Activity Watch: Ein quelloffener Zeit-Tracker
Dieser Beitrag ist der kleine Hinweis auf die Open-Source-Software Activity Watch. Activity Watch ist ein kostenloser Zeit-Tracker für Windows, macOS, Linux und Android, der im Hintergrund läuft und die Nutzungsdauer jeder App erfasst. Nutzer können Anwendungen kategorisieren, um zu sehen, wie viel Zeit sie mit Arbeiten, Spielen oder Videoschauen verbringen.
Zudem gibt es auch die Möglichkeit, Browser-Erweiterungen zu nutzen, damit man sieht, welche Webseiten man besucht hat. Bei macOS wäre es ja so, dass die Bildschirmzeit nur Seiten tracken würde, die mit Safari besucht worden sind. Sicherlich eine Nischen-App, die man im normalen Alltag ohne Job nicht benötigt, doch bei Projekten oder so könnte man gut schauen, wo die Zeit bleibt.
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Wegen solcher kleinen Helfer, die man vorher nicht kannte, liebe ich diese Seite. Danke Caschy!!!
Nett, aber ehrlich ist wüßte nicht, wozu ich tracken sollte, welche Tools ich jeden Tag wie lange nutze
*wüsste
Wunderbar, Fragestellung und Antwort in einem Satz! 😀
Ist vielleicht interessanter für manchen Chef…
Nur um mal zu sehen was die lieben Mitarbeiter so treiben… da steht ja nicht drauf auf welchen Seiten man surft.
Aber grundlegend kann man die Produktivität beurteilen…
Wahrscheinlich aber nicht DSGVO konform
Mit der EU Richtlinie, das Arbeitszeiten erfasst werden müssen, ist das durchaus ein nützliches Tool um die Arbeitszeiten der Mitarbeiter zu erfassen. Insbesondere wenn es um das mittlerweile beliebte Homeoffice geht.
Nicht das es mir um die „Überwachung“ meiner Mitarbeiter geht. Ich würde gerne darauf verzichten. Aber der Staat überredet jeden der sich nicht wehren kann mit Geldstrafen.
Netter Bait, aber es ist offensichtlich, dass „der Staat“ absolut gar nicht fordert, dass Firmen die geöffneten Apps und besuchten Webseiten protokollieren.
Er ist einfach nur ein „besorgter“ Arbeitgeber.
Sehr wohl müssen die Arbeitszeiten erfasst werden, damit z.B. nachvollziehbar ist obund wieviele Überstunden und wie lange die Ruhezeiten sind. Das kann dem ein oder anderen Arbeitgeber durchaus eine Sorgenfalte bescheren.
Da muss man die „Überwachung“ Karte spielen
Ich bin selbstständiger Mediengestalter und rechne mit den meisten Kunden Aufwand-basiert ab. Auch bei den Kunden mit Pauschale erfasse ich meine Zeiten. So habe ich beim nächsten Angebot Datenmaterial, um den Zeitaufwand abzuschätzen. Außerdem prüfen ich immer wieder mal, ob Zeitaufwand und Ertrag zusammen passen.
Es gibt einige Programme die nur die Zeit loggen. Das funktioniert nur, wenn man sich alleine einem Projekt widmet. Sobald das Telefon klingelt, ein Notfall auftritt etc stellt man immer wieder fest, dass in der händischen Zeiterfassung Lücken sind.
Außerdem gibt es Menschen die gerne prokrastinieren und Hilfsmittel zur Selbstkontrolle brauchen.
Danke! War schon auf der Suche nach einer neuen Software, nachdem ManicTime leider keinen kostenlosen Teil mehr hat.
Ich habe seit Jahren den Webtime Tracker als Browser plugin, aber DAS DA ist genau das, was ich eigentlich immer haben wollte – vielen Dank für den Tipp 🙂
Super Tipp! Genau, was ich gesucht habe! Vielen Dank.