AirFryer sind weiterhin in Deutschland beliebt

AirFryer sind in Deutschland laut den Marktforschern von der gfu weiterhin auf Erfolgskurs. Dabei handelt es sich um Heißluft-Fritteusen, die sich offenbar immer besser verkaufen. Im Zeitraum von Januar bis September 2024 stiegen die verkauften Stückzahlen jedenfalls im Jahresvergleich um satte 83 % an. In diesem Jahr wurden also in Deutschland bereits rund 1 Mio. mehr AirFryer verkauft als im gleichen Zeitraum 2023.

Die Zubereitung via AirFryer ist natürlich deutlich gesünder als mit einer klassischen Fritteuse mit Fett. So erfolgt sie im AirFryer, der Name sagt es schon, mit heißer Luft. Allerdings kann man die Ergebnisse auch nicht 1:1 vergleichen. Mit den Verkaufszahlen stieg natürlich auch der Umsatz: 255 Mio. Euro kamen von Januar bis September 2024 zusammen. Im Vorjahreszeitraum sind es im Vergleich „nur“ 150 Mio. Euro gewesen. Marktforscher gehen davon aus, dass es für AirFryer weiterhin aufwärtsgehen wird.

Diese Produktgruppe profitiert einerseits davon, dass sich die Menschen tendenziell bewusster ernähren und andererseits schnelle, unkomplizierte Zubereitungsmethoden immer stärker präferieren. AirFryer punkten auch mit einem verhältnismäßig geringem Stromverbrauch und sind nicht nur eine Alternative zur klassischen Fritteuse, sondern auch zum großen Backofen.

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60 Kommentare

  1. Airfryer gekauft. Er wurde vom Fleck weg das beliebteste Gerät in der Küche, auch bei den Junioren. Gesunde Ernährung ist uns allerdings egal; wir benutzen sie einfach für alles, was vorher im Ofen gemacht wurde, gerne auch mit viel Fett.

    Es braucht keine Vorwärmzeit, er ist schnell gereinigt und einfach megapraktisch. Wir haben noch zwei Backöfen für ca. 4000 Euro, die seit der Anschaffung des Airfryers fast immer kalt sind. Ich wünschte, wir hätte uns diese Kohle gespart. Aber vor fünf Jahren waren diese Geräte leider noch kein Thema.

    • Damals hast du nur noch nicht mitbekommen, dass die Dinger ein Thema sind. Meinen ersten Airfryer habe ich vor ~10 Jahren bei den Gebrüdern Albrecht gekauft. Das Ding wurde irgendwann durch einen XL-Kollegen ersetzt, ist bei 4-Köpfiger Familie noch praktischer. Der alte stand dann paar Jahre im Regal, bis wir ihn verschenkt haben… der Beschenkte nutzt ihn jetzt nach eigener Aussage „praktisch täglich“.

  2. Ich habe auch immer wieder darüber nachgedacht, da ich gerne Pommes oder Chicken Nuggets esse (so aller 3-4 Wochen). Am Ende ist es nur eine weitere, große Maschine die rumsteht. Der Backofen, Pfanne oder Öl Fritteuse (auf der Terrasse) funktionieren auch wunderbar.

    • Genau so habe ich auch Jahrelang gedacht, bis ich mich irgendwann überwunden habe und mir den günstigsten Ninja Airfryer für 100€ zum testen geholt habe.

      Habe sonst nahezu täglich Nuggets, Kroketten, Pommes im Backofen gemacht, ein Durchgang dauerte etwa 20-25min und kostete 20-25 Cent.

      Mit dem Airfryer wird jetzt nicht nur alles doppelt so schnell fertig (10-12min), ein Durchgang kostet auch nur noch 6-8 Cent. Das beste ist aber, es schmeckt alles viel besser, da endlich alles richtig knusprig wird.

  3. Interesse hätte ich ja schon, aber bei meiner Recherche letztes Jahr bin ich an der passenden Größe gescheitert. In welches Modell passt z.B. ein komplettes Backblech Pommes Frittes (ohne das Backblech 😉 )?

