Immer wieder sonntags KW 45: Neues zu ePA und Elektroschrott – und das Deutschlandticket bleibt bis 2030
Zuerst einmal geht ein „Guten Morgen“, an alle Leser raus – besonders an die Frühaufsteher, die direkt um halb sieben in diesen Beitrag blicken. Ihr findet an dieser Stelle wieder einmal einen kleinen Wochenrückblick zu einigen besonders bemerkenswerten News der letzten Tage. Am Ende verrate ich euch zudem, welche Artikel in dieser Woche am häufigsten gelesen worden sind.
Freitag hagelte es gleich mehrere politische News. Beispielsweise soll es in Deutschland einfacher werden, Elektroschrott in Supermärkten und Co. abzugeben. Denn die Sammelquote ist hierzulande nach wie vor zu niedrig. Obendrein sollen zwei Dinge an der elektronischen Patientenakte (ePA) angepasst werden. Zum einen will man wieder das Video-Ident-Verfahren zulassen. Zum anderen sollen Abrechnungsdaten nur noch für die Nutzer selbst sichtbar sein.
Ein Highlight der anderen Art: LEGO bringt die U.S.S. Enterprise NCC-1701-D aus Star Trek: The Next Generation zurück. Im Lieferumfang liegen auch zahlreiche Minifiguren bei – natürlich auch von Captain Picard, Data, Riker und Co. Da könnte ich fast schwach werden, wäre der Preis mit rund 380 Euro nicht so exorbitant.
Im Übrigen hat man auch das allseits beliebte Deutschlandticket bis 2030 abgesichert. Das heißt aber nicht, dass der Preis konstant bleiben wird. Ab Januar 2026 wird das Ticket nämlich schon einmal 63 Euro pro Monat statt der bisherigen 58 Euro kosten. Ab 2027 soll der Preis dann über einen Kostenindex ermittelt werden, der Faktoren wie Lohn- und Energiekosten einrechnet.
HDR10+ Advanced ist da – und das sind unsere Tests vom letzten Wochenende
Samsung hat wiederum Anfang der Woche Konkurrenz für Dolby Vision 2 präsentiert. HDR10+ Advanced tritt als Rivale auf den Plan. Die ersten TV-Modelle mit dem Standard werden 2026 auf den Markt kommen. Wer wiederum eher Videos aufzeichnen als konsumieren will: Anker hat neue Sicherheitskameras der Marke eufy vorgestellt – die eufy S4 mit 360°-Funktion.
Am letzten Wochenende sind hier im Blog auch wieder einige Tests erschienen. So hatte sich Felix etwa den Smart-Speaker Amazon Echo Studio für euch angeschaut – und natürlich auch angehört. Von mir selbst wiederum gab es am letzten Wochenende zwei Spieletests. So hatte ich mir das JRPG-Bundle „Dragon Quest I & II HD-2D Remake“ für auch im Detail angeschaut. Zusätzlich konnte ich noch das Adventure „Simon the Sorcerer Origins“ anspielen.
Auch am heutigen Sonntag wünsche ich euch noch ein angenehmes Restwochenende und für morgen natürlich einen feinen Start in die Woche! Caschy, Benny, Olli, Felix und ich freuen uns, dass ihr dem Blog weiterhin treu bleibt. Natürlich sind wir jederzeit auch auf Rückmeldung in den Kommentaren gespannt. Wie eingangs versprochen, folgen jetzt noch die zehn meistgelesenen Artikel der letzten sieben Tage.
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>> Im Übrigen hat man auch das allseits beliebte Deutschlandticket bis 2030 abgesichert.
Made my day. Das Deutschlandticket ist alles andere als „allseits beliebt“. Alle Beteiligten, Nutzer, Verkehrsträger, Politiker und ein großer Teil der Bevölkerung sehen das Deutschlandticket eher kritisch. Anstatt es bis 2030 zu erhalten, hätte man es abschaffen sollen und das Geld entweder in die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes stecken oder sinnvolle soziale Projekte damit fördern sollen.
Ach komm…. sind doch nur 1,5Mrd – wer wird denn da gleich in die Luft gehen. Damit baust du unsere Verteidungsfähigkeit soweit auf, dass es vielleicht Umstandsuniformen in drei Farben gibt.
Bezahlbare Mobilität ist ein sinnvolles soziales Projekt.
>> Bezahlbare Mobilität …
Es ist geradezu absurd, das Deutschlandticket unter dem Begriff „bezahlbare Mobilität“ einzuordnen. Mobilität im ÖPNV sollte für dessen Nutzer kostenfrei sein. Allerdings müsste der ÖPNV dann gewaltig ausgebaut werden, um dessen Nutzung für alle Bürger möglich zu machen. Man könnte auch im Bereich MIV an ein Modell des „Sozial-Leasing“ nach französischem Vorbild denken. Damit würde man dem sozialen Projekt „Mobilität für Alle“ vielleicht etwas näher kommen. Ein Deutschlandticket, das mit 1,5 Mrd. Steuergeld subventioniert wird, dessen Zahl der Abonnenten zu klein ist und dessen Preis sich ständig erhöht, verdient es nicht, als soziales Projekt bezeichnet zu werden.