KI-Deepfakes: YouTube führt Gesichtserkennung zum Schutz ein
von Benjamin Mamerow | 3 Kommentare
Die rasante Entwicklung von KI-Tools wie OpenAIs Sora 2 macht es immer einfacher, täuschend echte Deepfakes zu erstellen. YouTube reagiert auf diese Herausforderung mit einem neuen Werkzeug zur Erkennung von KI-manipulierten Gesichtern.
Die neue Funktion wird schrittweise für Mitglieder des YouTube-Partner-Programms eingeführt. Das System konzentriere sich zunächst auf die Erkennung von KI-modifizierten Gesichtern. Manipulierte Stimmen können aktuell noch nicht erkannt werden, so Google.
Ein Ausweisdokument und ein kurzes Selfie-Video reichen für die Anmeldung aus. Diese Materialien dienen dann als Referenz für den Algorithmus. Nach der Verifizierung funktioniert das System ähnlich wie YouTubes bekanntes Content-ID-System für urheberrechtlich geschützte Musik. Es durchsucht hochgeladene Videos nach möglichen Übereinstimmungen. Betroffene können dann selbst entscheiden, ob sie manipulierte Videos melden und entfernen lassen möchten.
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Finde es ja echt toll, wie alles nur für Partner verfügbar ist inklusive Support. Aber die Hürden sind mit den unzähligen Aufrufen etwas groß für mein Empfinden.
Geil, dann hat Google auch noch meinen Ausweis…
Erstmal das passende Tool (veo2) auf dem Markt werfen, dann schafft der Markt haufenweise KI Fakevideos. Jetzt als Gegenmaßnahmen will Google, die Ausweise, damit die geschädigten Ihr Recht auf das eigene Bild wieder erlangen kann.
So kann man auch gut sensible Daten sammeln