    • Wieviel ist es in kg?
      In eine 300er Ninja passen zwei kg Pommes. Oder 1kg Pommes und ein 1,3kg Maishähnchen.
      Die 400er ist etwa 2L größer.

    • In einen Philips Airfryer XL haue ich immer ~600g dünne TK-Pommes. Nach 2/3 der Zeit einmal aus dem Korb in die Schüssel und zurück, damit sie gemischt werden, nicht zum klumpen zusammen backen und gleichmäßig gelingen. Ich weiß ja nicht, wie viel Pommes du „auf ein komplettes Backblech“ kippst…

  4. Tja, wir haben auf familiären Wunsch auch ein solches Gerät mit einem XXL Korb angeschafft und es hat sich bewährt. Die „wirkliche“ Küche wird es jedoch nicht ersetzen. Soßen, Pasta, Eintöpfe etc. gehen damit natürlich nicht.
    Aufbacken, braten und überbacken sowie quasi frittieren ist jedoch einfach wie nie.

    • Pasta Sauce geht doch wunderbar, oder auch Aufläufe usw.
      Theoretisch auch Suppen, man muss die Rezepte entsprechend modifizieren.

  5. Ich will auf meinen nicht mehr verzichten. Der Ofen war schon seit April nicht mehr eingeschaltet.

  6. Ein AirFryer ist nichts anderes als ein Umluftofen. Man kann im Umluftofen exakt das gleiche machen. Der große Vorteil eines AirFryer ist seine geringe Größe. Kein teures und minutenlanges Vorheizen, rein und los geht es. Ideal für Singles. Ich möchte meinen jedenfalls nicht mehr missen.

    • Auch für Familien sinnvoll. Den Backofen anwerfen um morgens 4 Brötchen aufzubacken? AirFryer hat den Job erledigt, bevor der Ofen warm ist. Mit wesentlich weniger Energie. Und wenn ich Abends von einer längeren Wanderung oder Radtour komme und Bock auf einen Burger habe, macht sich unser Familien AirFryer auch sehr gut. 🙂

      • 4 Brötchen? Was für eine kleine Familie ist das?

        Ich habe hier 6 Personen (2 Erwachsene, 2 Jugendliche, 2 Kinder) – heißt also mindestens 8-10 Brötchen oder mehr als 1 KG Pommes usw.
        Ein Airfryer ist für mich nicht möglich, es sei denn, man möchte in Etappen essen.

        • Kommt auf die Größe an, die großen Modelle von Ninja und Codori gehen da wunderbar.
          Im Zweifelsfall könnte man auch zwei Modelle nutzen…

  7. ja airfryer ist schon ein geiles zusätzliches Gerät, sofern man es nicht wie die tiktoker als irgendein kochgerät benutzt. xD

    Aber Brötchen machen wir z.b gar nicht mehr im Ofen etc, geht einfach viel schneller als wie der Ofen vorgeheizt ist, keine Ahnung wie das mit der Effizienz ist, aber vermutlich spart das als netter nebeneffekt sogar noch Energie, wenn nicht ist auch egal bleibt immer noch dass es schneller ist. 😀

    • Natürlich spart das Energie, sogar eine ganze Menge. Überlege mal, wie der Stromanschluss vom Ofen aussieht und wo der Elektriker den AirFryer angeschlossen hat… 😉
      Und bis der Ofen die Temperatur erreicht hat, sind deine Brötchen im AirFryer schon fertig. Dem Airfryer der nur 1/4-1/2 der elektrischen Anschlussleistung hat, die dein Ofen hat.
      Noch ein Hinweis, dass der AirFryer effizienter ist: Wie lange braucht der Ofen um wieder *abzukühlen* und wie lange der AirFryer? Der Ofen braucht länger, gibt aber über eine größere Fläche Wärme ab… also in Summe eine wesentlich größere Energiemenge die hinterher „weggeworfen“ wird.

      • Mit der Energiebetrachtung hast Du Recht, aber Angeschlossen wird ein Backofen in der Regel genau wie ein Airfryer über eine Schuko-Steckdose.

        • Ausserdem ist der Backofen meist schon da. Und für das Geld für den Airfryer kann man vermutlich relativ viel Backen zumal der ja auch Strom braucht, wenn auch weniger.

