Honor: Smartphone-Konzept mit faltbarem Gimbal-Kamera-Arm angeteasert

Honor hat mit dem sogenannten „Robot Phone“ ein Konzept-Smartphone angeteasert. Key-Feature des Konzept-Smartphones ist ein Kamera-Arm, der sich aus der Rückseite des Smartphones für Fotos und Videoaufnahmen ausklappen lässt. Hat etwas von DJI-Pocket-Vibes, nur dass man da eben ein Smartphone dazu gebaut hat.

Das Mini-Kamera-Gimbal soll sich nach oben ausklappen lassen. Zudem ist es wohl in der Lage, in sämtliche Richtungen und Winkel zu fotografieren. Sprich unter anderem eben auch für Selfies angedacht. Bisher zeigt Honor das Konzept-Smartphone nur im Rahmen eines kurzen Videoclips.

Bisher hatte das Robot Phone nur einen Gastauftritt im Rahmen des Magic-8-Events. Mehr Details will uns der chinesische Hersteller dann spätestens zum Mobile World Congress (kurz: MWC) im Frühjahr bekanntgeben. Für euch ein spannendes Konzept, oder eher unnötiges Gimmick und aus der Schublade „Roboterarm am Saugroboter“?

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. Mail: felix@caschys.blog

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5 Kommentare

  1. Finde ich spannend, da Innovativ. Kaufen würde ich es aber nicht. Erinnert mich etwas an mein erstes Kamera-Handy damals: Samsung P400. Das war im Jahr 2003 – lange her.

  2. Ich glaub nicht dass es nen allzu großen Markt dafür gibt. Viel groß und fett und schwerfällig

  3. Ich mag die Idee! Klar kauft man sich sowas nicht selbst, aber ich freu mich über jedes gutes Konzept vom Hersteller direkt!

  4. Das muss dann ja zwangsläufig ein ganz schön dicker Brummer werden.
    Ich mag das Konzept trotzdem. Besitze eine DJI Osmo Pocket und wenn man sich mal an einen Gimbal gewöhnt hat will man ihn eigentlich nicht mehr missen.

    • Scheint auf den Bildern auch nicht arg viel größer zu wirken als so Monstergeräte wie das Xiaomi 15 Ultra – ich persönlich kann das absolut nicht nachvollziehen wie man sich so ein Brügel holen kann – trotzdem gibt es dafür wohl Abnehmer.

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