Kabellos beim Fahren das E-Auto aufladen: Test auf deutscher Autobahn beginnt
Sobald über das Thema E-Mobilität diskutiert wird, kommt das Gespräch schnell aufs Aufladen. Der eine erzählt, dass er gratis fährt, weil er in seiner Villa in Miami sowieso Solarenergie ohne Ende anzapft, der andere meint, er käme keine 20 Meter mit einem E-Auto, weil die Reichweite viel zu gering wäre und man zu oft aufladen müsste. Das sind die beiden Extreme. Doch was wäre, wenn man einfach während des Fahrens aufladen könnte? Das testen Forscher bald auf der deutschen Autobahn A6 bei Amberg.
Das Projekt nennt sich E|MPOWER und wurde unter der Leitung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) in die Wege geleitet. Man experimentiert hier damit, wie E-Autos während der Fahrt kabellos aufgeladen werden können. Sollte man mit dem Projekt Erfolg haben, könnte man laut den Wissenschaftlern einerseits die Reichweitenangst bei Skeptikern minimieren und andererseits den Bedarf an Batterieimporten verringern. Das kabellose Ladesystem basiert dabei auf einer induktiven Lösung von Electreon.

Gegenspule im Fahrzeug. Diese nimmt die Energie auf aus den Spulen im Straßenbelag auf und leitet sie direkt in die Batterie weiter. (Bild: FAU/FAU/Harald Sippel)
Funktioniert laut Pressemeldung folgendermaßen: Im Straßenbelag eingelassene Spulen erzeugen ein Magnetfeld, sobald ein entsprechend ausgerüstetes Fahrzeug über sie fährt. Eine Gegenspule im Fahrzeug nimmt die Energie auf und leitet sie direkt in die Batterie weiter. Die Technik für die Spulen stammt dann wiederum von Seamless Energy Technologies aus Nürnberg. Das System funktioniert sowohl beim Parken als auch beim Fahren.
Vorteil: Unsichtbare Ladetechnik
Laut der FAU sei natürlich ein Vorteil der kabellosen Ladetechnik, dass sie unter der Fahrbahn integriert werden könne und damit unsichtbar bleibe. Die Spulen sind nur für autorisierte Fahrzeuge aktiv und entsprechen internationalen Sicherheitsstandards für magnetische Felder. Für alle anderen Verkehrsteilnehmenden bleibt die Straße laut den Wissenschaftlern quasi passiv, also ein ganz normaler Teil der Autobahn.
Sollte man induktives Laden breiter etablieren können, wären auch kleinere Akkus in den E-Autos möglich, da ja quasi permanent geladen werden könnte. Fahrer würden von weniger Stopps und somit größeren Reichweiten profitieren. Integrierbar ist das System in sowohl PKW, LKW als auch Busse – unabhängig vom Fahrzeugtyp oder Hersteller. Derzeit testet man das kabellose Ladesystem mit speziellen Fahrzeugen aber nur auf einem 1 km langen Testfeld auf der Autobahn A6 zwischen Sulzbach-Rosenberg und Amberg-West.
Sollte alles glattlaufen, wäre denkbar, die Technik auch für längere Autobahnabschnitte oder sogar in Städten zu verwenden. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und von der Autobahn GmbH des Bundes.
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Da fallen mir spontan der Elbtunnel und die A7 bei Soltau ein. Da stehe ich permanent im Stau, wenn ich in Zukunft im Stau stünde und dabei mein Akku auflädt. Beim Fahren wäre natürlich noch besser oder beim Parken ohne den doofen Stecker. Tolle Entwicklung.
Charlie hatte bei „two and a half man“… ähnliche Ideen. 😉
Das ist eher ein schlechtes Vorzeichen für die Technologie 🙂
Für stark befahre Hauptstraßen in Städten (mit viel Stau) oder die Stadtautobahn (München Mittlerer Ring) sicher eine interessante Lösung.
Das Laden von LKW mit Oberleitungen ist gescheitert, weil das viel zu Aufwändig ist.
Zitat: „Oberleitungen bräuchten eine flächendeckende, europaweite Infrastruktur über abertausende Kilometer. Die damit verbundenen Planungsverfahren wären hochkomplex, langwierig und mit großer Unsicherheit behaftet. Damit ist diese Technologie praktisch nicht realisierbar.“
Was genau ist an tonnenweise Kupfer unter der Fahrbahn da jetzt besser?
Davon mal abgesehen: Qi2 lädt nur halbwegs effizient, weil die Spulen perfekt ausgerichtet sind, der Abstand minimal ist und die Leistung relativ gering ist. Wie will man das bei 130 km/h auf der Autobahn schaffen? Selbst mit 60 km/h, die man mindestens fahren können muss, um auf Autobahnen fahren zu dürfen, wird das schwierig.