  8. Wir haben seit einem Jahr einen smarten Airfryer von Xiaomi, und sind begeistert. Seitdem wird der echte Backofen nur noch sehr selten angeworfen. Wir nutzen den Airfryer eigentlich für alles, was in den Garraum passt, es gibt auch tolle Kochbücher dafür.

  9. Eine Heißluftfritteuse ist eigentlich keine Fritteuse, sondern ein Mini-Backofen mit nicht abschaltbarer Umluft.

    Wie bereiten in der Heißluftfrittese fast alles zu, was da rein passt und sonst in den Backofen gehörte.

  10. AirFryer sind so eine Produktgruppe wo ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr herauskomme.
    Merken die Leute denn nicht dass sie ein Produkt kaufen dass sie i. d. R. bereits besitzen??? Das sind bloß kleine Umluft-Backöfen! Klar sind sie sparsamer als ein großer Backofen. Aber wer benutzt denn das Ding ernsthaft so häufig dass es sich amortisiert?
    Und nein, die Dinger frittieren auch nicht. Frittieren ist per Definition „ausbacken in einem heißen Ölbad“, und das ist geschmacklich eben bei vielen Gerichten ein ganz anderes Level. Ich meine, soll jeder machen was er will, aber ich persönlich esse lieber 2x im Monat etwas echt frittiertes als 2x die Woche was warmgepustetes aus nem Airfryer.

    • Das ist technisch Gesehen falsch. Ein AirFryer bläst direkt heiße Luft in die Garkammer. Ein Umluft-Backofen ist hat Heizstäbe oben und unten und hinten einen großen Ventilator und verteilt dadurch die Hitze besser. Ein Airfryer ist eher ein kleiner Konvektomat. Zitat Wikipedia (Konvektomat): „Reine Konvektomaten erhitzen das Gargut ausschließlich durch heiße Trockenluft. Das Prinzip eines Heißluftbackofens besteht darin, dass durch Heizelemente erhitzte Luft durch ein Gebläse in den Garraum geleitet wird. Im Gegensatz hierzu befinden sich die Heizelemente in herkömmlichen Haushaltsbackofen im Garraum selber, so dass hier ein größerer Anteil der Wärmeenergie über Wärmestrahlung übertragen wird, auch wenn die Wärme im Umluftbetrieb verwirbelt und dadurch gleichmäßiger verteilt wird.“ und genau das ist ein Airfryer.

  11. Seit 2019 eine von Philips im Einsatz und ohne zu übertreiben selten 159€ besser investiert.

  12. Ich liebe meine Heißluftfritteuse! Mache damit von Pommes über Aufbackbrötchen alles, sogar Eier „koche“ ich damit, das klappt perfekt. Ich habe nur eine ganz Einfache, aber die ist mein liebstes Küchengerät.

    • Eier?
      Warum bin ich da nicht selber drauf gekommen? Als ich damals den ersten Leuten erzählte, dass ich meine Brötchen jetzt in der Fritteuse backe, war das noch „verrückt“… 😀

    • ja, zu den Aufback Brötchen – ggf eine Minute später – ein paar Eier und beides ist gleichzeitig fertig. 🙂

  13. Das Ergebnis von Fettfriteusen ist mir lieber, aber das lohnt sich für Privat nicht und ist ne Riesen Sauerei. Da sind die sauberen Luftfriteusen wirklich eine gute Alternative. Nachteil ist die hohe Lautstärke und lange Laufzeit.

  14. Bietet sich praktischerweise wahrscheinlich auch für Studenten etc. an. Ob die Tüten TK Ware aus den Billo Discountern allein mit weniger Fett „frittiert“ gesünder ist, sehe ich skeptisch. Könnte auch bedeuten, dass dieses Zeug durch die AF mehr verzehrt wird. Dadurch mehr KZ Hühner usw…
    Ich habe übrigens neulich durch ein FW Update eine AF Funktion für meinen Backofen „geschenkt“ bekommen. Funzt sensationell.

  15. Ich behaupte mal, dass 95% der Leute das Alternative zum Backofen benutzen und nicht als Alternative zur Fettfritteuse.

