Amazon Fire TV Omni QLED ausprobiert

Seit seinem Erscheinen verrichtet ein neuer Amazon Fire TV Omni QLED hier seinen Dienst. Zeit für einen ersten Beitrag zum TV-Gerät von Amazon. Bisher waren die Geräte von Amazon nicht in Deutschland zu haben, mit der neuen Modellreihe hat man dies aber geändert.

Die Spitzenmodelle, der Omni-QLED-Serie verfügen über ein 4K-Quantum-Dot-Display (QLED) und freihändige Alexa-Sprachsteuerung. Es bleiben aber damit traditionelle LCD-TVs – auch ohne Mini-LED-Hintergrundbeleuchtungen. Wenn gerade nicht gestreamt wird, verwandelt die Ambient-TV-Funktion den Fernseher in ein Display für Alexa-Widgets, Kunstwerke oder eigene Fotos. Die Fire-TV-4-Serie erweckt Filme und Serien mit 4K Ultra HD, HDR10, HLG und Dolby Digital Plus zum Leben. Die Fire-TV-2-Serie bringt das Fire TV-Erlebnis hingegen für einen schmalen Kurs zum Kunden, wenn man auf technische Spielereien verzichten möchte.

Die Fire-TV-Omni-QLED-Serie ist in vier Größen – 43, 50, 55 und 65 Zoll – erhältlich und verfügt über Full Array Local Dimming mit bis zu 80 Bereichen (abhängig von der Modellgröße) sowie Unterstützung für HDR10+, HLG, Dolby Vision IQ und HDR10+ Adaptive. Da das große Modell zuerst verfügbar war, habe ich mir dieses zum Ausprobieren schicken lassen. Die „Amazon Fire TV Omni QLED Serie“ beginnt preislich bei 599,99 Euro für das 43-Zoll-Modell und endet bei 65 Zoll, wobei man mit 999,99 Euro unter der psychologisch wichtigen 1.000-Euro-Grenze-bleibt.

Die technischen Daten der Serie:
Auflösung 3840 x 2160 Pixel
Bildschirmauflösung 4K UHD
High-Dynamic-Range-Format (HDR) HDR10, HLG, HDR10+ Adaptive and Dolby Vision IQ.
Backlight-Typ 43 Zoll: Direct LED
50 Zoll: Full array local dimming
55 Zoll: Full array local dimming
Aktualisierungsrate 60 Hz
Bildschirmgröße 43 Zoll: 109 cm
50 Zoll: 127 cm
55 Zoll: 140 cm
Anzeigegröße 43 Zoll: 42,5 Zoll (108 cm)
50 Zoll: 49,5 Zoll (123 cm)
55 Zoll: 54,5 Zoll (139 cm)
HDMI-Anschlüsse 3 x HDMI 2.0, 1 x HDMI 2.1 mit eARC
Empfangsarten DVB-T, DVB-T2 HD, DVB-C, DVB-S, DVB-S2
Ethernet 1 Ethernetanschluss
USB 1 USB-2.0-Anschluss
Infrarot-Gerätesteuerung mit der mitgelieferten Alexa-Sprachfernbedienung für Fire TV Die im Lieferumfang enthaltene Alexa-Sprachfernbedienung für Fire TV kann zur Steuerung bestimmter Funktionen (beispielsweise An/Aus und Lautstärke) und einer Vielzahl von kompatiblen infrarotgesteuerten Geräten verwendet werden, darunter Soundbars und AV-Receiver.
Sprachunterstützung Ja, mit der Alexa-Sprachfernbedienung für Fire TV oder der kostenlosen Fire TV App (für Fire OS, Android und iOS zum Download verfügbar) kannst du die Sprachsteuerung nutzen und Alexa Fragen stellen.
Audiounterstützung Dolby Digital Plus mit Passthrough für Dolby-codiertes Audio
Audioleistung 12 W + 12 W
Betriebssystem Fire TV OS
Produktabmessungen ohne Ständer (B x H x T) 43 Zoll: 95,6 cm x 57,4 cm x 8,4 cm
50 Zoll: 112,0 cm x 66,1 cm x 8,4 cm
55 Zoll: 123,2 cm x 72,6 cm x 8,4 cm
Gewicht (ohne Ständer) 43 Zoll: 8,5 kg
50 Zoll: 11,2 kg
55 Zoll: 15,5 kg
Rahmenbreite (in mm) 1,2 mm
Oberfläche Metall, grau
Abstand zwischen den TV-Standfüßen 70 cm
Artikelnummer 43 Zoll: QL43F601A
50 Zoll: QL50F601A
55 Zoll: QL55F601A

