Microsoft OneDrive: KI-Gesichtserkennung mit Deaktivierungs-Einschränkungen im Test


Microsoft experimentiert aktuell mit einer neuen KI-gestützten Gesichtserkennung in OneDrive – allerdings unter merkwürdigen Bedingungen. Die Funktion wird derzeit in einer Preview-Phase an ausgewählte Nutzer verteilt, ohne dass diese sich aktiv dafür angemeldet hätten. Die Deaktivierung dieser Funktion soll nur dreimal pro Jahr möglich sein. Bei Versuchen, die Funktion über den Schieberegler auszuschalten, springt dieser automatisch wieder zurück, mit der Fehlermeldung „Something went wrong while updating this setting“.

Auf Nachfrage von Slashdot reagierte Microsoft ausweichend. Während die Dokumentation noch von einer „kommenden Funktion“ spricht, bestätigte ein Microsoft-Sprecher bereits den laufenden Preview-Test. Die Frage nach der merkwürdigen Beschränkung auf drei Deaktivierungen pro Jahr blieb unbeantwortet. Ich kann mir aber momentan nicht vorstellen, dass man das so durchboxen möchte, das wäre sicherlich mit einigem Aufruhr verbunden.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. wieder ein Grund, seine Bilder einfach selbst zu speichern. Wenn’s einfach werden soll mit einem NAS Oder selbst gebaut mit Open Media Vault. Für die Synchronisierung kann Syncthing genutzt werden

  2. Ich würde es sehr begrüßen wenn die Gesichterkennung bei mir mal aktiviert werden würde. Warte schon ewig darauf, dass Microsoft in dem Punkt endlich mal nachzieht. Fand diese Funktion unter Google Fotos sehr praktisch.

    • Die Wahrscheinlichkeit ist eher hoch das dadurch irgendein ki fraud bei Microsoft Amok lauft und dein Konto sperrt

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