    • Das Ding Fritteuse zu nennen war eher ein Marketinggag, denke ich. Wir benutzen unsere Heißluftfritteuse oft und gerne, aber wie Du schon sagst, es ist mehr ein kleiner Backofen. Viele klassische frittierte Speisen funktionieren in einer HLF auch gar nicht. Fettgebäck, Brandteig, Backfisch oder Kibbelinge, Arancini, Tempura usw., das funktioniert nur in Fett gebacken.

  16. Also wer Zuhause eine „klassische“ Fritteuse hat, ist aber auch ein Assi seinesgleichen. Kenne niemanden, genau aus den genannten Gründen. Es ist ungesund, fettig und muss einfach nicht sein. Muss Essen wirklich mal frittiert werden, reicht ein Topf. Und ob du dein Fast Food jetzt in der Fritteuse oder der Heißluftfritteuse machst… Pommes bleiben halt Pommes. Aber hey, Hauptsache weniger Fett benutzt.

    Menschen entwickeln sich dermaßen rückwärts, man kann es echt nicht glauben.

    • > Menschen entwickeln sich dermaßen rückwärts, man kann es echt nicht glauben

      Allerdings! Das musste ich auch beim Lesen deines Beitrags feststellen. Statt Toleranz gobt es nur noch Beleidigungen, weil etwas in deim Weltbild nicht passt. „kann es echt nicht glauben „

    • Also wenn du wirklich nicht zwischen Heißluft-Pommes und echt frittierten Pommes unterscheiden kannst, dann läuft deine wahrgenommene Rückwärtsentwicklung der Menschen auf den alten „Ein Geisterfahrer? Ich sehe dutzende!“-Gag hinaus.

    • Hallo Marco, „Menschen entwickeln sich dermaßen rückwärts, man kann es echt nicht glauben.“ was eßgewohnheiten angeht leider nicht.
      Bratkartoffeln und vieles andere werden heute nicht mehr cross gebraten aufgrund Angst vor irgendwelchen Nitraten.
      Fett ist verpönt, Schweine werden so gezüchtet daß sie magertiere werden .
      Witzigerweise sind Meine Großeltern so richtig alt geworden. Ja ja ich weiß Emmpiri versus epiisodische Betrachtung. Aber die 80- und mehrjährigen von heute waren weder Veganer noch Low-Fett-Esser . Und es war echte butter auf dem Brot, Milch ein gesundes Grundnahrungsmittel und ja die Bratkartoffeln wurden eben cross gebraten. Und waren keine warme Anbratpampe.
      Ja ich bin – und esse übrigens auch für Retro in der Küche. Wenn ich Gemüse will – und ich mag Gemüse esse ich es weil es schmeckt . Und nicht weil es einer Vegan-Ideologie entspricht.
      Also: gern mehr Retro in die Küche !Essen wie bei Oma und Opa! Schmeckt und macht glücklich .
      Ich bin bei großeltern aufgewachsen und weiß aus erster hand wovon ich rede.

  17. Wir haben sowas seit ein paar Jahren, erst eine kleine vom Discounter. Mittlerweile eine ziemlich große in der man problemlos ein ganzes Hähnchen machen kann, weil wir das Ding wesentlich häufiger nutzen als ich vorher gedacht hätte. Eine richtige Fritte mit Fett ersetzt sowas natürlich nicht, im Grunde ist es ja nur ein kleiner sehr schnell aufheizender Heißluftofen. Der Hauptvorteil für mich ist, dass man nicht lange und energieintensiv den großen Backofen aufheizen muss, wenn man z.B. nur mal schnell eine kleine Portion überbacken oder grillen will. Eine mit Schafskäse gefüllte Zucchini oder Paprika ist in der Heißluftfritteuse fertig bevor der Backofen aufgeheizt hat. Ebenso Bratwurst, wird genau so wie auf dem Gasgrill, nur ohne den Grill im Garten abdecken und aufheizen zu müssen. Die Schublade in die das Gargut kommt, steckt man einfach in den Geschirrspüler. Schon praktisch, da gibt es andere Küchengeräte auf die ich eher verzichten würde.

    • Fun Fact: Einen Backofen braucht man für viele Gerichte nicht aufheizen.