Oder anders gefragt: Was machen die Ingenieure von Qi2 (und von Apple) eigentlich falsch?
und genau daher ist es doch wichtig, dass solche technologischen Weiterentwicklungen getestet und erprobt werden.
Mit einer ständigen Blockadehaltung und dem Mindset „das wird ja eh nix“ lösen wir die offensichtlich bestehenden Herausforderungen des Energiewandels nicht.
Ganz deiner Meinung!
Dafür sollte es Leute geben die das VORHER theoretisch analysieren bevor es zu teuren Praxistests kommt. Das die Branche hier am laufenden Meter versagt sieht man beim Thema „Oberleitungen“.
Das ist keine Blockadehaltung sondern Denken.
Die werden sicherlich nicht tausende Qi2-Geräte unter den Asphalt tackern…
Qi2 ist ein Standard zum drahtlosen Laden für Kleingeräte, das ist mit dem hier vorgestellten System nur insofern zu Vergleichen, als dass bei beidem Spulen und Induktion vorhanden sind. Das Verfahren ist aber anders, mit ca. 90-97% Wirkungsgrad deutlich effizienter und erreicht Ladeleistungen von ca. 25 kWh beim fahren. Qi2 erreicht gerade mal ein tausendstel davon im Stillstand.
Das heißt jetzt aber nicht, dass die Ingenieure da was falsch machen, das Ziel ist nur ein anderes. Ich glaube kaum, dass Du Dein Smartphone mit 25 kWh befeuern möchtest.
Was die Sache mit den Oberleitungen betrifft… Zitat: „Oberleitungen bräuchten eine flächendeckende, europaweite Infrastruktur über abertausende Kilometer.“ Drahtloses Laden aus dem Boden braucht das nicht. Das kann man nach und nach Einbauen, wenn eh die Straße neu gemacht werden muss. Die Oberleitungen müssen alle zeitnah kommen, weil die hängen ja alle zusammen (oder sollten zumindest). Außerdem sind Oberleitungen deutlich anfälliger für Störungen (Wetter, Tiere, dies das), was deren Kosten nochmal in die Höhe treibt.
Ich kann mir das System gut vorstellen, z. B. für Stadtbusse, die immer die gleichen Routen abfahren. Würden die drahtlos geladen werden, wäre das schon sehr stark.
Wie ich gerade nach kurzer Recherche gesehen habe, ist dies sogar bereits seit zwei Jahren im Einsatz:
https://via-imc.com/fileadmin/user_upload/eCharge_e-Bus_in_Balingen_One_Pager_22.05.2023.pdf
> Ich kann mir das System gut vorstellen, z. B. für Stadtbusse, die immer die gleichen Routen abfahren. Würden die drahtlos geladen werden, wäre das schon sehr stark.
Das sehe ich auch so. Zumal man für Stadtbusse zunächst mit den Haltestellen und Stellen mit häufigem Stillstand beginnen kann (z.B. vor Ampeln mit langer Wartezeit).
In der Fläche auf Autobahnen kann ich mir das hingegen derzeit noch nicht vorstellen, aber ich bin auf die Ergebnisse des Experiments gespannt.
Für Stadtbusse dürfte das kabelgebundene Laden im Depot oder an einer Endhaltestelle die günstigere und leistungsfähigere Option sein.
Denn wenn der Bus nicht gerade auf so einer speziell ausgerüsteten Straße länger parken sollte (etwa: ein Schulbus vor einer Schule) oder in der Straße ein sehr niedriges Tempolimit gilt („Schrittgeschwindigkeit!“), wird er im „Vorbeifahren“ ja nur für eine kurze Zeit und damit wenig Leistung nachladen können. Man müsste also ansonsten mehrere Kilometer an Straße umbauen, damit der Bus „ausreichend“ viel laden kann. Ich stell mir das ziemlich aufwändig vor.
Im Depot kann man die nötige Infrastruktur (Trafostation, Ladegeräte) gut geschützt aufbauen und den Bus „voll“ geladen losfahren lassen. Moderne E-Stadtbusse kommen inzwischen auch auf 300 Kilometer Reichweite und können damit viele Tagesumläufe abdecken.
Wenn es „mehr“ sein soll, kommt auch ein Zwischenladen etwa an den Endhaltestationen in Frage: da stehen die Busse „ohnehin“ mehrere Minuten.
Statt per Kabel bieten sich da dann Ladesysteme an, die per Stromabnehmer arbeiten.
Bspw. die Shell-Tochter SBRS hat bei den Verkehrsbetrieben in Kiel, Köln und Berlin solche Ladesysteme errichtet. Die Busse halten im Depot oder an verschiedenen (End)haltestellen an einer vordefinierten Stelle, fahren einen Stromabnehmer hoch und laden „direkt“ mit hoher Leistung, während Passagiere und/oder Fahrer wechseln.