Der erste Eindruck: Die Verarbeitung ist gut, trotz seiner Größe war der TV gut zu transportieren, was auch am verhältnismäßig geringen Gewicht liegt. Viel dezenter Kunststoff. Willkommen fand ich die Füße, die dafür sorgen, dass unter dem Gerät noch etwas Platz ist. Für unseren Testlauf nahmen diverse Konsolen und Zuspieler Platz. Allerdings kann man die Standfüße des Amazon Fire TVs auch abschrauben, falls man ihn an die Wand hängen möchte.

Die Einrichtung ist recht simpel, wer einen Fire TV Stick schon einmal eingerichtet hat, kennt das Spiel. Erste Bauchschmerzen bekam ich beim Gedanken daran, dass Amazon wirklich fast jeden Zipp und Zapp verbaut, den man heute an einem TV-Gerät gut findet – aber eben das Fire TV OS drauf läuft. Wie sieht es da in x Jahren mit der Performance der Oberfläche aus?

Ich bin eigentlich Fan nackter TV-Geräte, die ich ohne spezifische Software bedienen kann. Es bleibt zu hoffen, dass Käufer auch noch in vielen Jahren den Eingang per Sprache oder Fernbedienung ändern können. Grundsätzlich ist das eine nette Sache. Man kann die Eingänge nach seinen Wünschen benennen und per Alexa-Sprachbefehl durchschalten. Das Anschließen meiner Test-Konsolen verlief ohne Probleme, leider ist nur eine der HDMI-Buchsen mit dem Standard 2.1 unterwegs.

Dann sitzt man vor dem TV. Xbox dran, Apple TV dran und Fire TV…. Moment, den braucht man ja nicht mehr. Theoretisch erwirbt man mit dem Amazon Fire TV Omni QLED einen kompletten (Fire) TV. Die Oberfläche unterscheidet sich grundsätzlich nicht von einem Fire TV, lediglich die Einstellungen sind mannigfaltiger.

Dementsprechend auch den Apple TV abgeklemmt und für den Test alles auf dem TV eingerichtet. TV, Netflix, Zattoo, das übliche. Besondere Überraschungen? Keine, alles wie erwartet, inhaltlich zumindest. Man gewöhnt sich schnell an die Sprachbefehle und ist unter Umständen schneller unterwegs als mit der Fernbedienung, die durchaus hätte etwas wertiger ausfallen dürfen. Sie ist nicht schlecht, wirkt im Vergleich zum bombastischen TV aber etwas unterdimensioniert.

Ich erwähnte die Sprachbefehle. Damit macht ihr quasi all das, was ihr mit dem Echo oder anderen Alexa-Geräten macht. Das reiße ich daher nicht separat an. Auch etwas anderes ist an Bord: die Unterstützung für AirPlay 2 und HomeKit. Mittels AirPlay kann man dann beispielsweise direkt Bilder, den Desktop, Videos und auch Music vom Mac, vom iPhone und dem iPad auf das TV-Gerät übertragen.

Auch die Einbindung direkt in Apple HomeKit wird unterstützt. Das erlaubt dem Nutzer von Apple Home mehrere Möglichkeiten der Automatisierung des TV-Gerätes. Alternativ kann man auch die verfügbaren Eingänge über Apples Home-App auswählen.

