OSRAM stellt seine Lightify-Plattform ein: Das müssen Nutzer wissen

OSRAM wird seine Lightify-Plattform einstellen. Dies gab das Unternehmen am 9. März bekannt. Nach dem 31. August 2021 wird OSRAM den Serverbetrieb und Support für Lightify einstellen. Ab diesem Zeitpunkt werden auch keine Updates mehr erscheinen, eine cloudbasierte Verbindung zu den Sprachassistenten von Amazon und Google ist nicht mehr möglich, so die Mitteilung an Nutzer.

Auch eine Kompatibilität zu möglichen neuen Versionen der Betriebssysteme iOS und Android kann dann nicht mehr gewährleistet werden. Bis zu diesem Zeitpunkt können Anwender ihr System allerdings ohne Einschränkungen verwenden. Da das System über die Cloud des Anbieters realisiert wird, werden mit dem Abschalten der Cloud auch ein Großteil der Funktionen verloren gehen und eine Kontrolle via App und Sprachassistent nicht mehr möglich sein.

Kann man die Hardware später noch nutzen?

Um smarte Lampen, Leuchten und Plugs auch weiterhin per App steuern zu können, müssen Anwender ihr System auf Werkseinstellungen zurücksetzen und danach in ein anderes ZigBee-kompatibles System einbinden. Ich beschrieb das seinerzeit schon mit den OSRAM-Steckdosen, die sich an eine Hue-Bridge oder den Echo Plus anbinden lassen und somit innerhalb von Amazon Alexa ein Zuhause finden.

Warum die Abschaltung?

Das System ist mittlerweile technisch veraltet. So ist die Performance (u.a. Reaktionsgeschwindigkeiten und das Ansteuern der einzelnen Geräte) bei dem in die Jahre gekommenen Gateway deutlich schlechter als bei Alternativen im Markt. Auch der genutzte ZigBee-Standard hat sich in den letzten Jahren (von ZigBee Light Link und ZigBee Home Automation hin zu ZigBee 3.0) weiterentwickelt, sodass eine Kompatibilität mit anderen Smart-Home-Systemen immer schwieriger wird. Es wären also umfangreiche Investitionen erforderlich, die OSRAM nach dem Rückzug aus dem Endkonsumenten-Geschäft für Allgemeinbeleuchtung im Jahre 2016 nicht mehr tragen kann.

Was später noch geht und was nicht, verrät diese Seite, eine FAQ will man hier auf die Beine stellen.

  • Danke an ale Einsender

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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39 Kommentare

  1. Gut, dass ich nichts im Einsatz habe, was sich nicht über Homebridge steuern ließe 🙂

    • tartaros84 says:

      Für die Homebridge brauchst du aber eine externe Bridge.
      Und wenn die von denen nicht mehr geht, geht deine Homebridge auch nicht mehr.
      Die Homebrdige schlägt ja nur eine Brücke zwischen „Anbieterxyz ohne Homekit“ zu Homekit.

      • RegularReader says:

        Dann nimmt man halt eine andere Bridge. Ich nutze deCONZ mit dem Conbee 2. Damit kann ich fast jedes Zigbee Gerät problemlos verbinden und über Homebridge auch in Homekit integrieren. Vielleicht kann man dann demnächst ein paar Geräte von Osram sehr günstig bekommen. 🙂

        • Die gabs zuletzt günstig. Hab mich schon gewundert. 4 Bewegungsmelder für 30 Euro. Aber egal, mit Deconz läuft das alles top

          • Stimmt, aber die OSRAM Produkte sind eben auch technisch ein gutes Stück schlechter als die Konkurrenz. Habe trotz deconz inzwischen bis auf eine LED alle OSRAM Produkte ausgetauscht (Hue Birnen und Steckdosen von innr, gerade letzteres sehr zu empfehlen!)

  2. Wie sieht es mit der Anbindung an Homematic nach der Einstellung des Serverbetriebs aus? In der CCU gebe ich ja die direkt IP des Gateways ein, hoffe, dass das dann trotzdem weiterläuft :-(. Gibt es hierzu Infos?

    • RegularReader says:

      Theoretisch ja. Bleibt die Frage was die Bridge wirklich getan hat und was sich in der Cloud abgespielt hat. Denke da wird man auf deren FAQ warten müssen.

    • Zumindest Hue läuft an Homematic völlig ohne Internet.
      Als Hilfe für die Erst-Verbindung wird über einen Cloud-dienst die IP der Bridge ermittelt.
      Kann man aber im Router nachgucken und dann von Hand eintragen.
      Wird mit Osram auch so gehen.

      Frage ist eher: Was ist mit Funktionen, die man direkt per App/Bridge eingerichtet hat. zB die Zuordnung der Fernbedienungen, Zeitsteuerungen. Oder das anmelden und löschen von Lampen/Steckdosen?

