Amazon: Mindestbestellwert für Lieferung an Abholstationen

Der Rubel muss rollen: Konnte man sich bisher bei Amazon-Bestellungen Waren gratis an Abholstationen senden lassen, so sind diese Zeiten vorbei – zumindest, wenn man kein Prime-Mitglied ist. Für Artikel unter 39 Euro (nicht für Artikel (z. B. Kindle) und Bestimmungsorte, die für eine kostenfreie Lieferung geeignet sind) sind ab sofort 1,99 Euro Versandkosten fällig, wie das Unternehmen auf seiner Webseite mitteilt.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

66 Kommentare

  1. Na toll, das war für mich immer ein Weg um Versadkosten bei Amazon zu sparen wenn ich kleine Artikel bestellt habe.

  2. Der Downfall ist wirklich beeindruckend. Prime komplett abgewirtschaftet, das Shopping-Erlebnis besteht inzwischen eigentlich nur noch daraus, irgendwie den ganzen China-Schrott zu umschiffen und jetzt auch noch solche Dinge als Kirsche auf der Torte. Was noch bleibt, sind der halbwegs schnelle Versand und der Google-Translate-Support, der in der Regel keine Fragen stellt.

  3. Amazon wird immer unattraktiver – überall wird Werbung eingespielt, Leistungen gekürzt usw.

    • Es wird eben alles teurer und wir müssen uns in Verzicht üben. Ich persönlich habe damit kein Problem und finde weiterhin Möglichkeiten zu sparen, ohne dass es sich so anfühlt. Kann tatsächlich sogar ein wenig Spaß machen, dem nachzugehen.

      • Wenn das aber dein Alltag ist, weil du am „untersten Ende der Mittelschicht“ bist, vergeht der Spaß mit der Zeit und die vielen Preiserhöhungen fangen wirklich an weh zu tun. Wird auch gern dadurch abgerundet, dass man oft schon gar nicht mehr weis, wo man noch verzichten soll/kann.

        • GooglePayFan says:

          Es gibt aber viele gute Gründe für diesen Verzicht. Und das Ende ist dabei auch noch nicht erreicht.
          Klimaschutz, Steuerersparnis, keine Diktatoren unterstützen, usw.

          Das solltest du gerne machen.
          Zum Glück steigt mein Grundgehalt dieses Jahr wieder um 500€.

      • Du bist aber ein feiner Stastsbürger. So lieben wir das. Brav enorme Steuern, Abgaben und Lebenshaltungs- und Energiekosten zahlen und wenn es nicht reicht spart man halt. Verschlimmeltes Brot aus dem Lidl Müllcontainer kann ja auch ganz lecker sein…. man muss halt nur genug Hunger haben. Aber wir waren bei Amazon. Scheiß auf die. Andere Händler sind oft billiger und den China Kram bekommt man auch bei Ali und das zu besseren Preisen. Amazon hat ziemlich nachgelassen. Und wenn man da was sucht, muss man dann auch noch immer eine Müll Rallye machen.

  4. Waren wohl nach der letzten Preiserhöhung, wie ich selbst auch, zu viele die gekündigt und auf diese Variante umgeschwenkt haben. Also jetzt einfach immer Sachen mitbestellen, die sofort wieder retoure gehen, um auf den MBW zu kommen. Mal schauen, wie lange das gut geht… Was soll denn dieses Katz und Maus-Spiel Amazon?

    • Ich glaube nicht, dass es so viele Umweltscheine gibt, dass das für Amazon wirklich ins Gewicht fällt.

    • >>Also jetzt einfach immer Sachen mitbestellen, die sofort wieder retoure gehen, um auf den MBW zu kommen.

      Dann dampft Amazon als Nächstes die Möglichkeit zur kostenfreien Rücksendung ein. Vielleicht bleibt es für Prime-Mitglieder erhalten. Alle Anderen sollen mal schön die Rücksendekosten tragen. Hilft ja auch das Klima zu schützen. 😉

      • Dann wird Amazon vielleicht irgendwann für alle dermaßen unattraktiv, dass sie sich erfolgreich selbst abgeschafft haben. Weiß ja nicht, ob dass das Ziel ist… Aber was Entscheidungen wie die heutige für den Planeten bedeuten, habe ich mir auch schon gedacht, seitens Entscheidungsträger aber wohl eher niemand…

        • >>Dann wird Amazon vielleicht irgendwann für alle dermaßen unattraktiv, dass sie sich erfolgreich selbst abgeschafft haben.

