Amazon plant Überarbeitung von Alexa und Einführung eines kostenpflichtigen Abonnements
Amazon plant die Überarbeitung seines Sprachassistenten Alexa und stellt sich auf den Start eines neuen kostenpflichtigen Abonnements ein, wie laut Business Insider aus internen Dokumenten und Informationen von Insidern hervorgeht. Laut einem Dokument soll die kostenpflichtige Version von Alexa vorläufig »Alexa Plus« genannt werden. Ziel ist es, eine verbesserte und persönlichere KI-Technologie anzubieten. Das Team arbeitet auf einen Starttermin bis zum 30. Juni hin und hat das zugrunde liegende Sprachtechnologie-Modell namens »Remarkable Alexa« mit 15.000 externen Kunden getestet.
Allerdings haben externe Tests ergeben, dass die Qualität der Antworten von Alexa noch nicht den Erwartungen entspricht und häufig ungenaue Informationen liefert. Aus diesem Grund überarbeitet Amazon die technische Grundlage von Alexa noch einmal komplett, was wohl aber aktuell auch zu internen Meinungsverschiedenheiten führen soll. Obwohl Alexa anfangs sehr erfolgreich war und einen hohen Bekanntheitsgrad erreichte, hatte der Sprachassistent Schwierigkeiten, ein vernünftiges Geschäftsmodell zu werden. Entlassungen und Kostensenkungsmaßnahmen waren im letzten Jahr die Folge daraus.
Während einer Hardwareveranstaltung von Amazon im letzten Jahr wurden bereits einige Teile des neuen KI-gesteuerten Alexa vorgestellt. Dave Limp, ehemaliger Leiter der Hardware- und Gerätesparte von Amazon, äußerte auch die Ansicht, dass das Unternehmen früher oder später Gebühren für die fortgeschrittenere Version von Alexa erheben müsse, da der Betrieb von KI-Modellen hohe Kosten verursache.
Die bisherige Alexa, intern als »Classic Alexa« bezeichnet, basierte auf einem natürlichen Sprachmodell, bei dem Kontextverlauf und Personalisierung über verschiedene Ecken verteilt waren. Bei der neuen Remarkable Alexa hingegen wird eine zentralisierte Struktur verwendet, bei der Sprachverständnis und Antwortgenerierung auf einem einzigen Sprachmodell basieren. Das Classic-Alexa-Team möchte seine bisherige Arbeit schützen und darauf beharren, das für die alten Alexa entwickelte System beizubehalten. Dies führt zu internen Spannungen im Team. Würdet ihr für ein solches Plus-Abonnement bezahlen, nur weil die überarbeitete Alexa als »optimiert« tituliert wird?
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Bing Suche gegen Google Suche austauschen wäre schon einmal der erste Schritt zur Verbesserung bei Fragen die man an Alexa stellt.
Nachdenken, bevor man Google oder Chrome nutzt, wäre auch was. Liegt den meisten Menschen nur leider nicht so sehr.
Da sind wir ja gespannt, was Du so benutzt …
Startpage derzeit. 😀
Lasst mich raten, das machen die wirklich nur, um das „Kundenerlebnis“ zu verbessern
Schön wäre es, wenn Alexa Plus allen Prime-Mitgliedern kostenlos zur Verfügung stünde. Nach den vielen Kürzungen und Einschränkungen im Prime-Abo wäre dies jedenfalls eine kleine Kompensation.
Großartig, dann hätten die wenigstens eine Begründung mehr, die Gebühren für Prime nochmals erhöhen zu müssen.
Kurz gesagt, nein.
„Meine“ Alexa dient zur Smarthome Steuerung und zur Wiedergabe von Radio und Musik. Meine Kommunikation beschränkt sich in der Regel auf die Lichtsteuerung der Räume.
Die Geräte habe ich gekauft und mit Prime Abo und Music Unlimited sehe ich das auch als bezahlt an.
Das Amazon auch hier weiteren Gewinn einfahren will, war zu erwarten.
