ;-).

                  • Du scheinst die Karte ja schon was länger zu haben als ich „Normalo“ – vielleicht hat’s ja damit zu tun? 😀

                    • André Westphal says:

                      Nein, ich hatte da auch keinen Sonderstatus und hab die Karte ganz normal einen Tag nach der offiziellen Ankündigung beantragt :-). Mal gucken, ich werde das in der App die nächsten Tage / Wochen genau beobachten.

                  • Ich hab grad mal in der App auf Abrechnungen geschaut.
                    Dort wurde per gestern eine Abrechnung über 0 EUR und Status „bezahlt“ hinterlegt – eine Benachrichtigung dafür wurde aber nicht verschickt – weder in der App noch per Mail. Deshalb war die an mir komplett vorbeigegangen – zumal auch in der Umsatzliste kein Hinweis auf den Wechsel des Abrechnungszeitraums auftaucht. Wert ist 0 wegen der Startgutschrift, der eine Einkauf am 21.8. ist ja unter 25 EUR gewesen.
                    Ich hoffe mal wenn der Betrag der Abrechnung nicht 0 ist, dann kommt eine Benachrichtigung.

  5. Bisschen wenig. Was ist jetzt das Bessere am Markt ?

    • Amex BMW cc by mydealz klingt ganz gut

      • Da gibt es auch nur für einen Euro einen Punkt, was gerade mal 0,5% Cashback sind und der Tankrabatt gilt nur für bestimmten Tankstellen, die günstigen in der Regel also nicht. Was ist daran jetzt besser?

  6. Pete Mitchell says:

    Die „neue“ Amazon Visa Karte und die Bank dahinter sind meiner Meinung und Erfahrung nach nicht zu empfehlen:

    Einerseits werden solvente Kunden reihenweise abgelehnt, die Bewertungen sprechen eine eindeutige Sprache, es entspricht auch meiner Erfahrung. Aber wer nicht will, hat schon, kein Problem soweit.

    Andererseits aber werden bei der Beantragung viele und sensible Daten abgefragt und Einwilligungen gegeben – OK, wenn man ins Geschäft kommt. Widerruft man diese aber nach Ablehnung und verlangt Löschung, wie es auch gesetzlich vorgesehen ist durch die DSGVO, wird das nicht erfüllt, also meiner Amateurmeinung nach gegen geltendes Recht verstoßen. Man verlangt, dass wegen „Datenschutz und Sicherheit“ angerufen werden soll, um das „Anliegen zu besprechen“. Es gibt aber nichts zu besprechen, das Anliegen ist klar und deutlich schriftlich formuliert und einfach nur zu erfüllen – sollte ein Standardprozess sein und ein Anruf einer random Person ändert dran nichts. Ich persönlich habe das Gefühl, dass man sich nur rauswieseln will.

    Für mich ist Openbankund Santander jedenfalls nicht mehr interessant und mein Engagement bei Amazon fahre ich nach dieser Erfahrung zurück – diese Partner sind in meinen Augen und für meine Bedurfnisse nicht zuverlässig genug.

  7. und wieder einmal benachteiligt, Danke Amazon:

    Wohnsitz in Deutschland. Eine Beantragung mit Wohnsitz in Österreich oder der Schweiz ist aktuell nicht möglich.

    Prime darf ich brav bezahlen, eine Kreditkarte für Österreicher hält man nicht für nötig.
    An Santander dürfte es wohl eher nicht liegen, ich habe einige Santander Konten als Österreicher. Schwach, einfach schwach.

  8. Mich nervt an meisten die schwerfällige App und die Tatsache, dass die Karte aktuell weder bei Apple Pay noch bei Outbank verfügbar ist…

  9. ich will kein Plastik says:

    Ich finde es schade, dass kein ApplePay angeboten wird. Daher ist die Karte für mich raus.

  10. nach diesem Kommentar wechsel ich zur Amazon und kündige Prime, welches ja nun keines mehr ist, Leistungen gekürzt, Versand dauert länger, Werbung bei Video und mal davon abgesehen die Qualität mittlerweile unter aller Sau.

    • Amazon Prime rechnet sich bei den Versandkosten bereits nach ca. 2 Bestellungen pro Monat. Ich verstehe dieses Gejammer nicht.

      • Du bestellst jedes Jahr alle zwei Wochen etwas bei Amazon? Wow, spätestens Jeff Bezos wird da nicht jammern. Aber vernünftig ist das aus mehreren Gründen nicht.

        • Ja, denn nicht nur der Preis ist besser, sondern ich muss auch nicht in die Stadt fahren. Das lohnt sich nicht nur für mich, sondern auch für die Umwelt.