Ein paar Bilder von diesem System gibt’s hier:
https://www.kvg-kiel.de/elektrobusse
https://www.sbrs.com/storage/sbrs-industries-charging-for-public-transport.webp
https://www.bvg.de/de/unternehmen/nachhaltige-mobilitaet/flotte/e-mobilitaet
An den Endhaltestellen stehen die Busse gern 5-10 Minuten, im Depot (etwa während der nächtlichen Reinigung) mehrere Stunden. Bereits was man in 5 Minuten nachladen kann, wird einigen Kilometern an teurer, „induktiver Straße“ entsprechen.
Zum Nachladen muss bei dem System auch keiner aussteigen („Regen“), mit möglicherweise abgeschnittenen Kabeln oder RFID-Karten herumhantieren – sondern fährt eben den Stromabnehmer hoch. Bevor der Bus dann losfahren kann, muss der Stromabnehmer erst wieder gesenkt werden.
Nachdem ein Depot und viele Haltestellen ausgerüstet wurden, sollen in Berlin in den nächsten 2 Jahren noch 20 weitere Lademasten an Endhaltestellen eingerichet werden:
https://www.bvg.de/de/unternehmen/medienportal/pressemitteilungen/2025-10-06-pm-bvg-baut-schnellladestationen
Ob das ganze sinnvoll ist: schwierig.
Moderne E-Stadtbusse kommen auf rund 300 Kilometer Reichweite. Das ist schon eine ganze Menge und wird in einigen Städten für einen kompletten Tagesumlauf reichen.
Da wird also jemand genau rechnen müssen, ob es sich eher lohnt, die Busse im Depot aufzuladen oder an vielen Endhaltestellen Lademasten aufzubauen, mit denen man dann günstigere Busse mit kleinerem Akku fahren lassen kann.
Und teilweise kommt dann auch dazu, wie der Betrieb genau organisiert ist. In Berlin etwa fahren die Busse ja den ganzen Tag über und werden alle paar Stunden an einer Haltestelle von einem zum nächsten Fahrer „weitergereicht“. Das Depot sehen die Busse nur einmal am Tag, die meiste Zeit sind die Busse „auf der Straße“. Wenn man die Busse zum Nachladen einmal oder mehrmals am Tag ins Depot fahren müsste, wäre das vermutlich zu aufwendig. Also: lässt man sie lieber zwischendurch und an Endhaltestellen nachladen.
Auch die Induktionslösung braucht eine flächendeckende Infrastruktur und muss auch zusammenhängen. Genauso kann man die Oberleitungen auch nur Abschnittsweise nach und nach aufbauen.
Die Spulen dürften deutlich teurer sein, als die Oberleitungen. Und die sind schon zu teuer.
„Qi2 ist ein Standard zum drahtlosen Laden für Kleingeräte, das ist mit dem hier vorgestellten System nur insofern zu Vergleichen, als dass bei beidem Spulen und Induktion vorhanden sind.“
Kann ich zwar nicht nachvollziehen, scheint aber wirklich so zu sein. So ein PKW/LKW hat natürlich mehr Platz für Technik. Leider konnte ich nichts finden, was gegen die Verluste durch den Luftspalt und suboptimale Ausrichtung unternommen wurde (vielleicht bin auch nur zu doof zu suchen).
„Außerdem sind Oberleitungen deutlich anfälliger für Störungen (Wetter, Tiere, dies das)“
Dafür ist die Reparatur der Spulen aufwändiger, da man die Straße wieder aufreißen darf. Inwiefern sich das rechnet kann ich nicht beurteilen.
In Balingen gibt es auch Kritik, die kann ich aber dank Bezahlschranken nicht lesen.
Ich glaube, das ist von der Funktion her prinzipiell unterschiedlich. Bei QI sind zwei stationäre System, die über Induktion Energie transportieren. Induktion ohne Bewegung bedeutet dann veränderliche MF. Bei induktiven Laden auf der AB bewegt sich jedoch das Fahrzeug, womit die MF örtlich konstant bleiben können.
Hallo 3of8,
dabei funktioniert Autofahren mit Oberleitung sogar ohne Pufferakku wunderbar: auf jedem rummelplatz zu bestaunen, schon seit Jahrzehnten- grinsbreit – .
Aber das leben ist eben kein Rummelplatz, das haben nur die Politiker und manche Forscher noch nicht begriffen.
Jeder galvanische Direktkontakt ist fürs Laden effizienter als Induktion, selbst ein Trafo mit immerhin geschlossenem eisenkern hat induktive Verluste.
Das ist eine Totgeburt per excellence.
Vor allem verstehe ich die Bedenken gegen Oberleitungen nicht.
Ist sowohl bei Eisen- wie auch Straßenbahnen und O-bussen ein seit jahrzehnten, ja praktisch einem jahrhundert bewährtes Verfahren.