Die Zeit der Geschenke ist vorbei, jetzt wird der Aktionär bedient.
+1 sehe ich ebenso!
Genau so sehe ich das auch, für mich sind die Alexa Geräte nur Sprachbedienungen für mein Smarthome, als Musikabspielgeräte für Amazon Musik und Wetterabfrage. Wenn das nicht mehr ohne Abo funktionieren sollte wird das Music-Abo gekündigt und die Alexa Dinger rausgeworfen und durch Mikrofone ersetzt die dann der „Home Assistant“ bedient samt ZigBee Stick für die Beleuchtung. Wollte ich sowieso schon länger mal ausprobieren 🙂
Mit der Musik muss ich mir dann noch überlegen, aber das krieg ich schon irgendwie hin.
Ganz genau! Ich nutze Music Unlimited über die 5 Echos im Haushalt. Die Geräte waren teilweise nicht günstig und ich habe ein Abo.
Neben Timern, Weckern und Lichtsteuerung, findet keine weitere Nutzung statt.
Wenn Kosten für die Nutzung von Alexa entstehen, fliegen die Geräte raus, und es werden alternativen genutzt.
Prime ist vor ein paar Tagen ausgelaufen und dann wäre Amazon ganz raus.
Hab noch nie geschaut, aber für meine Anwendungsfälle Fälle gibt es doch bestimmt auch schon Projekte mit denen man nicht auf Amazon angewiesen ist?
Würde ich ebenso machen:
HomePods mit AppleMusic wären dann der Ersatz.
Wäre zwar eine Investition, doch wie hab ich neulich so schön gelesen – „mit Terroristen verhandeln wir daheim nicht“ – und ein Abo untergeschoben zu kriegen, ist eine nachträgliche Verschlechterung.
So wie ich das verstanden habe, soll es das klassische Alexa doch weiterhin kostenlos geben. Nur Plus-Funktionen bezahlt man dann extra.
Vorerst. Was meinst du wie lange es dauert bis die Basis Alexa verschlechtert wird, wenn es nicht genug Plus Abonnenten gibt?
Man schaue sich nur YT/Premium an.
Basis:
– 10 Routinen maximal
– 5 Steps pro Routine maximal
– Werbung hinter jeder Alexa Frage
– Multiroom 2 Geräte maximal
– Echo Show fixe Werbung
Plus
– Alexa wie jetzt
Das ganze wird dann nach dem „Frosch im Kochtopf“ Prinzip gesteigert bis die Bilanz zwischen Aussteigern und Abonnenten für Amazon passt.
Es ist nicht die Frage ob das passiert, sondern wann.
Ja, ich habe klassische, klebbare Funkschalter und Steckdosen vom Baumarkt für das Licht und Multiroom über Undok (TechniSat, Hama, Silvercrest…)
Für die Heizungen tut’s das Fritzboxthermosstat. Wobei mir da auch normale zeitgesteuerte Thermostate vom Discounter reichen würden.
Bei mir war damals die für mich extreme Zunahme von Werbung der Grund mir was zu überlegen.
Dito. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ich verstehe, dass sich aus den bisherigen Alexas kein klassisches Vertriebsmodell entwickelt hat. Ich selbst nutze auch nur „Stell einen Timer/Wecker“ und „Spiel Musik *auf Spotify*“. Dennoch habe ich Amazon immer im Hinterkopf, wenn ich mit dem Gerät interagiere. Es ist und bleibt also mindestens Werbung.
Bezahlen würde ich für den Dienst (neben dem vorhandenen Primo abo) nichts. Meine Anwendungsfälle ändern sich ja nicht, nur weil das Teil plötzlich mehr kann. Da würde ich eher zur klassischen Bluetooth-Box und dem Handywecker greifen.
Wir hatten drei Echos, sind seit 2019 nicht mehr in Betrieb und wurden verschenkt oder entsorgt. Ich würde dafür nicht zahlen.
