Kabelklau an Ladesäulen nimmt weiter zu

Die Ladeinfrastruktur in Deutschland wird stetig besser. Allerdings wächst damit auch ein vielleicht unerwartetes Problem: der Diebstahl von Kabeln an den Ladesäulen. Unklar ist, ob dahinter simpler Vandalismus, tatsächlich die Gier nach dem verarbeitete Kupfer oder Sabotageabsichten stecken. Es könnte eine Mischung aus allen Faktoren sein.

Der Anbieter EnBW spricht zum Beispiel von rund 900 Kabeldiebstählen an über 130 Schnellladestandorten in diesem Jahr. EWE Go aus Oldenburg wiederum spricht von Vorfällen im mittleren bis hohen zweistelligen Bereich. Ionity au München gibt an, in diesem Jahr mit 30 gestohlenen Kabeln in Deutschland konfrontiert worden zu sein – europaweit sei es zu mehr als 100 Diebstählen gekommen. Generell sei die Zahl der Fälle von 2022 bis 2024 deutlich angestiegen.

Jeder Diebstahl verursacht Schäden in Höhe von ca. 2.500 bis 5.000 Euro. Dabei entstehen den Betreibern zum einen Material- und Personalkosten für die Reparatur, aber natürlich auch zusätzliche Einnahmeausfälle, weil die Ladesäulen tagelang ausfallen. Obendrein entstehe auch ein immaterieller Schaden, denn jeder Ausfall schade dem Vertrauen durch die Kunden. Die Kriminellen machen dabei im Verhältnis zum verursachten Schaden nur geringfügige Beute. Das gestohlene Kupfer ist im Schrotthandel nur ca. 50 Euro pro Kabel wert – auf dem Schwarzmarkt sogar nur die Hälfte.

Hoher Schaden, geringe Beute: Warum werden Ladekabel gestohlen?

Bei EnBW vermute man daher, dass hinter dem Kabelklau oft auch eine ideologische Motivation stecke, also etwa die grundsätzliche Ablehnung der Elektromobilität (via Tagesschau). Besonders häufig ereigne sich der Kabeldiebstahl in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Auch komme es immer wieder zu Wiederholungstagen an denselben Standorten. Relativ sicher sind wiederum stark frequentierte Ladesäulen – etwa an Autobahnen oder bei Aral pulse. Diese Standorte sind kaum unbeobachtet zu beschädigen.

Gegenmaßnahmen gibt es auch schon. Ionity etwa arbeitet in die Kabel Farbpatronen ein. Die platzen beim Aufschneiden und sauen sowohl das Kabel als auch den Täter kräftig ein. Dies habe laut dem Anbieter auch schon dazu geführt, dass Diebstahlversuche abgebrochen worden seien. Sogar mit Tracking-Maßnahmen experimentiert man bereits. Auch deutlich Beleuchtung und Videoüberwachung nutzen die Anbieter zur Abschreckung. Dazu setzt man verstärkt auf besonders robuste Ummantelungen der Kabel.

Schützenhilfe wünschen sich die Hersteller auch von der Politik. Es wäre möglich, die Ladekabel als Teil der öffentlichen Energieinfrastruktur einzustufen und so Beschädigung und Diebstahl härter zu bestrafen.

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41 Kommentare

  1. Warum wird da überhaupt kupfer verbaut? Seit Jahrzehnten bestehen Kabel (NYM) im deutschen Stromnetz aus Alu. Nur die DB verbaut ebenfalls noch sehr häufig Kupfer.

    • Aluminium lohnt sich für fest verlegte Leitungen mit überschaubarer Leistung: etwa beim NYM im der Elektroinstallation.

      Sobald es um mehr Strom, Flexibilität oder beides geht, ist Kupfer interessanter.

      Aluminium ist allgemein ein schlechterer Leiter als Kupfer, da müsste man die Aluminium-Kabel etwa doppelt so dick ausführen wie entsprechende Kupferkabel, um die gleichen Ströme zu transportieren. So ein Kabel wäre aber ziemlich starr und eher unbequem zu nutzen.

      Aluminium-Kabel können auch beim ständigen Bewegen brechen, Kupferkabel sind da wesentlich stabiler und halten das Biegen und Bewegen länger aus.

    • öhm… NYM Leitungen sind aus Kupfer und das in West-Deutschland schon immer.
      Nur in der DDR bestanden die Leitungen aus Alu.

  2. Dabei sollte man nicht vergessen, dass das wieder die Allgemeinheit bezahlen muss. Ich frage mich sowieso, wer auf die Idee gekommen ist die Kabel fest zu verbauen? Eine Steckdose ist doch viel vernünftiger. Jeder sollte eigentlich ein Kabel beim Auto mit dabei haben. Warum das man dann ein Kabel Fest verbaut hat ist echt kurios. Hat man Vandalismus oder Wertstoffklau nicht bedacht? Vielleicht lernen die was daraus in der Zukunft, wenn die Verantwortlichen neue Ladesäulen planen.