Wohl nicht für den MIV, aber für Stadtbusse durchaus geeignet – und auch für LKW sollte das machbar sein .
Selbst Bei der eisenbahn hat man kein europaweit einheitliches System für die elektrische Versorgung von Lokomotiven und dennoch funktioniert Eisenbahn grenzüberschreitend – mehrsystemloks oder einfach Umspannen der Lok oder beim LKW der Zugmaschine – und weiter gehts.
Alles um die Oberleitung , egal ob auf Schiene oder Straße ist seit gut einem Jahrhundert erprobte und bewährte Technik. Und wäre sie so anfällig wie hier dargestellt, würden Straßenbahnen oder der ICE ständig wegen Oberleitungsproblemen liegenbleiben.
Und wenn ich damit einen Akku nachlade braucht es auch keine flächendeckenden Oberleitungsnetze. Beispiel hybrid-Oberleitungsbusse
https://de.wikipedia.org/wiki/Hybridbus
Wieder ein sinnloses Projekt, dass Unmengen Steuergelder verbrennt. (Siehe Oberleitungs-LKW)
500+ km Reichweite sind inzwischen kein Problem mehr genauso wie Ladezeiten von 10-20min für 20% auf 80%.
Ein paar mehr Ladeparks mit sauberen Toiletten und gutem Kaffee wären sicher hilfreich.
Das größte Problem ist dir Intransparenz der Ladepreise.
Adhoc-Preise sollten offen ausgewiesen sein. Das Chaos mit den Karten ist eine Frechheit. Da kommt es vor, dass der Preis (ohne Abo) von 0,60€ bis 1,10€ an ein und derselben Säule schwankt.
Ich will mich nicht durch 3 Apps wühlen um herauszufinden wo ich günstig laden kann. Hier besteht Handlungsbedarf, auch von Seiten der Politik.
Da kann ich mich Dir nur anschließen
Genau das!
und das auch noch während der Fahrt auf der Autobahn
Als das Oberleitungsprojekt initiiert wurde, wusste man noch nicht wo die Reise hingeht. Die Ladegeschwindigkeiten waren gering und die Akkukapazitäten auch. Mittlerweile ist klar, dass man mit der vorhandenen Technik bestens aufgestellt ist und Induktion nicht braucht.
Volle Zustimmung. Wenn da nicht mal Mauschelei im Spiel ist… Technologisch auf jeden Fall größer Unsinn. Aber im Land der „Technologieoffenheit“-Schreier wundert einen doch auch nix mehr.
Wäre vielleicht auch sinnvoll sowas auf Parkplätzen zu installieren. Kabellos laden auch bei Regen und Wetter.
@ dombo du bist lustig, ein Wetter haben wir ja immer.
Der Elektrotrucker hat gerade erst ein Video zu dem Thema veröffentlich und ist auch selber de PKW und LKW mti der Technik gefahren.
Ob sich das durchsetzt, dürfte am Ende eine Frage der Kosten für die Installation der ganzen Technik in der Strasse sein.
Und alle regen sich schon wegen der Verlustleistung beim drahtlosen Laden vom Smartphone auf. Dort hat man wenige mm Abstand zwischen den Spulen. In dem Fall sind es aber schon recht viele cm!
Besserer Vorschlag, wir bauen eine Carerra Rennbahn in groß.
Was das wohl Kosten mag und wie Langlebig das sein wird? Was passiert mit metallischen Fremdkörpern? Wie stark sind die Auswirkungen bei so einem starken elektromagnetischem Feld für die Umwelt? Baut man das dann in alle Fahrspuren ein oder nur rechts, welche mit LKW´s verstopft ist?
Fragen über Fragen. Ich bin mal gespannt wie sich das entwickelt, wenn die F1 ab 2026 mit Biofuels fahren, welche synthetisch hergestellt werden.
Auch gibt es beim Verbrenner noch viel Luft nach oben, siehe Ferrari mit dem neuen 12 Zylinder mit ovalen Kolben.
Aber jetzt muss ja alles E-Auto sein, wenn sich das in 20 Jahren nicht rächt und man merkt, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat.
Ein Vorteil hätte das ganze, im Winter gäbe es freie Autobahnen durch die entstehende Wärme.
Mir fällt noch der Test mit Lkw´s und den Oberleitungen auf der A5 ein, das ist auch gescheitert und hat Milliarden gekostet.
Für so ein Mumpitz ist Geld da, beim D-Ticket nicht.
„Aber jetzt muss ja alles E-Auto sein, wenn sich das in 20 Jahren nicht rächt und man merkt, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat.“
Freue mich da eher auf die saubere Luft in unseren Großstädten. Weiß wirklich nicht was es daran auszusetzen gibt.