          Diese Gefahr sehe ich nicht. Bestes Beispiel sind die Streaminganbieter. Trotz andauernder Preiserhöhung ohne Leistungsverbesserung steigt die Zahl der Abonnenten. Erstmal wird diese Entscheidung Amazon Prime einen ordentlichen Schub verpassen. Für viele Online-Kunden ist und bleibt Amazon die erste Anlaufstelle. Die Wenigsten sind bereit, Zeit in irgendwelche Preisvergleiche zu investieren und am Ende auch beim angeblich günstigsten Anbieter mit Versand- und Rücksendekosten konfrontiert zu werden.

          • War mehr so ein Wunschgedanke. Denke auch, dass viele aus Bequemlichkeit oder eben doch ausreichend finanziellen Mitteln, bereit sind eine Menge mitzumachen. Aus meinem persönlichen Dunstkreis kann ich zum Glück anderes berichten – Preisvergleiche werden gemacht, im Zweifel lieber der lokale Handel unterstützt und auch Prime gekündigt, seit es dort auch noch Werbung zu sehen gibt, insgesamt sehr vorbildlich.

          • Aber auch nur weil sich viele immer wieder neu anmelden um ein Ramschangebot mitzunehmen. Mach ich auch immer. Die Hälfte der Abonnenten sind dann ruhende Karteileichen die nix einbringen. Hauptsache die Investoren freuen sich.

    • >> Also jetzt einfach immer Sachen mitbestellen, die sofort wieder retoure gehen, um auf den MBW zu kommen. <<

      Macht man das wirklich, um 1,99 € zu sparen? Verrückte Welt.

    • Du kannst auch Artikel mitbestellen, die noch nicht verfügbar sind. z.B. Bluerays die erst in Monaten erscheinen. So habe ich es schon einmal gemacht, ich kann aber nicht garantieren dass das noch funktioniert.
      Nur so als Tip

    • Markus Walters says:

      Das klappt nicht. Bei zu vielen Retouren wird dein Konto ohne Vorwarnung von jetzt auf gleich geschlossen.

      • Wenn Amazon die Karte spielt, wäre das auch vollkommen fine für mich. Mit Versandkosten kann ich auch woanders bestellen und wieder Prime zu holen, steht für mich nicht zur Debatte. Ich mache sowieso immer einen Preisvergleich, bevor ich etwas bestelle. Bis jetzt hat den, meist ausschließlich auf Grund des Versands, häufig Amazon gewonnen. Bis jetzt…

  5. Amazon arbeitet wirklich hart daran, immer unattraktiver zu werden.
    Die Preise für kleinere Dinge sind immer weiter gestiegen (sicher, liegt auch an den Logikstikkosten), die kurzfristige Lieferung ist schon längst nicht mehr die Regel – und aus den Amazon Abholstationen will man nun auch Profit schlagen. Logischer Schritt, jedoch überlegt man sich da wirklich ob es Sinn macht Prime abzuschließen, oder gar noch als nicht Prime Kunde bei Amazon zu bestellen.

  6. Wenn ich so nachrechne, wieviel ich mittlerweile nicht bei Amazon bestellt habe, kommen da schon mehrere Tausend Teuronen zusammen. Aber Gut ich kann natürlich auch komplett auf den sogenannten Online-Riesen verzichten, hab bisher immer mal wieder an Paketstationen verschicken lassen, auch klein preisige Artikel.
    In diesem Sinne Good Bye Amazon Good Bye

  7. Die Gründe bei Amazon zu bestellen bzw. ein Service von denen zu nutzen schwinden wirklich von Quartal zu Quartal.

  8. Auch Amazon hat nichts zu verschenken. Die Belieferung der Abholstationen verursacht Kosten und die müssen irgendwie beglichen werden. Ich finde es richtig, dass Amazon dem Trick mit der Abholstation einen Riegel vorschiebt. Gegenüber den Prime-Mitgliedern hielt ich das schon die ganze Zeit für unfair.

    • Das war ja kein Trick, sondern ein Angebot von Amazon selbst.

    • Das hat Amazon gemacht um weniger Leerfahrten zu haben und direkt die ganzen Amazon Stationen in ihrem Dasein zu berechtigen.

    • Wie kann etwas, dass über einen derart langen Zeitraum kostenlos angeboten wurde, doch so hohe Kosten verursachen, dass eine 200%ige Preissteigerung von einen Tag auf den anderen gerechtfertigt ist (gerechtfertigt hat Amazon sich ja nicht mal). Amazons generelle Finanzen und Firmenmanagment mal außer acht gelassen, denke ich, dass hier eher (weiterhin!) alles „ausgemolken“ wird, was irgends geht. Übrigens hat dich niemand zu Prime gezwungen, hättest diesen Trick ja auch nutzen können…

      • Dr. Gargamelius says:

        Lass mich raten? Du arbeitest vermutlich auch kostenlos?