      • Unser Backofen braucht ca. 8-10 Minuten, bis er ausreichend heiß ist, die Heißluftfritte unter einer Minute.

    • „vorheizen“ sollte das heißen 😉

    • HLF und BO verbrauchen ca. gleich viel Strom. Ich bezweifle, dass der Energieunterschied signifikant was ausmacht. Ich hab nen relativ neuen BO, der heizt zeitlich kaum vor und ich kann das gleiche drin machen. Nur mehr und ich kann reinsehen. Subjektiv denke ich, dass der ganze Plastikmüll und E-Schrott durch die HLF das ganze negativ überwiegt. Und neben Junkfood „pfiffige andere Dinge“ darin zu machen, ist für mich Quatsch, wenn man einen BO hat.
      Stattdessen finde ich eher sowas wie einen Instantpot sinnvoll.

      • Pommes in meinem neuen Backofen 25min (20-25Cent), im meinem Airfryer 15min bei nur 6Cent.
        Brötchen aufbacken kostet selbst in meiner kleinen Heißluftmikrowelle 10Cent und im Airfryer nur 4 Cent.

      • Die Energieersparnis ist mir relativ egal, der Zeitvorteil nicht. Und der ist definitiv signifikant, sonst würden wir die HLF nicht benutzen.

      • Wieviel Watt hat denn dein neuer Backofen?
        Und welche HLF hat annähernd so viel?

  18. Top Geräte, hat Bei mir zu 90% den ersetzt. Ist halt nicht als ein Heißluft Föhn, was leider bei vielen Sachen zur Austrocknung führt.

    • Das mit der Austrocknung muss man ja nur vorher wissen… meine Brötchen bekommen unterm Wasserhahn eine Dusche bevor sie in den AirFryer kommen. Natürlich die Temperatur und/oder Zeit ein bisschen erhöhen. Das Ergebnis: Dünne, knusprige Kruste, darunter ein saftiges, beim Aufschneiden dampfendes und duftendes Brötchen.

      • Hmm, ein innen „saftiges“ Brötchen klingt für mich nach glitschigem, nicht ordentlich durchgebackenem Teig.

  19. Hat jemand einen Tipp für ein gutes Gerät? Überlege auch eine Anschaffung

    • Ninja. Schau mal bei MyDealz.

    • Wenn du Single bist, kannst du jede nehmen. In einem Mehrpersonenhaushalt nimmt am besten direkt eine „XL“ oder „XXL“ Variante. Meine erste war von ALDI, die ist nach 10 Jahren noch immer bei ihrem zweiten Besitzer im täglichen Einsatz. Bei Philipps findet man für vieles Zubehör ganz gut die Informationen, ob es auch das Gerät passt, das man hat. Wenn du einen Geschirrspüler hast, achte darauf, dass der Kram auch Spülmaschinenfest ist, das ist nich bei allen gegeben!

    • Die von Cosori haben gute Bewertungen beim großen Fluss. Black Friday steht ja ebenfalls vor der Tür.

      • Peter Marder says:

        Cosori Kann ich allerdings auch empfehlen! Haben den 12l Ofen CAF-R12.

        Nettes Teil! Seitdem läuft der große Ofen nur noch selten (für Kuchen z. B.)

        Passt auch ein Hähnchen rein und Pommes drehen sich schön in der Rolle.

        Wir waren jedenfalls positiv überrascht von diesem Gerät!

      • Peter Marder says:

        CAF-R121 muss es heißen!

    • Wir haben eine von Cosori und sind damit gut zufrieden, Bekannte mit Ninja ebenso.

  20. War früher auch skeptisch, nutze sie aber jetzt regelmäßig. Brötchen aufbacken, Fritten, Chickenwings, Braten. Alles geht ruckzuck und mindestens genausogut wie im großen Backofen. Nur als Fritteuse würde ich es nie beziechnen, ist halt ein kleiner Backofen, der aber sehr viel Zeit und Geld spart. Für den Strom den ich seit der Anschaffung gespart habe, kann ich mir demnächst einen neuen Airfreyer kaufen. Meier hat 9 Liter und Fritten f. 3 Personen sind kein Problem.

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