Als ob man da heutzutage überhaupt was von merkt, mach dich nicht lächerlich.
Spätestens wenn die DUH wegen schlechter Werte klagt und du in deine Innenstadt nicht mehr mit deinem Diesel reinkommst, geht das Geflenne los…
Hallo Heinz,
DUH und dieselabgase : solche (Schein-)Argumente waren schon vor über 60 Jahren Teil einer unfairen politischen Auseinandersetzung:
Damals gab es in Hamburg Behauptungen, durch den Fahrdrahtabrieb und das Bremsen auf den Schienen würden unnötig partikel dicht bei Wohnhäusern emittiert.
Wurde damals ernsthaft als Argument für den Ersatz der Straßenbahn durch Dieselomnibusse ins Feld geführt.
Damals von den politischen Kräften die eine Autogerechte Stadt wollten und denen die Straßenbahn und ein sehr leistungsfähiges ÖPNV-Konzept im Wege war.
Da ist die DUH heute nicht besser und nicht seriöser.
Seit den Smog-Ereignissen in den 70er jahren ist die Luft in den Ballungszentren wirklich sauber geworden. Immer feinere meß – oder beobachtungsmethoden führen nur zu immer abstruseren Empfindlichkeiten – krosses Braten , seit jahrtausenden geübte Praxis z. B. soll auf einmal gesundheitsschädliche Stoffe freisetzen und daher bekommt man im Restaurant nur noch Matsche anstatt echter Bratkartoffeln – geh mir ab mit den ganzen Umweltschützern!
„Aber jetzt muss ja alles E-Auto sein, wenn sich das in 20 Jahren nicht rächt und man merkt, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat.“
Ja, sicher. :rolleyes: Es könnte ja sein, dass irgendeine Alien-Technologie vom Himmel fällt, mit der elektrische Energie in unbegrenzter Menge zum Nulltarif und ohne jegliche Umwelt-Effekte vom Himmel fällt, die man dann für Schwachsinn wie Wasserstoff oder synthetischen Sprit in Individualverkehr verballern kann.
Und der Verbrenner ist nach über 100 Jahren schlicht und ergreifend ausentwickelt. Da kommt nichts mehr, auch nicht mit fixen Ideen aus den späten 70ern (ovalen Kolben).
Hallo Zarro,
„Und der Verbrenner ist nach über 100 Jahren schlicht und ergreifend ausentwickelt. “
und das Betankungssystem auch – völlig unkompliziert von der Handhabung her. kann jedes Kind welches zwischen „Diesel“ und „Benzin“ unterscheiden kann, gleiches Verfahren sogar und gleicher „Stecker“: rüssel rein, laufen lassen , Rüssel wieder einhängen.
Nix AC oder DC, in 10 Minuten erledigt und sogar mit gleichem Preis egal mit welcher karte ich zahle …so geht bewährt, sicher und so modern wie nötig.
Elektro kann da (noch) nicht mithalten – noch zu neu, zu viele Ladesysteme , keine Preistransparenz und lange Wartezeiten beim „Tanken“.
Dein Satz, den du wohl als Gegenargument für den Verbrenner siehst ist ein gutes Argument gerade für den Verbrenner.
Völlig unkompliziert von der Handhabung her? Lustig. Frag mal einen beliebigen Tankstellenbetreiber, wie oft es vorkommt, das Leute Diesel in ihren Benziner kippen oder umgekehrt. Spoiler: Regelmäßig.
Dazu dann noch die Unterteilung in Super E5, Super E10 und SuperPlus. Und Marken mit zusätzlichen „Premium“-Sorten, Ultimate, Ultimate Diesel, V-Power, V-Power Diesen, EXCELLIUM, EXCELLIUM Diesel, etc. Aber AC oder DC ist kompliziert…
Wer Jahrzehntelang Verbrenner gefahren ist, hat sich an dieses Chaos einfach nur gewöhnt, genauso wie an die Preise, die sich an jedem Tag über 20mal ändern ohne dass es dafür einen Grund gibt (soviel dann mal zur Preistransparenz).
Nicht, dass ich den Status quo in Sachen Öffentlichem Laden gut finden würde – er ist aber auch nicht schlechter als das, was einem an der Tankstelle präsentiert wird.
Hallo zarro,
selbst wenn das alles bei e-auto und Benziner mit dem „Tanken“ so gleich verwirrend sein sollte, wie Du es darstellst …
es bleiben: das längere „Tanken“ elektrischer leistung und das Probleem keinen „Reservekanister“ beim e-Auto mitnehmen zu können.
Und glaub mir: wenn es leute gibt die mit dem Tanken von Flüssigkraftstoff überfordert sind, sind diese mit dem Konzept e-Auto , schon allein mit den Apps zur Reichweitenplanung im Fahrzeug , erst Recht überfordert.
