Amazon Prime Gaming feiert 2022 als besonders erfolgreiches Jahr

Amazon Prime Gaming konnte 2022 ein erfolgreiches Jahr verbuchen, wie es aussieht. In einem Blog-Post verweist man darauf, dass man Gamern im letzten Jahr Gratis-Inhalte im Wert von 2.300 US-Dollar angeboten habe. Für diese Summe zieht man allerdings nicht die realen Straßenpreise, sondern die Preisempfehlungen der Entwickler / Publisher heran.

2022 habe man mit seinen attraktiven Inhalten dafür gesorgt, dass es einen Anstieg um 25 % bei den durch Abonnenten beanspruchten Spielen gegeben habe. Das zeige, dass immer mehr Prime-Abonnenten auch auf Prime Gaming aufmerksam würden. Als Partner nennt man unter anderem Größen wie Electronic Arts, Rockstar Games, Blizzard Entertainment und mehr. Zu den beliebtesten Gratis-Games aus dem letzten Jahr zählen „Assassin’s Creed Origins“, „Fallout 76“ oder auch „Far Cry 4“.

Es gibt bei Prime Gaming aber nicht nur komplette Spiele, sondern auch oft DLC-Inhalte ohne Mehrkosten. Abonnenten von Amazon Prime müsst ihr aber natürlich sein, um die Goodies abzugreifen. Was mich selbst dabei im Übrigen oft abschreckt, und da bin ich wohl nicht alleine: Die meisten Games bindet Amazon an seinen eigenen Launcher. Da mein Pile of Shame ohnehin riesig ist, verzichte ich daher oft auf die Inanspruchnahme der Gratis-Spiele. Geht es euch da ähnlich?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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3 Kommentare

  1. Und wenn sich genug Leute angemeldet habe, wird der Service so umgestellt, dass man jetzt auf alle Spiele gratis zugreifen kann, nur startet nicht das ausgewählte Spiel, sondern immer ein zufälliges Spiel von dem ein Algorythmus entscheidet, dass es zur selben Kategorie gehört. (Offensichtlich habe ich die Änderung bei Prime Music noch nicht verkraftet :))

  2. Da mein Pile of Shame ohnehin riesig ist, verzichte ich daher oft auf die Inanspruchnahme der Gratis-Spiele. Geht es euch da ähnlich?

    Da ich die Sachen nicht irgendwo selber lagern oder herunterladen muss, nehme ich, was annähernd interessant klingt, erstmal mit. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich von den Spielen, die ich außerhalb von Steam und Game Pass abgegriffen habe, bestimmt 95% noch nie gespielt habe, da sind die, die ich wenigstens mal gestartet habe, noch nicht mit dabei. Beim Epic Store habe ich vermutlich um die 80% noch nie installiert (einige habe ich zwar installiert, aber nie gespielt), bei den Spielen über den Amazon-Launcher müsste die Quote bei 100% liegen.
    Aber wie gesagt, so lange ich nicht irgendwie für eine Lagerung/Speicherung der Spiele sorgen muss, nehme ich mit, was geht.

  3. Gratis-Inhalte im Wert von 2300 Dollar? Hat die jemals jemand vorher dafür bezahlt? Ich habe z.B. letztes Jahr drei Rezensionen bei Amazon verfasst, dafür nehme ich normalerweise 1500 Euro pro Stück, also habe ich Amazon Gratis-Rezensionen im Wert von 4500 Euro geschenkt… :-).

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