Wieso solltest du auch dafür zahlen, wenn du das notwendige Equipment nicht hast? Das wäre ziemlich dumm.
Ich frage mich wer dafür bezahlen will? Meine Alexa schaltet meinen TV ein und aus und eine Steckdose an einer Lampe, einmal im Monat. Auf beide Funktionen kann ich jederzeit wieder verzichten. Ein Abo ist äußerst unwahrscheinlich. Plötzlich empfinde ich sogar Siri wieder viel attraktiver.
Ich abonniere nur noch kurz nach Bedarf. Dafür würde ich nicht bezahlen. Frech wäre es, wenn die eigene Hardware dann nur noch mit Abo funktioniert.
Nein würde ich nicht, selbst wenn es perfekte Antworten liefern würde. Ich nutze Sprachassistenten nur für die Einkaufsliste und smart Home. Da *braucht* es einfach keine AI, weil das auch so funktioniert.
Klar könnte ich mir vorstellen, dass man so auch Mal „ein richtiges Gespräch“ führen kann, aber das wäre für mich nur Spielerei und kein Mehrwert, also auch kein Geld wert.
Bezahlen? Für ein Plus-Abonnement? Nö!! Nicht bei Amazon … … als nächstes blendet der Raffkeverein dann eh Werbung in die Antworten ein – trotz Bezahlung. Macht man ja anderswo auch schon.
„Alexa wähle die Nr. vom Notarzt!“ … „Gerne! Zuvor aber möchten ich Dich auf ein aktuelles Sonderangebot hinweisen. Diese Werbeeinblendung dauert zwei Minuten … „
Sollten die Alexen (8 bei uns im Haus) ihren Dienst dann nicht mehr verrichten wollen, weil etwas wichtiges fehlt – fliegen sie achtkantig raus!
Ich sehe es ebenso, mit Prime-Abo sollte das abgedeckt sein, immerhin gab es dort trotz Preissteigerung imense Kürzungen der Leistung (Werbung in PrimeVideo ist eine Minderung und somit Preiserhöhung zu den eh schon gestiegenen Abokosten).
habt ihr nie den Moment wo ihr sagt verdammt das weiß ich gerade nicht und die Partnerin auch nicht und man fragt Alexa damit man schlauer ist?
Zu 100 Prozent kommt dann immer ich weiß die Antwort nicht und wenn ich dann das Handy suche um Google zu bemühen frag ich mich was die Dinger können?
Klar für Musik oder die Einkaufsliste, Timer oder Wecker passt das aber warum geht wenn ich „Gute Nacht“ sage nicht das Display automatisch auch aus?
Können die Dinger immer noch nicht aber alles neu und besser und „smart“….
Das Team ist mit den Basisfunktionen schon überfordert oder warum geht mitten in der Nacht das Display an und strahlt einen wach im Schlafzimmer?
Beim Google Teil nervt es so das ich es vom Strom getrennt habe weil das ist so zufallsbasiert das mans ich fragt wie man da einen Fehler an Google melden soll.
Ich hatte einen Echo Show 2nd Gen, der ist bei mir rausgeflogen, konnte ich zum Glück verkaufen. Alles was ein Display hat ist bei Amazon meines Erachtens Grütze weil zu lahm und auch wie bei Dir beschrieben mit der Displaysteuerung komplett daneben. Die Teile ohne Display sind ganz Ok (wenn man nicht erwartet dass einem auf auch nur im Ansatz komplizierte Fragen auch nur annähernd irgendwas vernünftiges erwidert wird), den kleinen dot mit Uhr am besten.
„[…]aber warum geht wenn ich „Gute Nacht“ sage nicht das Display automatisch auch aus?“
Hatte mich auch gestört. Hab dann ’ne entsprechende Routine angelegt und dort als letzte benutzerdefinierte Aktion „Alexa, Display aus“ eingetragen. Funktioniert wunderbar.
Also tatsächlich haben wir das in letzter Zeit ca. ein Mal die Woche benutzt und es hat gut funktioniert.