E-auto ist einfach nur eben nicht einfach, sondern angefangen von der routenplanung, die sich an passenden lademöglichkeiten und nicht mehr ams schnellsten Fortkommen orientiert, – ein Konzept daß viel zu sehr vom eigentlichen zweck eines PKW ablenkt, nämlich von A nach B zu kommen und wo sich die Technik viel zu sehr in den Vordergrund drängt.
Ein einfaches, rein mechanisch gesteuertes Benzin- oder Dieselauto der 70er konnte , erfolgreiche Fahrprüfung vorausgesetzt jeder auch sagen wir mal einfach strukturierte mensch fahren. Das gilt bei den mit Technologie, Flatscreen und Apps überbordenden e-autos m. E. heute nicht mehr so uneingeschränkt.
wie in so vielen lebensbereichen eine oft unnötige Übertechnisierung des lebens, welche viele menschen – selbst wenn sie es nicht gleich merken – überfordert.
Naja, „sicher“ ist das nicht (zumindest nicht sicherer als bei E-Autos). Du kannst ein Dieselfahrzeug mit Benzin betanken und umgekehrt. Man kann auch „tanken“ ohne den Rüssel im Auto stecken zu haben. Aus Sicherheitsgründen ist an Tankstellen offenes Feuer und Telefonieren verboten.
Auch modern würde ich das nicht nennen. Unkompliziert und schnell, ja. Aber nicht sicher und modern.
Funfact: Die ersten 12 Jahre musste man noch zur Apotheke fahren um zu „tanken“. Die erste richtige Zapfsäule gab es erst 29 Jahre nach dem ersten (verbrenner) Auto.
Das ist das Problem an neuen Technologien: Es muss immer sofort besser sein, als etablierte und weit entwickelte Systeme. So haben neuen Technologien keine Chance.
Andersrum wird ein Schuh raus.
Man hat mit dem Verbrenner aufs falsche Pferd gesetzt.
Außerdem ist das ein TEST.
Du weißt was ein Test ist?
Immer die Ewiggestrigen, schlimm.
Wenn es nach Leute wie dir ginge, gäbe es gar keine Innovationen.
Hallo Lars,
Innovationen sind kein Selbstzweck.
Sie sollen den menschen dienen. Ihnen das leben erleichtern, Arbeit abnehmen, dinge unkomplizierter machen.
Das kann man so generell nicht von e-Mobilität, namentlich beim individualverkehr, behaupten. viele dinge – Routenplanung nach lademöglichkeiten – sind komplizierter als zu zeiten der reinen Verbrennermobilität.
e-Mobilität hat sich bei öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus, Straßen-, U- und Fernbahnen bewärht – da muß sich der Fahrgast aber gar nicht um Treibstoffbeschaffung, egal ob nun chemisch oder elektrisch und dessen Verteilung und Bereitstellung kümmern. Das wird ihm abgenommen.
Da ist – in der Regel die oberleitung oder Stromschiene – das bewärhte Mittel der Wahl.
klappt, weil Fahrzeuge für den öffentlichen Transport auf festen Linien und bi bei Bahnen vorstrukturierten Fahrwegen unterwegs sind.
Das Konzhept ist aber nicht problemlos auf das flexible Modell individueller Mobilität übertragbar.
Sinnvolle Alternative zum Betanken mit flüssigkraftstoff wären Wechselakusysteme. Gleich schnell und bei Standardisierung und -mechanisierung gleich schnell wie chemisches nachtanken.
ganz abgesehen davon daß Batterien, sowohl auf Gewicht wie auch auf das Volumen bezogen, lausige Energiedichten verglichen mit Benzin oder Diesel , speichern können.
Wenn man dies im Test sehen möchte gibt es einen Videobeitrag vom Elektrotrucker Tobias Wagner. ( https://www.elektrotrucker.de )
https://www.youtube.com/watch?v=7irK0Hpvmy0
Genau derselbe Schwachsinn wie das Wasserstoff Auto.
Das so ein Blödsinn Geldbegeber findet ist befremdlich.
In der Vergangenheit hieß es Induktion wirkt sich schädlich auf Schwangere aus und auch Personen mit Herzschrittmacher sollten zum Beispiel Induktionsherde meiden. Gibt es dazu neue Erkenntnisse andernfalls würden dieser Personenkreis massiv in seiner Bewegungsfreiheit eingegrenzt.
Naja bei Apple gibt es immer noch den Hinweis, dass solche Personen eben ein iPhone nicht in der Hemdtasche tragen sollten.
Starke Neodym Magnete schalten den Herzschrittmacher ab, wenn die im Bereich des Herzschrittmachers außen auf die Haut gelegt werden. So kann der bei Untersuchungen kurzfristig deaktiviert werden. Da im Im MagSafe auch starke Magnete zum Einsatz kommen, besteht da also eine Gefahr, den Herzschrittmacher versehentlich abzuschalten, wenn das Handy in der Brusttasche getragen wird. Hat aber nichts mit Induktion zu tun.
