Meta AI App: Vibes startet in Deutschland

Meta rollt ein Update für die Meta AI App aus und bringt damit Vibes nach Europa. Die Funktion war bisher nur über die Webversion auf meta.ai zugänglich, lässt sich jetzt aber direkt in der App nutzen. Mit Vibes können Nutzer kurze KI-generierte Videos erstellen, bearbeiten und teilen. Der Vibes Feed zeigt dabei verschiedene KI-generierte Videos von Erstellern und aus den eigenen Communities. Der Feed passt sich mit der Zeit an die persönlichen Vorlieben an. Ein Fokus liegt laut Meta auf der gemeinsamen Content-Erstellung.

Wer mag, kann zusammen mit Freunden Inhalte neu erstellen oder kombinieren. Die fertigen Videos lassen sich direkt im Vibes Feed posten oder parallel auf Instagram, Facebook Stories und Reels veröffentlichen. Die Meta AI Features für Bilderstellung und Animation sollen dabei helfen, kreative Ideen umzusetzen. In den USA scheint das Konzept anzukommen. Seit der Einführung von Vibes hat sich die Medienerstellung in der Meta AI App mehr als verzehnfacht. Insgesamt wurden bisher über 20 Milliarden Bilder mit den KI-Tools in der App erstellt. Ehrlich? Bitte nicht noch mehr KI-Gedöns. Seit Sora ist das unaushaltbar geworden….

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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3 Kommentare

  1. Jau, anfangs hatten die AI-Videos noch den Reiz des Neuen und es gibt natürlich immer Menschen, die dank ihrer Phantasie damit tolle Sachen machen. Aber die Schwemme nervt und um die Perlen zu finden müsste man sich den ganzen Tag das Zeug anschauen. Ich brauche nicht noch mehr davon.

  2. Oh, ich freue mich ja so sehr, wenn ich von anderen KI-generierte Bilder oder Videos bekomme. Da geht mein Herz immer auf. /s

  3. Es ist immerhin eine gute Entwicklung, dass solche Videos zunehmend als nervig und überflüssig empfunden werden. Vielleicht hört der Spuk wegen Unwirtschaftlichkeit bald wieder auf. Schade nur, es braucht noch ein paar Millionen Tonnen CO2, bevor die Tech-Bros es schnallen werden.

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