Amazon Alexa+ startet im Early Access in den USA– mit reduziertem Funktionsumfang
Amazon hat seinen KI-gestützten Sprachassistenten Alexa+ nun offiziell gestartet – allerdings zunächst nur für eine begrenzte Anzahl von Nutzern. Die neue Version kommt zum Start mit deutlich weniger Funktionen als ursprünglich auf dem Amazon-Event vorgestellt, wie Amazon-Sprecherin Kristy Schmidt gegenüber The Verge bestätigte.
Besonders auffällig sind die fehlenden Funktionen beim Geschenke-Brainstorming und der Lebensmittelbestellung per Sprache. Auch der Zugriff über den Browser ist derzeit nicht möglich. Wie die Washington Post berichtet, erfüllen einige Features noch nicht die Qualitätsstandards von Amazon. So können weder Essensbestellungen über Grubhub im Gesprächskontext getätigt werden, noch ist die Erkennung von Familienmitgliedern für personalisierte Erinnerungen möglich. Auch die Kids-Plus-Funktionen wie „Stories With Alexa“ sind noch nicht verfügbar.
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Die Verfügbarkeit beschränkt sich aktuell auf die Echo-Show-Modelle 8, 10, 15 und 21. Zu den bereits implementierten Funktionen gehören die Uber-Bestellung, Objekterkennung, E-Mail-Erstellung und Produktsuche. Auch das Zusammenfassen hochgeladener Dokumente ist bereits möglich, wobei die Löschfunktion für diese Dateien noch in Arbeit ist. Bis zur Implementierung müssen sich Nutzer an den Kundenservice wenden. Amazon wird vermutlich mit Hochdruck an der Behebung von Fehlern und Implementierung neuer Funktionen arbeiten – aber für so etwas gibt es den Early Access ja…
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„Eine Löschfunktion für Dateien muss erst noch implementiert werden“. Ich denke eher es soll heißen „Amazon muss noch klären, wie man eine Löschung für den User möglichst kompliziert machen kann und die Amazon-Anwälte wie die AGBs gestaltet werden müssen, so dass man trotz Löschung die Inhalte weiter für das KI-Training verwenden kann“.
Glaubt doch niemand, dass Amazon längere Zeit für eine Löschfunktion von Dateien benötigt.
Hört sich ganz danach an jo!