Dreame: Nun auch mit magnetischen Powerbanks am Start

Es ist schon fast unübersichtlich geworden, was Dreame (und andere chinesische Unternehmen) mittlerweile alles im Angebot haben. Neben den bekannten Staubsaugern hat der Hersteller in den letzten Monaten von der Zahnbürste über Haushaltsgroßgeräten, Rasenmähern bis hin zum Auto diverse Märkte betreten. Nun folgt der nächste Schritt im Zubehörbereich. Mit der Air Power 17 und der Pro-Version steigt das Unternehmen in den Markt für mobile Energiespeicher ein. Dabei setzt man auf den Qi2-Standard und magnetisches Andocken.
Angeboten werden zwei Varianten mit unterschiedlichen Kapazitäten. Das Modell mit 5000 mAh ist lediglich 0,8 Zentimeter dünn und bringt 123 Gramm auf die Waage. Wer mehr Saft benötigt, greift zur Version mit 10000 mAh, die 1,28 Zentimeter misst und 189 Gramm wiegt. Gefertigt sind die Gehäuse aus einer Kombination von Aluminium und Glas. Auf der Rückseite findet sich ein ausklappbarer Ständer, um das Smartphone während des Ladens aufzustellen.
Technisch liefern die Akkus drahtlos bis zu 15 Watt. Über den USB-C-Anschluss an der Unterseite sind kabelgebunden bis zu 20 Watt möglich. Auch das gleichzeitige Laden von zwei Geräten wird unterstützt. Preislich startet der Spaß in China bei 219 Yuan (ca. 29 Euro), die größere Version liegt bei 259 Yuan (ca. 34 Euro). Informationen zu einem Marktstart in Deutschland liegen aktuell noch nicht vor. Letzten Endes muss man da schauen. Natürlich hat nicht jede Marke ein eigenes Werk für Produkte. Oft ist es gar so, dass groß eingekauft und der eigene Name draufgeklatscht wird, mehr nicht.
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Darauf hat die Welt gewartet? Entschuldigung, aber ich versteh’s einfach nicht. Wenn ich weiß, daß ich länger als 24 Stunden das Haus verlasse, ist ein USB-C-Netzteil plus Kabel selbstverständlich im Gepäck dabei! Ich frag‘ mich langsam, warum ich versuche halbwegs nachhaltig zu leben, während man in China ständig Krempel herstellt, den niemand wirklich braucht.
Wer sagt dir denn, dass das niemand braucht oder darfst du das bestimmen? Scheinbar kennst du keine Orte oder Gelegenheiten bei denen man nicht mal eben das Netzteil einstöpseln kann, die gibt es aber zur genüge. Wanderungen, Festivals, ….
Und das Netzteil bringt dir draußen genau was? Wir waren letztens 3 Tage lang (draußen) unterwegs, weit und breit keine Steckdosen. Sind dir powerbanks wirklich nicht bekannt oder wie?
Wenn ich weiß, daß ich länger als 24 Stunden das Haus verlasse, ist eine Powerbank selbstverständlich im Gepäck dabei!
Ein bis zwei Netzteile plus Kabel für Smartwatch und Smartphone – und die Suche nach Steckdosen – lassen sich so ersparen: Gamechanger!
Wenn ich Urlaub eine Stadt erkunde und mal mehr Bilder und Videos mache und eventuell noch mit Maps navigieren, ist mein iPhone mittags um 3 leer. Dann möchte ich nicht mit einem Ladegerät irgendwo in einer Ecke sitzen und warten, sonders solch eine Powerbank dran pappen und weiter gehts. Ich halte daher MagSafe Powerbanks für eine tolle Erfindung.
Das ist jetzt keine Weltneuheit. Bei Apple kostet so ein Teil für das vierfache.
Tja, so auf dem Fahrrad habe ich dann doch gerne eine Powerbank dabei. Oder im Außendienst, bei Zugfahrten, im Urlaub. Aber sonst, sonst hast du natürlich recht.
Aber sehe ich das richtig, dass mit dem Qi-Lader dann das iPhone UND die Watch geladen werden kann? Das wäre eine mega Gamechanger für meine Reisen. Ich bin gespannt.
Das irritiert mich auch, da die Apple Watch Qi bzw. MagSafe nicht unterstützt.