Adobe Express: KI-gestützte Videobearbeitung wird smarter

Adobe hat auf seinem Event MAX London eine ganze Reihe Neuerungen für Adobe Express vorgestellt. Der Fokus liegt dabei klar auf der KI-gestützten Videobearbeitung, die das Leben von Erstellern vereinfachen soll. Besonders interessant für manche ist sicher der neue Clip Maker, der längere Videos wie Podcasts oder Interviews automatisch in Social-Media-taugliche Häppchen zerlegt.

Wer schon einmal versucht hat, aus einem einstündigen Interview die wichtigsten 30 Sekunden herauszufiltern, weiß, wie zeitaufwendig das sein kann. Der Clip Maker übernimmt diese Arbeit jetzt und fügt direkt Untertitel hinzu. Das Ganze wird durch Generate Video ergänzt, das auf dem Firefly-Video-Model basiert und B-Roll-Material sowie Hintergründe erstellt, die kommerziell genutzt werden dürfen.

Für Podcaster: Mit Enhance Speech lassen sich störende Hintergrundgeräusche mit einem Klick entfernen. Das Ergebnis soll Studioqualität erreichen. Praktisch ist auch die neue Video Self-Record Funktion, mit der man sich direkt in Adobe Express aufnehmen kann – perfekt für Tutorial-Ersteller und Video-Podcaster.

Die Integration in die Creative Cloud wurde ebenfalls verbessert. Express-Nutzer können nahtlos mit Photoshop, Illustrator, Lightroom und Acrobat zusammenarbeiten. Für Unternehmen gibt es neue Brand Kit Funktionen und gesperrte Vorlagen, damit das Corporate Design gewahrt bleibt. Mit Generate Similar lassen sich aus einzelnen Markenbildern ganze Asset-Sammlungen erstellen.

Adobe klopft sich auf die Schulter: Die Anzahl der Geschäftskunden ist im letzten Quartal um 50 Prozent gestiegen, bei Studenten liegt das Wachstum bei Premium-Accounts sogar bei 85 Prozent im Jahresvergleich.

Wer Adobe Express ausprobieren möchte, kann das in der Basisversion kostenlos tun. Creative Cloud Abonnenten bekommen Express Premium ohne Aufpreis dazu. Die neuen Funktionen wie Clip Maker, Drop Zone und Generate Video sind ab heute verfügbar, weitere Features folgen in Kürze für Web und Mobile.

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