Vermutlich eher eine Funktion für Alexa-Verweigerer, denn man kann ja auch die Eingänge über die Sprachfunktion umschalten oder gar klassisch die Fernbedienung zur Hand nehmen. Interessant ist jedenfalls, dass Amazon diese Funktion auf seinen Produktseiten nicht erwähnt oder bewirbt.

Kommen wir zu weiteren Zusatzfunktionen. Ich verrate vorab: Vieles fand ich davon nicht nützlich. Kommen wir also zum Ambient TV. Amazon beschreibt es wie folgt:

  • Alexa-Widgets: Alle Alexa-Widgets sind für den Fernseher optimiert und bieten aktuelle und hilfreiche Informationen auf einen Blick. Kunden können ihre Termine im ‚Kalender und Erinnerungen‘-Widget einsehen, Haftnotizen für Familienmitglieder hinterlassen, smarte Thermostate oder eine Ring-Türklingel über das ‚Smart Home-Favoriten‘-Widget steuern, Unterhaltungsempfehlungen vom ‚Was soll ich mir ansehen?-Widget erhalten und vieles mehr. Die Widgets können nach persönlichen Bedürfnissen angepasst, verkleinert oder vergrößert werden.
  • Hochwertige Kunstwerke, bewegliche Hintergründe und persönliche Fotos: Ohne monatliches Abonnement können Kunden ihr Zuhause in eine Kunstgalerie verwandeln. Ambient-TV bietet kostenlosen Zugang zu einer wachsenden Sammlung von über 1.700 Fotos und kuratierten Kunstwerken mit einem breiten Spektrum an Stilen, an denen sich der gesamte Haushalt erfreuen kann. Zur Sammlung von Ambient-TV gehören auch Werke von lokalen Institutionen wie der Pinakothek der Moderne, der Galerie Neue Meister, der Berlinischen Galerie sowie der Nationalgalerie. Kunden erhalten weitere Informationen über die Kunstwerke, indem sie beispielsweise fragen: „Alexa, wer hat das gemalt?“ oder „Alexa, sag mir mehr über dieses Bild.“ Sie können außerdem aus Dutzenden beweglichen Hintergründen oder ihren persönlichen Fotos wählen, um den Bildschirm zum Leben zu erwecken.
  • Dynamische Kunst: Ambient-TV wird im Laufe des Jahres um dynamische Kunst ergänzt. Basierend auf Faktoren wie Temperatur, Tageszeit oder Wetter passen sich die stetig ändernden Kunstwerke an die aktuelle Umgebung an.
  • Alexa-Routinen: Kunden können ihre Fire TV-Omni-QLED-Serie in Alexa-Routinen einbinden, um ihr Smart Home oder Unterhaltungserlebnis zu steuern.
  • Privatsphäre und Kontrolle: Kunden haben die volle Kontrolle über ihre Privatsphäre: Bei der Omni-QLED-Serie lassen sich die Fernfeld-Mikrofone mit nur einem Tastendruck elektronisch ausschalten. Zudem können Kunden Funktionen bequem an ihre Vorlieben anpassen, beispielsweise die Bewegungserfassung deaktivieren oder Ruhestunden festlegen, in denen keine Informationen auf dem Bildschirm angezeigt werden sollen.

Widgets kennen Nutzer vielleicht schon vom Echo Show. Da kann man hat dann Notizen, Einkaufszettel, das Wetter oder Nachrichten an andere Nutzer. Ja, sorry – bei so einem kleinen Smart-Display lasse ich mir das vielleicht noch gefallen, bei einem 65-Zoll-TV finde ich es Murks.

Das Gleiche gilt auch für dynamische Kunst, da kann man sich dann klassische Bilder anschauen und den TV zum Bilderrahmen werden lassen. Sieht in Verbindung mit Widgets dann doch eher so mittel aus. Dennoch, vielleicht ist der Ambient-Modus ja was für einige Menschen.

