Amazon Kindle Paperwhite (12. Generation) sickert durch

Amazon scheint wohl bald neue Geräte vorstellen zu wollen. Neulich ließ sich schon ein neuer Kindle blicken, nun macht der Amazon Kindle Paperwhite der 12. Generation die Runde. Es wird erwartet, dass der Kindle Paperwhite (2024) über einen 7-Zoll-Bildschirm mit Anti-Glare-Technologie verfügt, eine leichte Vergrößerung gegenüber dem 6,8-Zoll Display des Vorgängermodells. Die bekannten Merkmale wie das wasserfeste Gehäuse gemäß IPX8-Standard und 16 GB Speicherplatz bleiben bestehen, so zumindest die Verpackung, die kurzzeitig bei eBay zu sehen war. Mal schauen, wann der neue Paperwhite erscheint – und was er kostet. Der 2021er startete damals für 130 Euro, die Signature Edition für 190 Euro. Details zum verwendeten Prozessor, zu weiteren Speichergrößen und zu den WLAN-Funktionen des E-Readers sind noch nicht bekannt. Mal schauen, ob ich da mal zuschlage – mein Sohn hat den Paperwhite von 2021, während ich auf einem älteren Gerät rumackere, aber hey, so lange es ausreicht, muss man ja kein Geld ausgeben.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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20 Kommentare

  1. port_sheptstone says:

    Man wundert sich wie oft sie die Kindles aktualisieren. Aber es muss ja genug Abnehmer geben. Für mich sehe ich da jetzt keinen Grund von meinem Paperwhite der 10. Generation zu upgraden… und der aus der 6. Generation fliegt hier auch noch rum und funktioniert einwandfrei…

    Tatsächlich würde aber etwas Fokus auf eine beschleunigte Evolution des Scribe ganz gut tun. Das erste Modell lässt viel zu wünschen.

    • Ich bin auch die kurzen Produktzyklen bei wenig Innovation in der Gerätekategorie überrascht. Hier wird ein Modell aus 2018 verwendet das noch einwandfrei funktioniert. Jedoch hätte ich gerne usb-c und mehr / wärmere Lichteinstellung.

      • Alle drei Jahre eine leicht aufgefrischte Version ist okay, der etwas größere Bildschirm auch nett, ist nicht viel aber so was macht sich bemerkbar. IdR upgrade ich auch, wenn es den ersten Rabatt gibt, beim letzten Mal hat es sich tatsächlich schon alleine wegen USB-C gelohnt. Die Altgeräte sind ja eBay auch noch was wert oder man tauscht es über Amazon ein, dann gibt es einen Extrarabatt beim Kauf des neuen.

    • Kann mir vorstellen, dass manche Standardteile irgendwann einfach nicht mehr so leicht bei Zulieferern zu bekommen sind und teurer werden als neuere Standardteile. Vielleicht wird auch deshalb ein wenig Produktpflege betrieben. Sind halt immer paar kleine Änderungen. Auf dem Bild sieht es aus als wären die Displayecken runder. Sieht schon etwas moderner aus.

  2. Der bisherige Kindle ist im Store scheinbar verschwunden

  3. Ich wollte mir auch Mal ein Kindle kaufen, bis mir bewusst wurde, dass nicht Mal die Onleihe darauf funktioniert und man also gezwungen ist jedes Buch zu kaufen. Kommt mir auf keinen Fall ins Haus. Bin sehr zufrieden mit meinem Tolino.

    • Jela Hanfland says:

      Das stimmt so nicht. Man Bücher auch leihen und in Unlimited gibt es eine riesige Menge an Büchern, für jeden Geschmack. Außerdem sind Bücher, die man kauft, billiger als der Hardcover.

      • Naja. Es ist ein Unterschied ob ich 12€ pro Monat für Kindle Unlimited bezahle oder ob ich per Onleihe einmalig 10€ für ein ganzes Jahr bezahle. Offenbar war ich nicht präzise genug.

        • Das stimmt. Hier verlangt Amazon mit ihrem Dienst einfach viel zu viel. Bei Audible sind das mit ihren 10 Euro / Hörbuch identisch. Wobei ich behaupte, das eine Produktion eines Hörbuches aufwändiger ist als „nur“ das Buch in ein anderes Format umzuwandeln und nicht als Druck sondern digital bereit zustellen.

    • Ich verwende die Onleihe sehr wohl mit meinem Kindle Paperwhite. Man muss nur ein kleines bisschen tricksen 😉 (Calibre ist ein tolles Programm!)

      • Das funktioniert nur für Bücher ohne Kopierschutz. Bei Onleihe-Büchern ist das also nicht möglich.

    • Wenn du mal einen Kindle genutzt hast und auf Tolino umsteigst, wirst dich nur über die miese Hardware / Software ärgern.
      Helligkeitsänderung beim Umblättern, ständige abstürze, sodass nur ein kompletter Neustart hilft, manchmal kann man im Buch nicht mehr nach vorne blättern, sodass nur ein Beenden des Buches hilft. Wir haben zwei Vision 6, aber ich bin dermaßen von der Qualität enttäuscht, dass ich nicht weiß, ob ich jemals wieder einen Tolino anschaffe, wenn die jetzigen defekt sind.

  4. immer noch kein farb display wie beim tolino…

    • port_sheptstone says:

      Es ist doch nur ein Leak des regulären Paperwhite. Ob es, wie bei Tolino, noch ein zusätzliches Modell mit Farbe geben wird kann man daraus noch nicht schlussfolgern.

  5. Könnte mal gerne mit einem guten Farb Display kommen.

  6. Tolino Shine Color. Beste wo gibtmit Onleihe und man kann im Explorer / Finder einfach alles raufschieben wie man lustig ist.
    Ohne Umwege wie bei manch anderen

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