Umfrage Dezember 2025: Smartwatch, Fitnesstracker oder klassische Uhr – was tragt ihr am Handgelenk?

Porsche ermöglicht auch Vernetzungen mit der Apple Watch.

Es ist noch gar nicht so lange her, da war die Sache am Handgelenk relativ einfach: Entweder man trug eine Armbanduhr oder auch nicht. Hatte man eine um, dann zeigte diese die Zeit an, vielleicht noch das Datum, und wenn man ganz „wild“ unterwegs war, hatte man einen Taschenrechner oder eine Stoppuhr integriert. Doch inzwischen haben sich die Auswahlmöglichkeiten vervielfacht: Smartwatch, Fitnesstracker, Sportuhr – ihr habt die Wahl. Das führt mich zu unserer Monatsumfrage im Dezember 2025: Was tragt ihr primär am Handgelenk?

Für viele Leser ist eine Smartwatch, gerade im Apple-Kosmos, zur Verlängerung des Smartphones geworden. Man bezahlt mit dem Wearable an der Kasse, trackt den Schlaf, lässt sich per Vibration wecken oder diktiert kurze Antworten auf Nachrichten. Okay, die Apple Watch dominiert zwar oft das Bild in der Bahn oder im Büro, aber die Konkurrenz schläft nicht. Google hat mit der Pixel Watch und Wear OS endlich wieder Fahrt aufgenommen, Samsung ist mit der Galaxy Watch eine feste Bank für Android-Nutzer.

Und dann gibt es da noch die Sport-Fraktion: Wer ernsthaft für den Marathon trainiert, schwört oft eher auf die Akkulaufzeit und die Metriken einer Garmin, Suunto oder Polar, statt die Uhr jede Nacht laden zu müssen. Für Gelegenheitssportler reicht dann wiederum oft ein Fitnesstracker von z. B. Xiaomi, Amazfit oder Whoop.

Aber vielleicht geht der Trend bei einigen Leser auch zurück zum Ursprung? Digitales Detox am Arm: eine schöne mechanische Automatikuhr oder ein simpler Quarz-Zeitmesser, der einfach nur gut aussieht und nicht ständig vibriert, wenn eine Message hereinkommt. Oder vielleicht gehört ihr zur Gruppe, der auch ich angehöre: Eine Armbanduhr bzw. ein Wearable am Handgelenk nervt, da muss völlige Freiheit herrschen.

Wir wollen es heute genau wissen: Was ist euer Daily Driver am Handgelenk? Nehmt gerne an unserer Umfrage teil und erzählt uns bei Bedarf auch in den Kommentaren mehr zu eurer Wahl. Wechselt ihr vielleicht sogar eher je nach Anlass (tagsüber Smartwatch, abends klassisch)?

Was trägst du primär am Handgelenk?

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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15 Kommentare

  1. Ich trage simultan die Garmin Fenix 8 (links), die Apple Watch 10 (rechts) und das WHOOP MG am Bizeps, wo trage ich das ein

  2. Mal eine Apple Watch, mal eine Armbanduhr, mal gar nichts. Je nach dem wonach mir gerade ist.

  3. Warum muss die Smartwatch unbedingt von Apple oder Android sein? Meine Active 2 von Amazfit würde ich eher als Smartwatch und nicht als Fitnesstracker beschreiben.
    Somit kann ich leider nicht teilnehmen.

  4. Zur Zeit wieder meine Sinn 104. Da vor waren Garmin und PW4 quasi an Arm festgewaschsen

  5. Bei mir hängt eine AW5 am Handgelenk in der kleinen Version.
    Hauptsächlich nutze ich die um Nachrichten kurz zu lesen oder auch um Gespräche anzunehmen.
    Das iPhone liegt meist am Arbeitsplatz oder dem Wohnzimmertisch.
    Insofern ist die kleine Verlängerung des iPhone für mich sehr nützlich.

    Aber auch wegen der Möglichkeit meine Haustür mit der AW zu öffnen oder der Kasse zu zahlen, kann und will ich die nicht mehr missen.
    Das hat mich das eine oder andere Mal gerettet wenn ich versehentlich die Tür geschlossen habe.

    Da ich nur die 40mm nutze, stört sie auch nicht im geringsten. Im Alltag merke ich die nicht.
    Mag auch an dem geflochtenen Loop liegen. Ohne Schliesse liegt das alles sehr flach an.