Fühlt sich der TV alleine, dann geht er in einen Standby-Modus und präsentiert seine Bildschirmwerke erst, wenn jemand anwesend ist. Man kann das Ganze so justieren, dass es auch Ruhestunden gibt, wo nicht auf Bewegung geachtet wird. Deaktivieren kann man übrigens auch, dass auf Alexa-Sprachbefehle geachtet wird, wenn das Display aus ist.

Mal schauen, was da noch passiert, denn Amazon hat Updates angekündigt. Da soll es dann wetter- oder zeitbasierte Inhalte geben. Immerhin, man muss das Ganze nicht nutzen. Man kann den TV sogar ausschalten (ganz) oder ihn auf Zuruf, bzw. Standby mit Ohr(Alexa) belassen. Schwankt dann zwischen 7 und 9 Watt.

Bis hier hin: Passt alles, auch das smarte – das Ambient-Geraffel ist sicher nichts für jedermann. So gut kann es mir gar nicht gehen, dass ich einen so großen TV als Smart Display oder Bilderrahmen nutze. Sorry, Amazon. Performance der Oberfläche? Mh, ehrlich: Mein Apple TV reagiert flüssiger. Minimal, aber es ist spürbar. Aber hey, jammern auf hohem Niveau. Ich hoffe, dass Käufer der Geräte auch in ein paar Jahren eine vernünftige Performance angeboten bekommen, denn eines ist sicher: dieses Gerät wird häufiger Updates spendiert bekommen als Geräte von LG oder Samsung.

Zum Ton: Tatsächlich okay für unseren Raum, in dem der Amazon Fire TV Omni QLED getestet wurde. Überraschend, was aus dem schmalen Ding rauskommt! Dennoch sei für das Kinoerlebnis eine Soundbar empfohlen – oder ihr richtet später ein Amazon-Heimkino ein. Später deshalb, weil es momentan nicht unterstützt wird. Unverständlich, aber da wird garantiert ein Update folgen.

Falls ihr meint, dass ihr ohne weitere Lautsprecher auskommt, dann schaut auf jeden Fall in die Toneinstellungen, denn dort gibt es einen Equalizer, da könnt ihr vielleicht noch etwas rausholen.

Entscheidend bei so eine Gerät ist das Bild. Auf dem Papier ist man sich gut aufgestellt. 4K UHD, HDR10, HLG, HDR10+ Adaptive und Dolby Vision IQ. Das Display hat Local Dimming an Bord, was bedeutet, dass die Hintergrundbeleuchtung nicht für den gesamten Bildschirm gleichmäßig hell strahlt.

Das 65er-Modell hat vielmehr 80 Zonen, die je nach Inhalt angesprochen werden. Der eine Bereich kann also gedimmt werden, während der andere hell strahlt – je nach Content. Tatsächlich würde ich dem Amazon Fire TV Omni QLED ein gutes Zeugnis ausstellen, sowohl bei hellen als auch bei dunklen Inhalten. Bei Filmen mit vielen dunklem Szenen empfehle ich, wie generell, das Schauen in einem verdunkelten Raum. Wer Tageslicht von der Seite hat, der wird sonst viel vom Bildspaß verlieren.

Ich persönlich empfand dunkle Szenen wirklich als dunkel, während lebhafte Inhalte mit satten Kontrasten und Farben daherkamen. Wer mag, der kann einen automatischen Umgebungslichtsensor nutzen. Wie die meisten Dinge kann man ihn aber auch deaktivieren und bei Bedarf nachregeln.

Was bleibt am Ende, subjektiv gesprochen? Amazon ist ein tolles Gerät gelungen. Primär ist es aber interessant für alle, die sich auch in das Amazon-Universum begeben wollen. Der Amazon Fire TV Omni QLED ist ein großer Amazon-Alexa-Lautsprecher, besser gesagt: ein riesiger Echo Show ohne Touch-Funktion. Das Bild ist tatsächlich für meine Augen wirklich gut, der Sound nutzbar, aber für so ein schönes, großes Gerät gönnt man sich besser noch eine Soundbar oder AVR und Speaker.

