Google Meet: KI-Make-up für Videokonferenzen zieht ein

Effekte oder personalisierte Hintergründe während Videokonferenzen haben längst Einzug gehalten. Google bringt in seine Videokonferenz-Lösung Google Meet eine neue Funktion, die das Ändern des eigenen Looks mithilfe von KI-gestütztem Make-up erlaubt.
12 Looks stehen hier zur Auswahl zur Verfügung. Diese sollen sich alltäglichen Bewegungen sowie den Gesichtszügen (natürlich) anpassen. Auch das Berühren des Gesichts oder das Schlürfen eines Kaffees sollen dem sitzenden Make-up keinen Abbruch tun.

Die Funktion ist logischerweise standardmäßig deaktiviert und bedarf einer Aktivierung durch den Benutzer. Das Make-up kann nicht nur im Web, sondern auch bei Sitzungen auf dem Smartphone angewählt werden. Die letzte Einstellung wird auch für die nächste Sitzung gespeichert. Ihr müsst da also nicht jedes Mal ein passendes Make-up aussuchen – es sei denn, ihr würdet hier ohnehin nach Tagesform wählen.
Der Rollout erfolgt ab sofort und soll in den kommenden zwei Wochen abgeschlossen sein. Neben Nutzern von Google Workspace: Business Standard, Plus Unternehmen Starter, Standard, Plus, Education Plus und Enterprise Essentials steht das Feature auch für Google-One-Nutzer und Google-Workspace-Einzelabos zur Verfügung.
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Warum nicht gleich Hosen für Menschen, die untenrum nackt im Video-Call sitzen? Oder hey, noch besser: einfach ein komplettes Business-Outfit samt Make-Up damit man am Montag im Video-Standup nach einer durchzechten Nacht trotzdem noch sozialverträglich und seriös rüberkommt ;-D
Oh, und im Hintergrund natürlich die obligatorische Privat-Bibliothek mit drölftausend Büchern, die man nie gelesen hat 😀 Die Rest-Realität lässt grüßen!
Es gibt für solch ein Ambiente sogar einen Fake-Bücherrücken-Einsatz für Schrankwände.
zum Topic: Ich weiß nicht wie die Frau ohne Make-Up aussieht. Aber so nen bisschen uncanny valley schwingt schon mit bei dem Bild von ihr.
Ach wirklich? So etwas gibt es? Wow!
Und ja, die Frau hat was von den YouTube-Shorts, die Google vor einiger Zeit „testweise“ verwurstete und in denen Menschen dann wie Playmobil aussahen – naja, für Leute, die auch per ChatGPT daten reicht das vermutlich 😀
Ach du Schei…
Warum nicht gleich eine gezeichnete Cartoon Figur oder ein Vollavatar.
Dann kann ich mich wenigstens weiterhin im Bett rumfläzen.