        • Ja, zu einem gewissen Teil schon, aber was hat das jetzt mit der Thematik bzw. meinem Kommentar/Frage zu tun?

          • Dr. Gargamelius says:

            Du hast dich darüber beschwert, dass es nicht mehr kostenlos ist. Aber die Fahrer und alles drumherum müssen auch bezahlt werden. Deshalb habe ich dich gefragt, ob du auch kostenlos arbeitest. Der Zusammenhang ist eigentlich nicht schwer zu verstehen. Aber ich erkläre es dir gerne noch einmal.

    • Verstehe einfach nicht wie man diesen gierigen Großkonzernen immer wieder bedingungslos beipflichten kann.

      • Weil er freiwillig mein Geld nimmt um damit meine Bedürfnisse zu befriedigen. Der größte aller Konzerne im Land tickt da etwas anders, und dem wird auch blind hinterhergelaufen.

    • Krümelmonster says:

      Für mich ist versandkostenfrei durch Prime oft nur Augenwischerei. Wenn man sich auf Markenware konzentriert, dann besteht der Preis von Amazon im Vergleich zum Wettbewerb meistens aus deren Preis plus den Versandkosten, die woanders angefallen wären. Allenfalls das eher unsinnige Bestellen von geringwertigen Artikeln ist mit Prime billiger.

      Ich vermute einfach mal, Amazon hält ihre Marktmacht für unumkehrbar. Wird man sehen, ob das ewig währt. Mein Tipp wäre ein Nein.

  9. Wohl mal wieder ein Schritt um Personen die ihr Prime Abo, wegen der gestiegenen Kosten, gekündigt haben zurück zu „zwingen“.
    Die Frage ist nur ob sich nun nicht viele aus Bequemlichkeit die Sachen dann lieber direkt wieder nach Hause schicken lassen, wenn so oder so Kosten entstehen. Klar ist es noch ein kleiner Unterschied aber da würde ich lieber den kleinen Aufpreis bezahlen. Vielleicht aber auch eine Maßnahme um die teils überlasteten Abholstationen zu entlasten.

  10. Nachvollziehbar aber echt ärgerlich. Primeabo seit nem Jahr gekündigt, da Prime Video P/L nicht taugt und die Lieferzeiten die Kosten nicht mehr wert waren (Prime war ganz ja früher mal Lieferung am nächsten Tag in einem Paket über einen Dienstleister….). Kleinkram seitdem immer an Packstation bestellt und über 39€ nach Hause. Dann wird wohl bald gar nix mehr über Amazon bestellt!

  11. Jetzt werden schlauen Sparfüchse abgezogen , guter Zug.

  12. Martin Fischer says:

    Für 1€ Unterschied hole ich die Waren nicht von einer Packstation ab. Es wundert mich dass die Post/DHL den Gewerbekunden da nicht mehr Rabatt gibt bei Abholung. Die ketzte Meile dürfte für Pakete die teuerste sein.

    • Die Deutsche Post ist der einzige Zusteller bei dem die Leute Betriebsräte und Tarifverträge haben sowie Arbeitsbedingungen mit denen man einigermaßen alt werden kann.
      Das ist alles auf Kante kalkuliert.

      Der Zusteller muss ja trotzdem durch deine Straße um dir die anderen Sachen und ggf. Briefe zu bringen. Da gibt’s keine realen Einsparungen solange Haustürzustellung noch so zum Standard gehört. In Schweden ist es ja genau umgekehrt.

    • Hier sind doch nur die Lieferkosten bekannt, die Amazon dem Kunden in Rechung stellt und nicht, was Amazon pro Sendung an DHL bezahlt. Ich hab mal bei einem mittelständischen Unternehmen gearbeitet, das ein paar dutzend Sendungen pro Tag verschickt hat – also verglichen mit Amazon ein Mückenschiss auf einer Hauswand – und schon da war der Rabatt gegenüber den Privatkundenpreisen enorm.

      Mein Bauchgefühl geht in die Richtung, dass Amazon bei den 1,99€ noch Gewinn einstreicht.

  13. Schade, habe das oft genutzt. Werde wie immer weiter Preise inkl. VSK vergleichen und da bestellen, wo es am günstigsten ist.

    Sollte es weiterhin Amazon sein, würde ich auch immer noch dort bestellen, trotz des immer schlechter werdenden Einkaufserlebnisses dort.

