DaVinci Resolve 20.3 ist da: Verbesserungen für Apples M5 und Workflow-Verbesserungen

Blackmagic Design hat ein Update für seine Schnittsoftware DaVinci Resolve veröffentlicht. Version 20.3 steht ab sofort zur Verfügung. An der Aufteilung ändert sich nichts: Die kostenlose Variante bietet bereits viele Funktionen der Studio-Version, beschränkt jedoch das Mastering auf Ultra HD und nutzt unter Windows lediglich eine Grafikkarte. Wer Features wie Multi-GPU-Support, Motion Blur oder diverse KI-Werkzeuge benötigt, muss zur kostenpflichtigen Lizenz greifen.
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Neu in Version 20.3 ist die Unterstützung für Auflösungen bis zu 32K in Verbindung mit Apples M5-Prozessoren. Nutzer dürfen sich zudem über eine verbesserte Performance bei der Rauschunterdrückung freuen. Hilfreich für die Versionierung sind die nun benennbaren Snapshots bei Timeline-Backups. Auch das Metadaten-Management wurde laut der Entwickler aufgebohrt, so lassen sich Metadaten-Felder als Spalten im Media Pool nutzen und ALE-Dateien im- und exportieren. Kleine Anpassungen gibt es beim Einfügen von Lücken am Abspielkopf sowie bei der Synchronisation von Geschwindigkeitsänderungen.
Wer das Update einspielt, sollte beachten, dass Projekte nach dem Öffnen in Version 20.3 nicht mehr zur Version 19.1.4 kompatibel sind, auch wenn die Datenbank selbst zugänglich bleibt. Vorherige Backups sind also Pflicht. Mac-Anwender müssen ab sofort ohne OpenCL-Support auskommen, dafür wurde ein Audio-Problem unter macOS 26.1 behoben. Windows-Nutzer benötigen mindestens das Creators Update von Windows 10, während auf dem Mac macOS 14 Sonoma vorausgesetzt wird.
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