Amazon Music führt KI-gestützte Suche für bessere Musikentdeckung ein

Amazon Music geht neue Wege bei der Musiksuche und -entdeckung. Der Streaming-Dienst führt ab heute eine KI-gestützte Suchfunktion ein, die zunächst als Beta-Version für ausgewählte Abonnenten in den USA verfügbar ist. Die neue Funktion, die auf Amazon Bedrock basiert, wird vorerst nur in der iOS-App angeboten. Die KI-gestützte Suche soll es Nutzern ermöglichen, tiefer in die Musikwelt ihrer Lieblingskünstler einzutauchen. Dabei werden nicht nur direkte Suchergebnisse angezeigt, sondern auch kuratierte Musiksammlungen und KI-generierte Playlists, die den charakteristischen Sound eines Künstlers einfangen sollen. Ein praktisches Beispiel: Bei der Suche nach Jelly Roll werden nicht nur seine Balladen angezeigt, sondern auch Kollaborationen wie „Save Me“ mit Lainey Wilson oder seine Aufnahme mit T-Pain „Should’ve Been a Cowboy“. Zusätzlich werden ähnliche Künstler vorgeschlagen, die ebenfalls Country und Hip-Hop verbinden. Über eine Ausweitung in andere Märkte wurde nichts kommuniziert, wer Amazon kennt, der wird vermuten können, dass man alles global realisieren möchte.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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2 Kommentare

  1. Ich kann den ganzen KI Quatsch langsam nicht mehr ab. KI ist nicht immer eine Lösung!

    • Stimmt. Vor allem ist KI alles andere als intelligent. Für Recherchen in Big Data ist es aber genau das richtige.

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