  6. Meine Smartwatch ist nicht aufgelistet. Ich trage eine Smartwatch mit Android Betriebssystem statt einem Handy. Nicht zusätzlich zum Handy. Simkarte steckt drin, ist also ein vollwertiges Handy, nur eben mit kleinem Display und schwacher Kamera. Und zwar deshalb, weil ich oft vergesse mein Handy einzustecken. Uhr vergesse ich nie.

  7. je nach anlass klassische automatikuhr oder apple watch, wie stimme ich dafür ab? 😀

  8. Smartwatches sind an sich ein interessantes Stück Technik. Allerdings frage ich mich mit den Jahren und nach Nutzung diverser Uhren dieser Art zunehmend, was eigentlich der Mehrwert ist.

    Die Masse an Uhren sammelt wie verrückt Daten. Doch wie immer beim Datensammeln stellt sich die Frage, ob und wie aus den Daten Informationen gewonnen werden, die eine tatsächliche Herausforderung des Alltags meistern helfen. Dein Puls schlägt über Deinem eingestellten Limit? Wenn Du das nicht durch Dein Hecheln feststellst, bist Du wahrscheinlich schon tot umgefallen (Scherz). Du hast schlecht geschlafen? Fühlt man sich in so einem Fall nicht automatisch müde? Du warst diese Woche drei Mal im Fitnessstudio? Ja und, warum muss Dir das eine Uhr sagen?

    Versteht mich nicht falsch. Es gibt sicher ernsthafte Freizeitsportler, die mit solchen Uhren ihre Fortschritte messen und daraus Mehrwerte ableiten. Die meisten Smartwatch-Träger sehen mir aber nicht nach regelmäßigem Sport aus. Schon gar nicht auf dem Niveau, auf dem diese Art von Tracking Sinn ergibt. Und an diesem Lebensentwurf wird auch eine Smartwatch höchstwahrscheinlich nichts ändern.

    Zudem sind die Werte oft höchst unterschiedlich. Vor allem das Schlaftracking oder die Trainingsbereitschaft könnten zwischen den Herstellern nicht unterschiedlicher sein. Da kann ich mir dann aussuchen, was zu mir passt. Und kann so auch gleich ohne Uhr auf meinen Körper hören.

    Mittlerweile trage ich deshalb wieder zunehmend mechanische Uhren. Auch, weil diese nicht während eines Gesprächs ständig daran erinnern, dass ich aufstehen sollte. Oder Händler XY nur noch heute ein klasse Cyber-Black-Guru-Angebot hat. Natürlich kann man das auch bei Bedarf auf still schalten. Aber diese Stille ist in meinen mechanischen Uhren stets mit eingebaut und Teil des Konzepts. 😉

  9. Nachdem ich eine Weile eine Apple Watch hatte bin ich wieder zu einer klassischen Uhr gewechselt und habe mir dieses Jahr eine Luxusuhr gegönnt.
    Smartwatchs sind einfach nur nervig, das Handy alleine nervt ja schon genug mit seinen ständigen Anrufen und Benachrichtigungen, da brauche ich das nicht auch noch am Handgelenk.

  10. Nichts. Seit die ersten damals Handys rauskamen, hab ich die Uhrzeit dort abgelesen und mich nie wieder an eine Uhr gewöhnen können. Zusätzlich hat mich später genervt, dass ich ein weiteres Teil im Auge haben (weil aufladen) muss. Hab’s ein paar Mal versucht, aber wir finden nicht mehr zusammen.

  11. Früher nur mechanische Armbanduhren, dann nur die Apple Watch, mittlerweile gemischt meine mechanische Uhren und zum Sport und Schlaf die Apple Watch.

    Ich muss sagen, tagsüber vermisse ich die Benachrichtigungen der Apple Watch nicht und erfreue mich dann doch eher an der mechanischen Uhr. Aber ich kann jeden verstehen, der die Vorzüge der Smart Watch nicht missen will. War nicht nur einmal, dass ich an meiner mechanischen Sinn 556 die Krone lang gedrückt habe, um per Siri einen Timer zu stellen ^^

  12. aktuell trage ich eine Skagen Hybrid HR, die mir die Benachrichtigungen des Handys spiegeln. außerdem konnte ich nach dem letzten Videoupdate von pebble nicht widerstehen und hab mir wieder eine bestellt (hatte sie damals noch per Crowdfunding mitfinanziert). ich bin begeistert von der Skagen, vor allem die Akkulaufzeit von 3 Wochen ist genial!

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