Wenn man eine Schwangere mit Herzschrittmacher 10 cm über der Fahrbahn unter einen fahrenden LKW bindet, könnte es problematisch werden. Klingt nach einem gängigen Szenario an das die Entwickler bestimmt nicht gedacht haben.
Schwachsinn! Da weiß man jetzt schon, dass da nur Fördergelder verbrannt werden. Wie dicht soll denn die Ladespule an den Asphalt „tiefergelegt werden“? Mehrere cm Abstand dürfte beim Fahren wohl Pflicht sein. Wie sollen die Spulen da mit gutem Wirkungsgrad koppeln? Können sie nicht, die Verluste werden riesig sein. Komplette Energieverschwendung. Und was soll so eine kWh kosten, wenn dafür die ganzen Autobahnen umgebaut werden müssen und die Kosten umgelegt werden und der Wirkungsgrad weit unter 50% liegt? 5€ pro kWh? Und wer ist der Anbieter? Tank & Rast (dann kostet die kWh 10€) oder ne staatliche Organisation? Es ist ein natürliches Monopol, das ist nie gut.
Das ganze Projekt ist technisch, organisatorisch, wirtschaftlich und ökonomisch völlig irre! Und es ist unnötig, da es bei den Chinesen längst Akkus gibt, die man hinreichend schnell laden kann. Ehe auch nur eine Baugenehmigung in Deutschland für Spulen im Asphalt erteilt ist, sind die auf dem Markt Standard.
Ich hoffe, das Projekt scheitert, bevor da Förderanträge bewilligt werden.
Und dann wundert man sich, dass es in Deutschland keine Innovationen mehr gibt, wenn irgendein Foren-Dulli immer alles sofort als Schwachsinn betitelt und darlegt warum das nicht funktionieren kann. Grundlagenforschung ist immer auch mit der Möglichkeit des Scheiterns verknüpft. Man könnte auch warten bis die Chinesen das fertigentwickelt haben und dort kaufen. Spätestens mit autonomen Fahrzeugen wird solch eine Lösung kommen.
Auch hier: Induktion setzt immer ein veränderliches MF voraus. Entweder, ich ändere die MF- Stärke durch Strom (Qi) oder durch Bewegung des Gerätes (hier: Kfz). Nicht wirklich vom Wirkungsgrad vergleichbar.
Die Idee hört sich gut an, aber….
Erst einmal müssten dann die Straßen neu gemacht werden mit den Spulen, dann braucht man dafür natürlich viel Strom. Der Test uffer A5 mit dem Oberleitungen, ohne Worte. Und so wird das wohl auch kommen, viel Fördergeld wird in den Sand gesetzt.
Aber was ich gut finde, z.B. die O-Busslinien in Eberswalde. Seit über 100 Jahren.
Ich hab von der Sache ebenfalls zum ersten mal beim „Elektrotrucker“ gehört. Dort wurde auch gesagt, das man für das System nicht extra Straßen aufreißen will, sondern viel mehr das ganze verbauen will, wenn die Straßen eh neu gemacht werden müssen. Auch ist wohl nicht geplant, damit langfristig klassische Ladesäulen zu ersetzen. Es geht viel mehr darum, die Reichweite zu steigern und eventuell die Akkus kleiner dimensionieren zu können. Aber wir werden sehen was am ende daraus wird. Spannend wäre es sicher auch auf parkplätzen. Wenn der PKW beim einkaufen direkt mit Strom versorgt wird…
Die Erprobung kann durchaus sinnvoll sein, aber nicht auf den Autobahnen. Bei der sehr niedrigen Effizienz von kontaktlosem Laden, insbesondere bei den auf der Autobahn nötigen Abständen zu den Ladespulen, müssten endlose Kilometer so ausgerüstete Autobahn durchfahren werden, um eine nennenswerte Ladung zu erreichen. Das wäre immens teuer und noch teurer zu unterhalten. Und wenn man von der Autobahn abfährt? Längere Zeit Landstraße fahren muss? Mit dann verringerte Akkugröße? Ich könnte mir induktives Laden während des Parkens vorstellen. Hätte vielleicht Vorteile, wenn man nicht die aufwändigen Säulen brauchen würde. Leistungsfähigere Akkus und schnellere Ladevorgänge sollten der Schwerpunkt der Entwicklung sein.
In den USA hat jemand 96 % Wirkungsgrad erreicht, und das mit 100 kW. Das System hier kommt wohl auf 90 % bei 25 kW. Wie auch immer die das bei dem Luftspalt schaffen. Das ist also kein Argument.
