Twitter: 4,8 Millionen Tweets zum Champions League Finale
Das gestrige Championsleague Finale zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München hat elektrisiert. Neben den 21,6 Millionen Zuschauern allein beim ZDF und auf den Fanmeilen wurde natürlich nicht nur das Spiel gesehen, sondern auch fleißig auf der ganzen Welt über Twitter kommuniziert. Über 4,8 Millionen Tweets wurden zwischen 1 Stunde vor dem Anpfiff bis 30 Minuten nach dem Abschlusspfiff zum offiziellen Hashtag #UCLFinal geschrieben.
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Bei den Höhepunkten des Spiels sind natürlich auch die größten Ausschläge zu erkennen. Dabei ist der Abpfiff mit 117.601 Tweets in der Minute knapp vor dem Siegtor von Arjen Robben mit 107.229 Tweets gelandet. Zudem verzeichnete Robben an diesem Abend mehr als 1 Million Tweets mit seinem Namen und war damit der meist erwähnte Spieler auf Twitter.
Sind in jedem Fall ziemlich imposante Zahlen an Nutzern, die Twitter bei solchen Großereignissen sehr gerne als Second Screen Twitter nutzen, um sich mit anderen weltweit auszutauschen. Auch die beiden Klubs nutzten Twitter unter den Hashtags #fairytale für Dortmund und #packmas für Bayern. Am Ende lag auch hier Bayern im „Twitter Battle“ nach dem Spiel knapp vor dem BVB.
Wären sicher ein paar mehr gewesen, denn nicht alle haben diesen Hashtag benutzt, ich zum Beispiel. Die Dunkelziffer ist also sicher bedeutend höher 😉
23,5 % mehr ist also knapp mehr. Mathematik ist wohl nicht mehr en vogue …
😉
Hey Leute,
Habt ihr tipps/websites wo man die hashtag nutzung analysieren kann?
In der Kurve fehlen aber die wichtigen Fouls, die der Schiri nicht mal mit Gelb bzw. Rot bestraft hat! Und der Abseitstor-Aufschrei in den Minuten nach dem 1:0! Skandal-Schiri! Skandalspiel! Ich fordere Spielwiederholung ohne Franck Ribéry! 😉
@Matze: Ja vorallem der Peak kurz vor Robbens Torschuss, stichwort versehentliche Armzuckungen bei Ribéry 😀
Was ich bei solchen Fußballthemen bei Facebook und Twitter nicht verstehe, jeden den das interessiert, weiß wie es steht….
was mit dem #bvbfcb ?
test
…sasha ostermayers artikel kann man nicht kommentieren