Fragen zu Tieren, Begriffserklärungen, … Ein „Das weiß ich leider nicht“ kam nicht, nur einmal war die Erklärung zu ungenau für uns.
Ansonsten können die Dinger einfach sehr gut Musik abspielen und einzelne Geräte schalten. Wecker bzw. Timer ist auch noch praktisch. Das war’s
Monatliches Abo bei Sprachassistenten? dann werden die Teile wohl langsam wieder aus dem Wohnzimmern verschwinden.
Wer kann und will sich den ein Abo dafür leisten, neben Musikstreaming, Fernsehen, Apps (wird ja mittlerweile auch gerne genommen) und wahrscheinlich bald fürs Türschloss und die Schuhe.
ich bin kein Freund dieser Abomodelle, zumindest nicht für Technik, dann verzichte ich lieber.
Und hier kommt noch der Aspekt hinzu, das die Daten dann bezahlt abgegriffen werden um ihren Dienst zu verbessern und zu füttern.
Je nach Leistung, Umfang und Preis wird sicher immer jemand finden. Wir vermutlich bei 3 im Monat oder ähnlich liegen. Wieso sollte man sich das nicht leisten können? Schließlich arbeitet man, um dann auch das Geld wieder ausgeben zu können. Jeder sieht halt etwas anderes für lohnenswert an.
Jetzt nen Abo für einen Dienst, der sowieso seit Monaten nicht mher richtig läuft? Permanent spielt Alexa immer Dinge in anderen Räumen ab, also wo sie soll (ich rede im Flur, abgespielt wird im Wohnzimmer) Es wird kaum noch was richtig erkannt zb an Musik, egal ob Spotify (ab, Apple Music (Abo) oder Amazon Music (Prime). Auch reagiert sie in letzter Zeit häufig auf irgendwas und redet einfach drauf los, obwohl niregnds das Aktivierungswort genannt wurde…Und dafür nun bezahlen? Ganz ehrlich, dann baue ich bald auf Siri um…
Ich kann das Wort „Abos“ nicht mehr hören. Ich find den Trend (?) echt nervig.
Haben sie sich wahrscheinlich damals bei Jamba abgeguckt…
Mutter (86) liebt Alexa und die kann nicht genug Quatschen, die steigt zu 100% ein. Mich nervt Alexa nur. Die Versuche Persönlichkeit in den Antworten zu legen ignoriere ich, aber wer weiß wie lange noch. Dann bin ich raus. Das ist aber typisch Amazon, alles Halbherzig und Gewinn Optimierungsgeil. Letztes Beispiel, der werbe Terror auf Fire TV. Erst die Menschen für Money die Hardware kaufen lassen und dann durch die Hintertür abkassieren. Widerlich. Oder der ganze Echounfug . Echo Studio gut und schön, wer aber nur Studio als Soundbar über Klinke betreibt wird von Echo Sub ausgeschlossen, da man ja kein Abo Model aufdrücken kann.
Bin ins Apple Ökosystem komplett gewechselt inkl. Homepods. Von daher fühle ich mich bestätigt
Mal schauen, wann die dann nachziehen. Die werden ja sicher den Kelch auch nicht an sich vorbei ziehen lassen, wenn es etwas abzufassen gibt. Und dann…?
Extrem unwahrscheinlich.
Wenn das der Weg wäre, wären schon etliche Apple-Goodies kostenpflichtig geworden, die seit Jahrzehnten (!) kostenlos sind.
Naja, bei Apple sind die Goodies natürlich „kostenlos“, weil sie über die Abos und Hardware mitbezahlt werden. Und wenn die dich komplett in ihrem „Kosmos“ drin haben, wissen sie ja schon, dass sie im Prinzip alles von dir als Kunde an Finanziellem rausholen, was du geben kannst. Deswegen braucht auch nicht jedes Goodie was extra kosten, mehr Geld hast du als Kunde ja trotzdem nicht.