Ich finde es spannend, was man daraus wohl lernen kann.
wenn man es sich so überlegt:
1km strecke reicht dann für 40 sekunden Ladezeit in etwa. bei 25KWh Leistungsabgabe ist das ja nicht viel, was da am Akku passiert…
Alle, die sich gegen ein Projekt aussprechen, das evtl. Deutschland wieder nach vorne bringen könnten sind die gleichen Leute, die rumjammern das Deutschland von den Chinesen in der E-Mobilität abgehängt wurde! Erst, wenn wir es ausprobieren, haben wir eine Chance. Dazu gehört auch das evtl. scheitern eines Projekts! Nennt sich Wissenschaft. Und darin war Deutschland mal auf Platz 1
Nein nicht alles was man „erforschen“ kann ist auch sinnvoll. Diese Sache bringt nur einen nach Vorne, das sind die Empfänger der Fördergelder. Ein Schwachsinnsprojekt made in Germany, passt also perfekt. Die Gelder könnte man besser in die Batterieforschung packen, damit kleine Akkus immer Effizienter werden und somit wäre das Projekt auch wieder überflüssig. Hinzu kommt der Ausbau dieser Spulen, man will das machen wenn man eh die Strecke neu macht, was so alle 20 Jahre der Fall ist wenn überhaupt noch Geld da ist. Super doll.
Man mag ja über vieles den Kopf schütteln. Wer aber in Physik aufgepasst und die letzten Jahre etwas intensiver das Thema Elektromobilität verfolgt hat …
Physik diskutiert nicht und hat auch keinen „Mittelweg“ oder „Kompromiss“
Und wer mal aufmerksamer den Autobahnbau verfolgt oder beobachtet: recherchiert mal was der km Autobahn kostet und wie oft Stellen ausgebessert oder neu gemacht werden (müssen) wegen Wetterschäden (Hitze, Frost) oder Unfällen (Brände etc)
– viel Spaß wenn da überall Spulen und Stromkabel drunter sind.
Da werden wohl viele/alle die diese Strecken planen und bauen den Kopf schütteln. Und wer sich mit Strom/Physik auskennt auch.
Aber hey, wieder einige Monate Arbeitsplätze gesichert und gut bezahlte beratungsjobs und Planungsaufträge und Ausschüsse … muss ja weg die Kohle und irgendeinen Schwager wird es schon treffen
Mal weiter gedacht? Parkplätze oder die Garage/Hof Zu Hause oder Parkhäuser. Es muss ja nicht zwangsläufig die Straße sein…
Ja. Ich schon
A) sie testen aber auf der Autobahn. Darum geht es hier. Nicht um Garagen oder Parkhäuser etc
B) Lösungen für Parkplätze gibt es bereits. Kabel rein. Fertig. Die Kabel/Stecker bei Tesla Säulen sind sehr leicht, klein, flexibel – das könnte man als Inspiration mal anschauen. Und AC Lader könnten auch mal ein fixes Kabel bekommen um es einfacher zu machen – aber die Vandalen werden das zu behindern wissen.
Aber darum geht es in diesem Projekt ja nicht.
C) die Leistungsverluste sind kontaktlos immer (deutlich) höher als mit direktem Kontakt. Solange Energie im Überfluss vorhanden ist und z. B. Per PV erzeugt wird, ist mir das im Grunde egal. Viele Kritiker sind aber gegen Wind und Sonne, wollen aber solche Projekte finanzieren (schau mal in die aktuelle Politik)
Aber auch darum geht es hier ja nicht
D) für kontaktlos wie hier beschrieben müssen die Fahrzeuge einheitlich ausgerüstet sein. Die bodenfreiheit muss so gering wie nur machbar sein weil mit jedem Millimeter die Verluste steigen. Ja, auch wenn das Fahrzeug steht. Den Kritikern ist ja AC Laden an Stadtsäulen mit Kabel schon zu langsam. Schätz mal wieviel länger das dauert mit Ladeverlusten. Oder der Ladestrom muss so viel höher sein, dass die Infrastruktur in der Stadt wieder Probleme bekommt mehr als zwei Plätze gleichzeitig zu betreiben. Aber bleib mal bei diesem Konzept im Artikel – ja, es hat sich ein Ladestecker durchgesetzt. Gut. Aber eine anwendbare Induktionsbodenplatte in allen Fahrzeugen? Was passiert wenn die dreckig ist? Wird das stören? Mechanik zusätzlich obwohl ein Vorteil der E Fahrzeuge die geringere Mechanik ist?
Nein wirklich. Da wird aus mir unbekannten Gründen Geld verschenkt an wen auch immer. Die physikalischen Gesetze sind schon sehr sehr lange bekannt. Also offensichtlich nicht jeder Person in Politik und Wirtschaft. Aber es gibt mit Sicherheit schon Vorträge an Unis die so etwas hier als Beispiel für ihre Studierenden nehmen
Okay