      Zumindest im Fall der Hue-Bridge: Es tauchen nur Lampen und Steckdosen in der Homematic auf, die Fernbedienungen kann man nicht von dort einrichten.
      Und die Osram-Steckdose an Hue-Bridge lässt sich nicht aus der Homematic steuern, obwohl die angezeigt wird (daher hab ich jetzt 3 dieser Steckdosen nutzlos rumliegen, nur 1 in Gebrauch weil da die Steuerung aus Homematic nicht nötig ist).

  3. mercalli12 says:

    Das wäre doch super wenn Signify (Hue) sich den Nutzern anbietet und das Osram-Ökosystem übernimmt. Aber das ist wohl Wunschdenken.

    • RegularReader says:

      Naja, sie stellen es ein weil es veraltet ist. Ist wohl mehr Aufwand als Nutzen wenn man jetzt veraltete Fremd-Hardware offiziell einbinden und supporten würde. Ich bezweifel sehr stark dass das passieren wird.

  4. Wie gut, dass mir dieser Smart Home Krempel persönlich so rein gar nichts bringt. Erst kürzlich die Hue Bridge rausgeschmissen und wieder ganz old school mit Bedienung per Schalter unterwegs. Wenn ich sowas wie hier lese oder neulich, dass alte Hue Bridges nicht mehr supported werden. Nee danke, der Großteil der restlichen Elektronik ist mit schon zu schnell obsolet.

  5. Ärgerlich! Ich habe einige Produkte von Osram, auch die Bridge. Die ist so schön klein und braucht kein Netzwerkkabel. Einfach in irgendeine Steckdose, fertig. Im Prinzip ist früher oder später damit jedes Produkt aus der Osram Lightify / Ledadvance Smart+ Serie schrottreif, weil auch keine Firmwareupdates mehr eingespielt werden können. Die Grundfunktionen werden wohl über andere ZigBee-Hubs noch (eine Weile) funktionieren, aber eben nur die.

    Was ich nun mit den Jahren an Elektroschrott rumstehen habe. Alles in Ordnung, aber überholt. DVB-T Geräte, DVD-Recorder, MiniDisk, Smarthome…

    Um so digitaler, je kürzer die Produktlebenszyklen. Nicht, weil die Geräte kaputt gehen, sondern weil Server abgestellt werden oder neue Codecs nicht abwärtskompatibel sind. Nachhaltigkeit ist etwas anderes. Ein Röhrenradio von 1955 hingegen funktioniert (noch) einwandfrei…

  6. Einfach nen rpi und Stick von Dresden Elektronik nehmen und dann ist das ganze Thema durch. Das gepaart mit homebridge und ich hatte alles in HomeKit ohne x gateways

  7. RegularReader says:

    Ich habe bei mir angefangen die Cloud-Verbindungen aufzulösen und alles lokal nutzbar zu machen. Geräte die so etwas nicht anbieten (zum Beispiel tado) fliegen raus. Werde zukünftig immer darauf achten dass das ganze auch ohne Internet funktioniert, sonst ist es nutzlos.
    Aktuell habe ich ein RaspberryMatic für Homematic Geräte und deCONZ mit Conbee 2 Stick für Zigbee Geräte (Philips, innr, Xiaomi, etc.). Gefällt mir viel besser, per Homebridge können die alle in Homekit integriert werden und mit ioBroker kann man alles zusammen vernetzen und aufeinander reagieren lassen.

  8. Zum Glück habe ich auf Hue gesetzt. Heut zu Tage verabschieden sich Hersteller ziemlich schnell wieder von Technik, auf die man eigentlich erst einmal ein paar Jahre setzen will. Ich hoffe, Philips bleibt am Ball.

    • Ist nicht schlimm, solange es offene Standards sind. Wie hier eben Zigbee. Problematisch wird es erst, wenn so Hersteller wie Home-Matic nicht mehr wollen, aber das auch erst dann, wenn die ersten Geräte defekt sind und man die teuren Schalter ersetzen will.

      Es ist gut, dass immer mehr Unternehmen Allianzen bilden und so wieder standardisierte Lösungen auf den Markt kommen.

    • Ausgerechnet Philips LOL. Siehe das Bridge V1 Debakel.

  9. Geschickt gemacht! Die Geräte für Smarthome Produkte sind sicherlich nicht wegen ihrer tollen uns exklusiven Hardware so teuer, sondern weil die Hersteller auch etwas verdienen wollen. Clouddienste und Weiterentwicklungen werden von den Nutzern erwartet, aber keiner möchte Abogebühren zahlen. Also wird der Anschaffungspreis hoch getrieben.

    Osram hört also einfach auf zu betreiben, pflegen und entwickeln und kassiert eine riesige Marge.