  14. Da bin ich dann wohl auch raus. Habe oft nur wegen des kostenlosen Versand dort bestellt, aber so werde ich Amazon künftig versuchen zu meiden…

  15. Interessant das keiner der meckert den größten Vorteil von Amazon vergisst.
    Die Kundenorientierung. Es gibt kaum einen anderen Versand der ohne Probleme alles zurücknimmt.
    Schon gar nicht innerhalb von drei Monaten.
    Dann ist eine Bestellung bei Amazon immer noch sehr sicher und super schnell.
    Für mich ist Amazon nach wie vor die Nr. 1

    • Nun, mittlerweile liegt die Rücksendefrist meist zwischen 2 Wochen und 4 Wochen…

    • Auch das hat Amazon in den letzten Monaten zurückgefahren. Es gibt mittlerweile eine 30-tätige Rücknahmegarantie, bei vielen Produktkategorien (insbesondere Elektronik) gelten sogar nur noch die gesetzlichen 14 Tage. Das können viele andere Händler auch.

    • Aber auch bei Amazon kannst Du doch nicht „einfach so“ alles innerhalb von drei Monaten zurückgeben – oder doch? Aber abgesehen davon ist es auch sehr unproblematisch innerhalb der zweijährigen Gewährleistungsfrist. Zumindest bisher konnte ich da die Artikel bei Defekten o.ä. immer gegen Erstattung des Kaufpreises zurückschicken – ohne Rückfragen, ohne Diskussion. Insofern sehe auch ich, dass die Konditionen sich für die Kunden insgesamt verschlechtert haben, trotzdem aber ist Amazon in Sachen Service m.E. immer noch ganz weit vorne.

    • Tom Buchenacker says:

      Es gibt keinen anderen Versand der Sachen mittlerweile so schlecht verpackt versendet, das auch die einfache Retoure keinen Grund mehr darstellt dort besonders hochwertige Produkte zu bestellen.

  16. Glaskugel raushol: jetzt wird wahrscheinlich überall wieder (wegen 1,99 Euro) gepoltert, man habe genug, eigentlich kaufe man ja sowieso woanders ein, Amazon war schon immer kacke und man werde dort nichts mehr kaufen. Und in der nächsten News verkündet Amazon wieder einmal Rekordzahlen.

    Der Mensch ist einfach ein Gewohnheitstier und vor allem faul. Deshalb: kotzt euch aus und bestellt dann weiter eure Kleinstartikel. Dann halt für 1,99 Euro mehr. Der Ein oder Andere unter euch, der es ernst meint, kann gerne konsequent sein und sein Amazon-Konto löschen. Aber so richtig will man dann doch nicht auf den Riesen mit dem Chinaschrott verzichten. So bequem…

    • Das Problem sehe ich eher darin das Amazon bei kleinen Artikeln oder nicht Hochpreisigen Sachen kaum noch attraktiv ist. Den China Kram kann man für 1/3 des Preises auch aus Deutschland bei eBay und Kaufland.de bestellen. Amazon Marketplace Verkäufer si d ja durch die Gebühren quasi gezwungen mehr drauf zu packen. In den letzten zwei Jahren habe ich für die Firma dann am Ende auch lieber direkt beim Händler über deren Webseite bestellt weil’s einfach selbst für Kleinigkeiten bis zu 15€ pro Bestellung unterschied war.

      • Letztens genauso erlebt. Habe für meine Switch einen RCM jig bestellt. Bei Amazon 5-6€ plus Versandkosten da kein Prime mehr. Bei eBay 2€ inkl. Versand. Amazon ist bei Kleinkram schon lange nicht mehr der billigste Anbieter und falls man etwas nicht schnell braucht kann man auch direkt bei AliExpress oder Temu bestellen bevor man bei irgendwelchen Dropshipping anbietern bestellt.

  17. Dann wird halt häufiger gar nicht oder bei einem anderen Händer bestellt.

  18. Ich denke Amazon wird das in naher Zukunft wieder ändern. Dadurch werden viele Kunden in Zukunft keine kleineren Bestellungen mehr bei Amazon aufgeben. Und an der Masse der kleinen Bestellungen verdient Amazon auch Geld. Darauf können sie nicht verzichten.

  19. Tja Amazon – ich bestelle kaum noch was bei euch!
    Ich bin tagsüber nicht zu Hause, die Amazon Abholstation liegt an einer abgelegenden Tankstelle und an die naheliegende Postfiliale wird vieles nicht mehr geliefert – kein Bier & Alkohol, nichts von selbstversendenen Marktplaceanbieter, nicht zu teures usw.

  20. Seit sie Werbung eingeführt haben, haben wir Prime gekündigt – und wir waren Kunden der ersten Stunde. Seither bestelle ich bei Amazon nicht mehr, wenn es nicht kostenlos geliefert wird. Zuletzt noch paar Sachen in die lokale Abholbox bestellt. Aber mit den 39 Euro Mindestbestellwert gehe ich eben eher in andere Stores bestellen. Gute Nacht Amazon.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.