Google verdoppelt Dateigrößen-Limit für eigene Play Books Uploads

Gute Nachrichten für Nutzer von Google Play Books. Das Upload-Limit für eigene Bücher wurde verdoppelt, anstatt der bisher 50 MB können ab sofort Dateien mit einer Größe von bis zu 100 MB hochgeladen werden. Die Anzahl der Bücher wurde allerdings nicht erhöht, hier herrscht immer noch ein Limit von 1.000 Büchern. Bei Google Play Books kann man Bücher im PDF- oder Epub-Format über Web oder ein Android-Gerät hochgeladen werden, wenn diese kein DRM mitbringen. Gerade für PDFs ist die Erhöhung des Upload-Limits sehr willkommen, da diese nicht selten recht groß sind. Nutzt von Euch jemand Play Books so intensiv, dass er schon einmal an der alten 50 MB Grenze gescheitert ist?

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*Mitglied der Redaktion 2013 bis 2019*

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5 Kommentare

  1. Ich nutze es nicht intensiv, aber die einzigen Dateien, die ich hochladen wollte, waren gescannte PDFs und von daher kommt mir das extrem gelegen.

  2. Ich nutze Google Play Books vor allem, um auf allen Geräten und PC ohne große Umstände auf Texte zuzugreifen, die ich gerade lese. Das funktioniert gut.
    Das Screen-Lesen ist für mich keine stundenlange Beschäftigung. Daher gibt es das Problem zu großer Dateien zur Zeit nicht.
    Da auch kleine Smartphone Displays zu meiner Leseroutine gehören, lege ich viel Wert auf Skalierbarkeit. Das machen die epub-Texte auf Google apps gut.

    Ich bin noch unzufrieden mit der Einweg-Strategie von Google. Man kann die Texte hochladen und recht gut kommentieren und markieren. Das war es aber. Ich kann meine bearbeiteten Texte nicht teilen, nicht sichern und auch nicht runterladen.
    Falls dem nicht so ist, bitte mitteilen!

    Offensichtlich ist man bei Google noch am Experimentieren. Solange aber keine Backups etc. für meine Lesearbeit drin sind, bin ich eher zurückhaltend.

  3. Kann man damit auch Bücher veröffentlichen?
    Hatte letztes Jahr hier an der Uni eins erstellt, gezahlt wurde es mit Bundesmitteln, allerdings nur mit begrenzter Auflage, die längst vergriffen sind. Da vor allem Leute in Ostafrika Interesse daran haben dürften wäre das interessant, wenn sie so via Google direkt darauf stoßen könnten…

  4. Ich benutze es relativ oft, wann immer ich eine interessante PDF finde, lade ich sie hoch und lese sie auf dem Handy offline.
    Hatte einmal eine Datei die hatte 40MB war also schon knapp an der grenze.

  5. Dafür nutze ich einfach einen Dropbox-Ordner, verstehe den Sinn hiervon noch nicht so ganz, wieder nur eine weitere Cloud.

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