    Wer jetzt noch Vertrauen in Osram hat, ist naiv. Aber in wenigen Jahren ist das vergessen und Osram wird sich was ganz innovatives einfallen lassen und wieder die Leute fangen.

    Es wäre wirklich schön, wenn sich Anbieter auf tolle offline Lösungen spezialisieren würden, die nicht von lauter verschiedenen Clouds abhängig sind. Das wäre nachhaltig und dürfte bei entsprechender Qualität und Pflege auch ein paar Euro mehr kosten.

    • ‚Clouddienste‘ erwarte ich nicht.
      Das ist der Vorteil an Homematic (nicht Homematic IP!), die Cloud ist wahlweise möglich, es geht aber ab Werk auch alles ohne App/Software und ohne Cloud. Es braucht nur nen PC mit Webbrowser.
      Das ganze wird auch in zig Jahren noch laufen unabhängig von Internet und Hersteller (und wenns dann ggf ein Insel-System wird oder zumindest ein altes Notebook aufgehoben werden muss).

      Für den Zugriff unterwegs per App gibts nen integrierten Drittanbieter-VPN-Dienst (kostenpflichtig), man kann aber auch seine eigene VPN-Lösung nutzen. Auch per Portfreigabe geht der Zugriff, wird aber aus Sicherheitsgründen von abgeraten.

      • Homematic IP geht auch lokal ohne Cloud. Das IP steht für das IP Protokoll: es wird zwar das 800Mhz Band benutzt aber die Schicht drüber ist eben IP.

        • HomematicIP (also mit der HomematicIP-Basis) geht lokal?
          Das Ding braucht doch schon mal zwangsweise ne App, weil es keine Weboberfläche hat.

          • RegularReader says:

            Das ist richtig, lokal ist es nur wenn man HomematicIP Geräte an einer CCU betreibt, was problemlos möglich ist.

    • Ich erwarte keine Cloud-Dienste (im Gegenteil ist das ein Ausschlusskriterium) und ich erwarte auch keine Weiterentwicklung. Ich erwarte, dass ich die Geräte einbaue und sie dann vergessen kann, wie einen Lichtschalter. Geld gibt’s nur für Innovation also neue zusätzliche und vor allem Cloud-freie Produkte. Abo kommt selbstverständlich nicht in Frage, weil ich es auch nicht einsehe, für mein Garagentor, meine Türklingel oder das elektrische Tor und auch nicht für die elektrische Zahnbürste monatlich Nutzungsgebühr zu zahlen, wenn ich die mir gekauft habe.

      • Yalcin Atasoy says:

        Das kannst du bei Geräten aber schon fast vergessen. Jedes Gerät hat in der Regel eine Firmware die gepflegt werden möchte. Sei es das Garagentor, das Anfällig für eine Sicherheitslücke wird oder die Firmware in der Zahnbürste die einen Bug hat und die Batterie nicht korrekt läd und das Gerät ansonsten früher aus dem Leben schießt als vom Hersteller gewünscht.

  10. Christoph says:

    Betrifft das nur Lightify oder auch Smart+? Bei Lightify war es ja abzusehen, die Bridge wird ja schon länger nicht mehr angeboten und bei Smart+ wurde immer auf die Hubs/Gateways anderer Hersteller verwiesen.

    Aber an sich dürfte das ja kein großes Problem sein, sofern man eh andere Hubs verwendet (z.B. Philips Hue Bridge).

  11. Wird wohl Zeit, sich eine Hue V1 Bridge zuzulegen.

  12. Wieder ein „Lichtblick“ der schönen digitalen Smart-Welt.
    Könnte man nicht Teile über hue weiternutzen, wäre das mal wieder millionenfacher Elektroschrott.
    Hier sollte die EU auch dringend mal Regelungen schaffen, die die Hersteller verpflichtet, nach Einstellung eines cloudbasierten Systems, die Server noch mind 10 Jahre laufen zu lassen. :-/

  13. Ist jetzt Osram oder Ledvance gemeint? Ledvance hat heute bekannt gegeben, dass sie ihr letztes dt. Werk Schlüssen. Offenbar haben die Chinesen null Bock auf D

    • Yalcin Atasoy says:

      Osram hat fast seine gesamten Produkte an Ledvance verkauft. Alles nach 2017 war soviel ich weiß sowieso nur noch Ledvance mit einem Osram Logo drauf. Irgendwann viel das Osram Logo dann vollständig weg.

