Sony meldet 84,2 Millionen verkaufte PlayStation 5-Konsolen

Sony hat die Quartalszahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2025 veröffentlicht und dabei interessante Einblicke in die Verkaufszahlen der PlayStation 5 gegeben. Die Konsole konnte im zweiten Quartal 3,9 Millionen Einheiten absetzen, womit die Gesamtzahl seit dem Launch nun bei 84,2 Millionen liegt.
Der Bericht erschien etwas früher als erwartet und zeigt, dass die PS5 weiterhin ganz gut läuft. Im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres, als Sony 3,8 Millionen Konsolen verkaufte, bedeutet das ein Plus von rund 100.000 Einheiten. Klingt erstmal nicht nach der Welt, zeigt aber zumindest, dass die Nachfrage stabil bleibt. Ähnliche Zuwächse gab es bereits zwischen dem ersten Quartal 2024 und dem ersten Quartal 2025.
Was die Nutzerzahlen angeht, sieht es allerdings etwas anders aus. Die monatlich aktiven Nutzer im PlayStation Network sind von 123 Millionen im ersten Quartal auf 119 Millionen zurückgegangen. Das ist schon ein spürbarer Rückgang, der sich aber nicht unbedingt negativ auf die Software-Verkäufe auswirkt. Die Zahlen für First-Party-Titel liegen nämlich um 1 Million höher als im zweiten Quartal des Vorjahres.
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Wohl ausgeliefert und nicht verkauft. Sony nennt nur ausgelieferte Einheiten. Die überschwemmen gerne den Markt mit Konsolen und freuen sich dann über hohe Zahlen
Ah… Sony versendet die nur, will aber erst Geld sehen, wenn die an den Endkunden verkauft ist. So richtig? Mann, Sony ist aber auch wirklich eine nette Firma, dass die so was machen.
Was hast du für ein Auftrag?
Aufklärung. Und du?
Gemeint sind Konsolen, die an den Handel ausgeliefert wurden. Die stehen in der Statistik als „verkauft“, weil sie an den Handel verkauft wurden.
Ich wollte es gerade auch schreiben.
@x28grey: Ausgelieferte Konsolen SIND verkaufte Konsolen aus Sicht von Sony – die verkaufen die nämlich an die Händler.
Aber selbst wenn man berücksichtigt, das dadurch gewisse Puffer mit drin sind, weil die Händler sich auch mal das Lager vollmachen vor Black Friday oder vor Weihnachten – mittelfristig gesehen gleicht sich das aus. Kein Händler dieser Welt kauft mehr Konsolen von Sony, als er realistisch demnächst absetzen kann. Wenn das Lager noch voll ist, wird nichts nachgeordert.
Glaub mir, ich habe in der Zentrale eines Händlers gearbeitet: Es gibt kaum etwas, das Händler mehr hassen als gebundenes Kapital…
@MeinNametutnichtszurSache:
Was Du beschreibst, ist Verkauf auf Kommission. Auch das gibt es teilweise, aber eher im Franchise-Bereich. Z.B. Markenstores im Kleidungsbereich arbeiten tatsächlich teilweise so, das sie die Ware unentgeltlich vom Hersteller bekommen – auf Kommission eben – und erst nach dem Verkauf den Einkaufspreis bezahlen müssen. Nicht verkaufte Ware bleibt im Besitz des Herstellers, geht nach der Saison zurück und wird in Outlets verramscht.
Aber Sony macht das *mit Sicherheit* nicht so.
Das war der Witz an der Sache… 🙂
Leider verschluckt die Kommentarfunktion hier mal gerne die Smileys. Du musst dir zu meinem Kommentar oben noch ein „facepalm“-Smiley vorstellen.
Das ist auch so du glaubst doch nicht das die Märkte die Konsolen kaufen und vorher bezahlen ? Die werden grundsätzlich immer auf Komession ausgestellt und erst wenn sie verkauft sind zahlt der Markt den vereinbarten Preis. Also Ja Konsolen werden erstmal immer für Lau ausgesendet, Gewinn macht sony damit sowieso keinen.
Das halte ich für sehr unwahrscheinlich, aber Du hast bestimmt Belege dafür das (und mit wem) Sony Kommissionsgeschäfte macht?
Erklär mir doch bitte mal, WARUM das Sony so machen sollte. Also wie Sony beispielsweise das Währungsrisiko hedged. Oder die Gefahr des Untergangs absichert. Oder WARUM IN ALLER WELT DAS SONY AUCH NUR ANSATZWEISE SO MACHEN SOLLTE!?
Uff da haben wir ja ein Pony aufgeweckt der alles persönlich nimmt
Du magst Fehlinformationen und akzeptierst sie klaglos?
Weil es Usus ist, dass im Handel Zahlungsziele bestehen.
Je nach Hersteller 1, 3, 6 oder sogar 12 Monate.
Da wir alle keine genaueren Bedingungen zwischen Sony und den jeweiligen Händlern kennen, sollten wir einfach bei den bekannten Punkten bleiben und uns nicht gegenseitig anmotzen.
Ein wenig Diskussionskultur täte uns allen gut.
Pro Haushalt 1-3 Konsolen, so zumindest bei Leuten die ich kenne. Ingesamt ein eher schrumpfender Markt. Die Pro hat schon seinen Grund, um die Verkaufszahlen nochmal zu pushen. Mich nerven langsam die Zusatzkosten. Ob ich nochmal die nächste Generation kaufe, wird sich noch entscheiden, wie teuer das diese wird. Bei Preisen wie die nächste XBox oder die PS Pro ist es bei mir vorbei mit Konsole. Die aktuellen Spiele sind überhaupt nicht meins. Wenn man sieht, was z.b. COD mittlerweile kostet und an Zusatzkosten mitbringen kann. Die versauen einem echt die Lust zum spielen