Mitfahrgelegenheit integriert Uber und Live-Karte

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Kurz notiert: Momentan herrscht ein knallharter Kampf in Sachen Beförderung von Personen. Da buhlen alle um den Kunden, der früher auf die Bahn setzte – ob Busunternehmen oder privater Fahrer. Aus Preis- und Bequemlichkeitsgründen habe ich auch schon diverse Dienste ausprobiert und hatte bislang nur wenig Probleme. Einer dieser Dienste ist die Mitfahrgelegenheit, deren Android- und iOS-App mit einem frischen Update neue Funktionen spendiert bekommen hat. So hat man nun den kontrovers diskutierten Dienst Uber eingebunden, Mitfahrer können so eine Uber-Fahrt zum Treffpunkt oder für die Weiterfahrt am Zielort hinzubuchen. Weiterhin kann man nun auf Wunsch eine Live-Karte einblenden um zu schauen, wo sich Fahrer, beziehungsweise der Mitfahrer befinden – so findet man sich leichter. Ferner wird man nun nach der Fahrt gebeten, sich gegenseitig zu bewerten – gut bewertete Fahrer tauchen später auch in den Suchergebnissen besser platziert auf. Das Update findet ihr ab sofort in den jeweiligen App Stores.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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6 Kommentare

  1. Uber ist müll auf garkeinen fall runterladen da nehme ich die bahn aber nicht Uber die fahrer stinken deren auto ist schmutzig

  2. Da hab ich ganz andere Erfahrungen gemacht: München, Fahrzeug war ein relativ neuer 3er BMW, der Fahrer war super nett und ich war sehr zufrieden mit meiner ersten Fahrt mit Uber. ich kann den Dienst nur empfehlen!

  3. Deafdumbblind says:

    Bislang nur gute Erfahrungen mit Uber-Fahrern gemacht – ganz im Gegenteil zu regulären Taxen. Ich würde immer wieder zu Uber gehen.

  4. @seko: Du Taxifahrer? 🙂

  5. Ah, die bezahlten Schreiberlinge bzw Fahrer sind auch schon da…

  6. Also uber hin und Uber her. Mir eigentlich wurschdt bisher, soll doch jeder machen, was er will. Nachdem ich aber den Uber-Guru Travis Kalanick von 50.000 Jobs hab faseln hören und dieses ganze Start-Up-dummgebabbel werde ich Uber meiden, wenngleich ich auch nicht gleich „nur Uber meine Leiche“ einfordere 🙂

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