        • Also ich bestelle deutlich öfter als alle 2 Wochen was bei Amazon. Was vernünftig ist und was nicht, entscheidest dankenswerterweise nicht Du.. Du entscheidest lediglich, was DU vernünftig findest. 😉

      • Ich habe meine Prime-Mitgliedschaft mit meiner Frau und meinen Eltern geteilt. Da bestellen wir eigentlich deutlich mehr als zweimal im Monat, warum nicht? Letztens woanders bestellt, die haben das Paket in eine andere Stadt geschickt obwohl wir die richtige PLZ angegeben haben. Die Konkurrenz bekommt es einfach nicht gebacken.

    • Rechnet sich bei mir allein schon durch wegfallende Liefergebühren bei Lieferando. xD

  11. Angesichts dessen das BarclaysBank mittlerweile eine Monatsgebühr von 2 Euro für seine KK verlangt, sofern man seine über diese KK abgewickelten Käufe nicht per Abstottern für günstige ca. 21,5% Zinsen ausgleicht, schau ich mir die AmazonKK beizeiten mal an.
    Barclays KK-Geschäft wurde wohl nach Austria (Bawag) verkauft; vllt verbessert sich da was.

  12. Mal schauen, ob ich sie überhaupt jemals beantragen darf (bald verfügbar)…

  13. Fragwürdig auch die Voraussetzungen für eine Limiterhöhung …

    Vor der Beantragung einer Kreditrahmenerhöhung ist es erforderlich, sich
    bei unserem Finanzaggregator Tink zu registrieren. Tink aggregiert alle finanziellen
    Bewegungen Ihrer Konten, die Sie hinzufügen. Auf diese Weise erhalten wir über die von Ihnen
    hinzugefügten Konten (externe Quellen) die Informationen über die Kontobewegungen,
    einschließlich Datum, Betrag, Bestimmungsort und Saldoinformationen.
    [..]
    Diese Daten werden an die CRIF übermittelt. CRIF verwendet die Daten jeder Transaktion
    (Betrag, Posten, Datum, zugehöriges Konto) und die Eigentumsdaten gültiger aggregierter
    Konten. CRIF kategorisiert die Daten, was uns dabei hilft zu entscheiden, ob wir Ihnen eine
    Kreditrahmenerhöhung gewähren können oder nicht.

    • TierParkToni says:

      Frei nach dem Motto : „Ihr Vertrauen ist unser Geschäft – und unser Geschäft geht Sie nichts an …“

  14. Krümelmonster says:

    Amazon ist für mich ein unzuverlässiger Partner. Ich bin so der bequeme Typ, der ungern wechselt, alles brav bezahlt und sich um nichts kümmern will und am liebsten keinerlei Kontakt mit Bankmitarbeitern hat.

    Die Nummer mit der LBB hat mir gereicht. Ewig lange keinen Informationen, bis irgendwann die Kündigung der Karte kam. Nochmal buche ich über Amazon sicher nichts mehr. Santander kenne ich nur als ultra-penetrant. Die rufen auch ohne Werbeeinwilligung kalt an und beginnen das Gespräch so, als wäre was mit der laufenden Geschäftsbeziehung was aber nicht der Fall ist, vielmehr wollen sie einfach Geld verleihen und neue Produkte vermarkten. Hat sicher einer ganz lange sein Hirn für anstrengen müssen, um so clever zu agieren. Unseriös wäre mein Prädikat.

    • Witzig – ich hab die neue Amazon-Karte u.a. bestellt, gerade weil ich bei sowas auch eher der bequeme Typ bin… 😀 Die LBB-Karte war für mich maximal unkompliziert. Auch das Auslaufen (welches für sich genommen natürlich unschön war, aber was hält schon ewig… 😉 ) war völlig unkompliziert. Da ich das Nachfolgekonstrukt der LBB nicht wollte, habe ich einfach gar nichts unternommen, so dass die alte Karte halt einfach irgendwann auslief. Wann genau das passierte, wurde rechtzeitig kommuniziert.

      Und der Antragsprozess der neuen Karte – ich habe selten etwas dermaßen Unkompliziertes und vor allem Schnelles erlebt.

      Da kann man ma sehen, wie subjektiv sowas ist… 😉

  15. SUMP compatibles says:

    Hallo André,

    kannst du bitte mitteilen, ob die Karte im Multibanking eingebunden werden kann?

  16. Das stimmt nicht. Sobald die Zahlung gebucht ist, sind die Punkte verfügbar. Einige Zahlungen hängen relativ lange in autorisiert, aber für andere habe ich bereits Punkte erhalten und werden als verfügbar in Amazon angezeigt

  17. Das größte Manko der Karte ist, dass ich sie als ehemaliger Amazon-LBB-Card Kunde der ersten Stunde immer noch nicht beantragen konnte…

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