Amazfit Active: Smartwatch startet ab 129,90 Euro in Deutschland
Amazfit bringt in Deutschland mit der Amazfit Active eine neue Smartwatch auf den Markt. Preislich geht es hier ab 129,90 Euro los. Das kosten die Varianten in den Farben Minight Black und Petal Pink. Vertrieben wird das Wearable dabei via Amazon.de und über Expert, Media Markt und Saturn. Die Version in der Farbe Lavender Purple kostet mit 149,90 Euro etwas mehr.
Die neueste Smartwatch der Active-Serie egt Ihren Focus auf körperliche Aktivität. Dabei vermarktet man das Modell quasi als Weiterentwicklung der GTS Mini. Die Amazfit Active in Pink und Schwarz verwenden einen Rahmen aus Aluminium. Die Lila-Version setzt auf einen Rahmen aus Edelstahl, das Armband besteht aus Kunstleder. Daraus ergibt sich dann eben auch der eingangs erwähnte Aufpreis.
Alle Modelle nutzen ein 1,75 Zoll großes HD-AMOLED-Display. Der Bildschirm erstreckt sich über fast 73 % der Gehäuseoberseite. Der Screen besitzt obendrein eine spezielle Beschichtung zum Schutz vor Fingerabdrücken. 80 Watchfaces sollen Personalisierungsmöglichkeiten bieten. Ihr könnt aber auch eigene Fotos hochladen, um selbst Designs zu erstellen. Die Smartwatch funktioniert bis zu 14 Tage mit einer einzigen Ladung, im Batteriesparmodus sogar bis zu einen Monat.
Laut Amazfit könnt ihr mit der Amazfit Active bei verbundenem Smartphone dank Mikrofon und Lautsprecher auch an der Uhr Telefonate führen. Ebenfalls ist Amazon Alexa nutzbar. Ebenfalls trackt die Uhr natürlich eure Workouts, misst den Puls, wertet den Schlaf aus und mehr. Bedauerlicherweise eifert man Fitbit nach und will euch auch ein kostenpflichtiges Abo unterjubeln: Amazfit Active Zepp Aura. Diese Lösung liest biometrische Daten über die Uhr aus und passt auf Basis dieser Daten verschiedene Soundvariationen in Echtzeit an, um das Einschlafen oder Entspannen zu erleichtern.
Die Funktion Readiness erstellt wiederum in der Zepp-App einen Bericht, der den Bereitschaftswert des Tages auf einem Index-System mit Ziel 100 anzeigt. Dieses Niveau wird auf Grundlage von Herzfrequenz, Stress, Schlafqualität und körperlicher Aktivität des Vortages berechnet. Der Zepp Coach ist dann ein persönlicher Fitness- und Running-Trainer. Abhängig vom Ziel bereitet der KI-Trainer individuelle Trainingspläne vor. Diese Trainingspläne werden wöchentlich aktualisiert. Die Kommunikation mit dem Coach kann über einen Chatbot durchgeführt werden, der die LLM-Technologie (Large Language Model) verwendet. Der Chatbot ist aber auch nur im Rahmen des bezahlten Zepp-Coach-Abonnements erhältlich.
Standorterkennung via GPS ist hier genau so an Bord wie Support für 120 Sportarten und den Import von Routendaten. Die Amazfit Active ist zudem bis 5 ATM wasserdicht. Trainingsdaten müsst ihr nicht zwangsweise in der Zepp-App verwalten, sondern könnt jene auch an Apple Health, Adidas Runtastic, Google Fit , Komoot, Relive und Strava reichen.
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Ich hatte ja schon mal ne Amazfit GTR 3 und fand die lange Akku-Laufzeit klasse. Aber leider gab die GTR 3 irgendwann einfach auf und funktionierte seit dem nicht mehr. Aber trotzdem, ich bin jetzt wieder angefixt 😀 und habe mir die GTR4 angesehen, sieht toll aus, dagegen gefällt mir die Active gar nicht. Mal gucken ob ich mir die GTR kaufe
Ich habe da vor kurzem eine 1,5 Jahre „alte“ GTR eingeschickt bei der der Akku schlapp gemacht hat und ohne viel TamTam eine neue bekommen. Der Service stimmt schonmal…
Achtung, die GTR4 ist massiv anfälliger für Kratzer als die 3er-Version. Ich nutze aktuell die 4er und das Glas weist schon nach kurzer Zeit Kratzer auf, die ich mir nichtmal erklären kann. Und wechseln kann man das ja leider nicht..
Laufe mit der GTS2 rum. Leider ist die Verbindung zum Handy mittlerweile mehr zufällig als stabil und Benachrichtigungen oder anrufen kommen seltenst durch.
Trage die Uhr aber trotzdem weil die Akkulaufzeit immer noch grob 10 Tage beträgt.