Epos Impact 500: Neues Business-Headset mit ANC

Der dänische Anbieter Epos hat mit dem Impact 500 ein neues Business-Headset mit Bluetooth 5.3 und 30 m Reichweite für kabellose Verbindungen vorgestellt. Auch aktive Geräuschunterdrückung (Hybrid ANC) ist bei diesem Modell mit von der Partie. Man wirbt hier mit drei ANC-Mikrofonen, die störende Umgebungsgeräusche fernhalten sollen. Zudem bescheinige der Hersteller diesem Modell die Technik „BrainAdapt“.

Damit meint Epos eine Technologie, welche angeblich das Gehirn entlasten soll, indem eben Störgeräusche vermieden werden. Damit euch wiederum euer Gegenüber auch gut verstehen kann, ist der Mikrofonarm um 270° drehbar. Das Impact 500 ist auch für Microsoft Teams, Google Meet und Zoom zertifiziert. Es gibt im Übrigen im Handel zwei Varianten – einmal mit einem optionalen Wireless-Dongle und einmal ohne. Der Hersteller wirbt auch damit, dass das Headset nicht nur für Voice-Chats prädestiniert sei, sondern auch bei der Musikwiedergabe punkten könne.

Laut Epos biete das Impact 500 auch einen hervorragenden Tragekomfort, etwa dank atmungsaktiver Ohrpolster. Mit einer Akkuladung soll eine Betriebsdauer mit aktiven Gesprächen von bis zu 35 Stunden möglich sein. Das Headset kann Kollegen über ein Busylight signalisieren, dass ihr euch gerade mit jemandem unterhaltet. Es gibt auch einen Talk-Through-Modus, über den ihr kurz mit Umstehenden reden könnt, ohne die Kopfhörer abnehmen zu müssen. Dafür genügt ein Knopfdruck an den Ohrhörern.

Der Mikrofonarm erfüllt zudem eine Doppelfunktion: Das nach oben ausrichten schaltet Anrufe stumm. Senkt ihr den Arm wieder ab, wird die Stummschaltung aufgehoben. Ist der Arm nach oben ausgerichtet und ein Anruf geht ein, kann das Absenken zudem Anrufe annehmen. Bis zu acht gekoppelte Geräte kann sich das Epos Impact 500 dabei merken.

Epos bietet das neue Business-Headset Impact 500 ab sofort in Deutschland zum Kauf an. Die offizielle Preisempfehlung beträgt hierzulande 199 Euro.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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2 Kommentare

  1. Ich bin von sowas (Jabra) auf inears umgestiegen. Zum einen sieht man bescheuert aus, drückt sich die Ohren platt und Brillenbügel verursachen Schmerzen.

    • Wie sind denn eine Erfahrung ? Ich hatte die Wahl zwischen den in ear von Jabra und der over ear Version. Beides mit ANC. Habe mich für die over ear Version entschieden, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass die in ear eine saubere und gute Qualität beim Mikrofon bieten.

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