Wenn die Marge derart hoch ist (sprich die Ware dramatisch teuerer als sie tatsächlich kostet),
dann funktioniert das Geschäftsmodell 😛
Man kann die Marge auch komplett niedrig machen und für weniger als die Produktionskosten verkaufen um Kunden zu binden und dann mit Abos, Werbung und deren Daten abkassieren.
Ach, und nachhaltig wird dann auch nix produziert. Muss ja möglichst billig sein (Der seit Jahren eingestellte Original HomePod bekommt immer noch Updates, etc. pp).
Muss halt jeder Kunde selber wissen, in welchem Kosmos er sich lieber wiederfindet. Vorab mehr abdrücken und relativ Ruhe haben oder im Nachgang gegängelt werden.
Ich kenne zwar valide Gründe für die Nutzung von Apple-Produkten, aber es ist immer wieder lustig, wie fanatisch deren Jünger jede auch nur ansatzweise kritische Äußerung als persönlichen Angriff empfinden, das es abzuwehren gilt 😀
Ausgerechnet das HomePod als beispielhaftes Argument, warum es eine „gute“ Entscheidung ist, sich von einem Anbieter abhängig zu machen? Ein Lautsprecher, der Kundenseitig mit Einschränkungen aufwartet, im Vgl. zu ähnlichen Produkten überteuert ist und natürlich nur in der Apple-Welt sehr gut funktioniert. Kund zahlt also erst beim Gerätekauf dick in die Marge ein, bei zusätzlicher Hardware muss es also wieder Apple sein ($$), alternativ Airplay-Geräte, also Fremdgeräte mit Lizenzzahlung$$ an Apple. Natürlich wirst du dann die Medien $$ von Apple beziehen, da dank der geschlossenen und verzahnten Welt das so am besten funktioniert. Die Updates der letzten 2 Jahre seit Einstellung sind auch nicht „großzügig“, denn sie fallen ohnehin an wg dem Nachfolgeprodukt und als Fork von tvOs kommt das jetzt auch nicht kostenintensiv (es soll wohl ohnehin tvOs werden in Zukunft). Also eine vielfache Einnahmequelle für Apple, das erstmal nichts mit Nachhaltigkeitsgründen zu tun hat.
Ich wäre jetzt allerdings auch nicht auf die Idee gekommen, das gegensätzliche Amazon-Geschäftsmodell zu „verteidigen“, warum auch immer du das vermutest, ich freue mich schon auf die Gespräche mit Bekannten, die es sich durchgehend mit Alexa bequem eingerichtet gemacht haben 😛
Für die Kunden ist im Großen und Ganzen weder das EIne noch das Andere vom Vorteil, langfristig gesehen, aber wie du sagst, muss jeder Kunde selber wissen, ob er das auch im Hinterkopf hat beim Geldausgeben..
Hoffentlich bleiben meine 2 Fragen und der Wecker kostenlos…
Gott sei Dank vor gut 2 Jahren komplett auf Homekit gewechselt. Alle Echos weg, alle Ring-Kameras weg. OK, fast alle, weil es noch immer keine Homekit Secure Video-kompatible Türklingel gibt…
Bereue keinen Tag, aber wenn Siri immer noch viel Optimierungsbedarf aufweist.
Natürlich gibt’s solche Türklingeln. Hab ich doch selber im Einsatz seit Sommer (Aqara G4, rein über HomeKit einbindbar, also keine Aqara App nötig). Auf Amazon war eine im Angebot bei den prime days für ca. 70/80€.
Und auf der CES wurden jüngst wieder neue vorgestellt.
Flop mit Ansage!
Sorry Siri und Alexa haben gezeigt dass sie bei weitem nicht können was sie versprechen.
Für Leistungen sry, da ist google weiter und zur Not, geht’s 100% zur lokalen Lösung mit Homeassistant.
Ja die kostet auch (Zeit, Strom, Hardware) aber da kann ich Selbstbestimmter agieren und nicht von heute auf morgen Funktionalitäten Abgedreht bekommen (Bsp. Sideload auf ECHO Show 15)….