Die Smart-Funktionen von Alexa sind sehr praktisch, den Ambient-Modus empfinde ich für meine Belange allerdings als Humbug. Preislich liegt Amazon, mit Blick auf die Spezifikationen, im guten Mittelfeld. Wer die Amazon-eigenen Funktionen nicht benötigt, findet in der Größe auch andere QLED-Geräte – und wer nur groß und günstig sucht, der hat ebenso andere Optionen, muss dann aber zahlreiche Abstriche machen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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10 Kommentare

  1. Wie verhält es sich mit der FireOS Oberfläche, wenn mal kein Internet zur Verfügung steht?
    Bei meinen FireTV Geräten ist es leider so, dass dann der (in meinem Fall) Stick quasi nicht mehr zu gebrauchen ist. Spricht, das Internet ist aus welchen Gründen auch immer gerade nicht da, zeigt das OS nur eine Meldung „Kein Internetzugriff, prüfen Sie Ihre Verbindung“ oder so an. Damit kann ich dann auch nicht mehr auf offline Apps, wie zb. Kodi zurückgreifen. Ein Umstand, der zum Glück nur recht selten vorkommt aber wenn, dann nervt es mich doch sehr.

    • T. Müller says:

      Mit einem FireTV kannst du Apps über die Einstellungen unter „Apps verwalten“ (o. ä.) auch offline öffnen.

  2. Otakufrank says:

    Das ist eigentlich ein TCL Fernseher mit Fire-Stick. Ein ähnlicher Fernseher von TCL mit 65 Zoll und Android kostet 850 Euro, Amazon schlägt für Fire-TV mal eben 149 Euro drauf. Wers braucht, warum nicht.

  3. Marco Müller says:

    Hätte ja gerne an der Vorbestelleraktion teilgenommen, die eigentlich bis 11. April laufen sollte. Da die Aktion dann nach 2 Tagen schon vorbei war, ist meine Entscheidung gefallen: ich warte erst einmal auf die Felderfahrung.

  4. Haben einen Fire TV von Grundig
    65 Zoll für 400€ da gabs nix zu überlegen, aber die Software ist zum K….
    Werde in Kürze nen Apple TV anhängen
    Rein für Satelliten TV ist’s ok, aber Apps etc. krottig da zu wenig RAM und kleine CPU
    Daher hängt nen Fire TV Cube dran, also Achtung, auch wenn’s nen anderes Gerät ist
    wegen der Software würd ich mir keinen FIRE TV Tv holen, da ist Android, Kodi oder Apple TV besser und das deutlich

  5. Kannst Du noch ein Bild der nicht so wertigen Fernbedienung nachreichen? Dankeschön!

  6. Damit Amazon noch mehr Daten von seinen Nutzern bekommen kann. Danke, aber nein danke.

  7. Fabian Nappenbach says:

    vieleicht erwähnenswert, dass er mit 60Hz und ohne VRR trotz HDMI 2.1 nix für moderne Konsolen oder PCs ist. Schade weil das Panel mit guter SmartTV Software, Homekit usw. so als zweit TV/Monitor für die Mancave ganz gut wäre

    • Danke!

      Und ich habe schon überlegt, den Fernseher am nächsten Prime-Day zu bestellen.

      Ohne 120 Hz und VRR kommt mir kein Fernseher ins Haus. Wenn schon ein neuer Fernseher, dann schon mit der aktuellen Technik.

      Das wird dann eher ein LG OLED, der aus Andrés Testbericht bzw. das aktuelle Modell davon.

  8. Ich sehe jetzt nicht den Vorteil mit den Amazon TV zu kaufen wenn ich mir auch einen LG Oled oder beliebiges anderes Modell samt Fire TV Cube dahinstellen kann. Flexibler und besseres Bild. Mein 45 Zoll LG Oled C2 + Firetv Cube hat 750€ gekostet. Obwohl ich einfach das LG eigene System benutze, bis es mir zu lahm wird. Aber ob der dann alte Firetv nicht auch langsam geworden ist?

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