      Von daher ist Osram schon seit Jahren raus und die Abschaltung war nur noch der letzte Schritt. Ledvance hat da scheinbar nie Interesse gehabt eine Cloud anzubieten oder Firmware updates über diese. Ich würde daher mal wetten das Ledvance auch irgendwann dicht macht. Sie bitten seit Jahren kein Gateway an sondern nur Geräte … ohne Firmware update sind die irgendwann nicht mehr Kompatibel aber bei dem Preis können die sich ein paar Jahre noch halten, dann machen die halt auch dicht. Ich stelle jetzt um auf Homematic IP …

  14. Ein Schalter von Jung hält locker dreißig Jahre und länger…
    Ich ärgere mich bereits nach wenigen Jahren über das ganze Smart-Home Geraffel.
    Auch wenn der Support noch läuft, so ist das alles ein dauernder Pflegefall, egal von welchem Hersteller und mit welcher Technik.
    Habe bereits mit der Rückrüstung begonnen und werde nur einige Shelly Moduln behalten.

    • Genau so sehe ich das auch. Habe Shelly glücklicherweise gefunden bevor ich mich groß auf andere Hersteller eingelassen habe.

      • Ob der Shelly 30 Jahre hält wage ich zu bezweifeln. Das ist schon billig-hardware.

        • Bauartbedingt sind Gerät mit Elkos nur begrenzt haltbar.
          Mit 15 Jahren Haltbarkeit rechne ich aber schon.
          Shelly Produkte sind keine Industrieelektronik, aber weit entfernt von „Billig-Hardware“
          Die Gerät entsprechen europäischen Vorschriften und es gibt sie auch mit UL Listing.
          Made in EU (Bulgarien) ist für mich Vertrauen erweckender, als Sonoff und Tuya Hardware.
          Die verwendeten Bauteile geben keinen Anlass zur Kritik.

  15. Philips Hue geht doch auch schon einen anderen Weg. Die neueren Lampen laufen doch jetzt schon via Bluetooth. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis Zigbee komplett weg vom Fenster ist. Dieser ganze Cloud-Zwang wird den Herstellern noch so richtig auf die Füße fallen. … Wenn der Cloud-Zwang dann irgendwann mal Geschichte ist, kommt der nächste Knackpunkt. Je mehr Leute auf Funk setzen, um so fehleranfälliger werden die ganzen Installationen, weil diese sich irgendwann gegenseitig stören.

    Meine Hütte läuft auch ohne Cloud und trotzdem bezahle ich gerne 5€ monatlich für die Cloud. Im heimischen Netzwerk wird alles automatisch lokal gesteuert bzw ich kann per Smartphone/Tablet nachsteuern. Die Cloud wird nur benutzt, um auch mal vom Internet aus, ein Auge auf die Hütte zu werfen (VPN ist mir zu aufwendig bei einem IPv6-only-Anschluss) bzw über die Cloud eine Sprachsteuerung zu realisieren.

    • RegularReader says:

      Bluetooth ist zusätzlich und unterliegt Einschränkungen. Es hat mehr Nachteile als Vorteile gegenüber Zigbee. Die Reichweite ist beschränkt, bei Zigbee erweitert jedes Gerät die Reichweite des Netzwerks.
      Zigbee hat nichts mit der Cloud zu tun, es läuft ausschließlich lokal. Es wird nur eine Bridge benötigt, bestenfalls eine mit der man dann alle Zigbee Geräte betreiben kann.

      • Sauber arbeiten tut Zigbee aber trotzdem nicht. Es gibt Zigbee-Geräte die einfach keine Repeater-Funktion haben. Alles was mit Batterie läuft, wird die Reichweite nicht erhöhen (Sensoren, Ikea-Rollos). Bei mir verschluckt das ZigbeeNetzwerk regelmäßig ein/aus-Signale obwohl das nächstgelegene Gerät nur 2m entfernt ist. Bluetooth geht doch auch schon den Weg der Vernetzung und Philips wird diesen Weg auch präferieren…. und wird irgendwann den Support für die Zigbee-Bridges einstellen. Wenn es nicht findige Entwickler geben würde, die undokumentierte Schnittstellen herausfinden würden, würde man ab Support -Ende das ganze Gedöns in die Tonne kloppen können.

        Die Harmony-Fernbedienungen werden auch Elekroschrott sobald Logitech die Harmony-Server abschaltet. Sie mögen zwar lokal laufen, aber konfiguriert werden die Dinger über die Cloud.

  16. Schade, aber da zeigt der Ausverkauf an ausländische Investoren sein wahres Gesicht.

    Soweit ich das überblicken kann, gibt es für die normalen Lampen viele Alternativen. Wer aber zusätzlich Schalter und den Motion Sensor nutzt, der kann scheinbar nur auf einen Amazon Echo mit Hub oder auf Homebridge ausweichen.
    Die andere Alternative wäre alles neu zu kaufen.
    Also Rasperry Pi und Zigbee Hub kaufen und über Apples Homekit steuern oder einen Echo mit Hub?

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