    • Hast du dir die Kabel bei einem HPC Lader schon Mal angeschaut?

    • HPC-Kabel sind flüssikeitsgekühlt, sonst würden die durch die Stromstärke wegschmelzen. Und wer soll bitte Kiloweise Kabel im Auto mitschleppen? Nur weil ewiggestrige Vollidioten meinen sie müssten die Entwicklung aufhalten?

    • Weil die Kabel ziemlich schwer und wassergekühlt sind bei den sehr hohen Stromstärken. Das kannst du nicht mit einem Typ 2 Kabel vergleichen.

    • Schnelllader haben gekühle Kabel, das geht mit Steckverbindungen nicht.

    • Das zahlen die Versicherungen oder die Ladeanbieter.
      Zu deiner Frage mit dem festen Kabel und einer Steckdose lautet die Antwort: Physik!
      Wir reden hier von 800V und 500A, da willst du keine offenen Dosen haben und die Kabel sind grösstenteils gekühlt.
      Wenn du eine andere Technik entwickelst, solltest du dein Patent anmelden. Das wird dich reich machen…

    • Dirk Montgomery says:

      Es geht um Schnellladesäulen. Das sind spezielle Kabel, die hohe Leistungen erlauben, u.a. durch eine Wasserkühlung. So ein Kabel hat niemand im Kofferraum dabei.

    • Ich finde es auch kurios, jeder sollte gekühlte Hochleistungskabel mit sich führen.
      Dann kann auch jeder unkontrolliert jedes Kabel anschließen. Es ist nun mal ein Unterschied mit AC oder mit DC zu laden. AC ist sehr unproblematisch. DC ist speziell. für den Laien ist es natürlich nicht sichtbar und nicht nachvollziehbar. Beide Anschlussleitungen sind ja in der Regel schwarz. Was würde wohl passieren wenn jeder sein eigenes Ladekabel benutzen würde? Ladeströme so um die 500A

    • Ich finde, dass jeder Haushalt sich selbst ein Kabel kaufen sollte und es an die nächste Hochspannungsleitung anschließt.

  3. Man könnte ja das Kabel auch einfach weglassen und induktiv laden. Ist nur so ne Idee…

    • Genial hat ja schon bei Handys 35 % Verluste, aber egal der Strom kommt ja dann einfach aus der Erde…

      • Die bereits vorgestellten Induktions-Ladesysteme für E-Autos sind eigentlich recht effizient, aber da geht es nur um AC (3-22 kW) und in diesem Artiekel geht es um DC Schnellladen (derzeit bis zu 600kW)

    • Man könnte damit „unsichtbare“ Ladeplätze bauen, und mit einer automatischen Anmeldung durch das Fahrzeug könnte man maximal einfach Laden – einfach auf dem Lade-Stellplatz abstellen. Und wer da steht, ohne zu laden (z.B. Verbrenner), bekommt eben eine Blockiergebühr aufgebrummt.

      Und bei Handshake-Problemen rollt man eben mit dem Auto einen Meter vor und wieder zurück… Statt wie bislang nochmal „Kabel raus und wieder rein“.

      Vorher müsste man sich nur auf einen Standard zum induktiven Laden einigen (derzeit gibt es mindestens drei größere, dazu kommen individuelle Startups und Sonderausstattungen für bestimmte Fahrzeuge).

      Ach ja, und man müsste dann schnell klären, wie man mit den etwa 10% Effizienzverlust umgeht: Laden dauert 10% länger, weil 10% Leistung verloren geht. Unter dem Strich erhöhen sich also auch die Kosten um 10%.

      • Marktreife für das induktive „schnell“ laden liegt weit in der Zukunft. Selbst wenn es dann irgendwann Ladeplätze oder Ladespuren gibt, ist es nicht möglich aktuelle E-Autos nachzurüsten. Also bleibt das ursprüngliche Problem weiterhin bestehen. Härtere Strafen bzw. härter durchgreifen… warum sollen kriminelle damit durchkommen und uns das Leben ungestraft schwerer machen?

    • Da freuen sich aber Schwangere und Personen mit Herzschrittmacher.

    • Hallo Jil,

      zu hohe Verluste bei induktivem Laden, man hat ja keinen geschlossenen eisenkern wie bei einem Trafo.

      einzig wahre Alternative: der Wechselakku.

      wäre von anfang an die bessere Elektromobilität gewesen. Sich auf ein System einigen, Schnellwechselstationen wie es sie von einem chinesischen hersteller schon gibt und ein „Betanken“ eines e-Autos wäre ähnlich schnell und unkompliziert möglich wie bei einem Benziner.

      Es gibt nämlich keine „Reichweitenangst“ sondern „Warte-Unlust“. e-Mobilität ist für viele deshalb unattraktiv, weil Tanken auf einmal nicht mehr fünf oder maximal zehn Minuten incl. zahlen und allem dauert , sondern zwanzig und mehr Minuten.

      Das hält einfach nur auf, „warten“ ist das Gegenteil von „mobil sein“.

      Und da hätte dann auch kein kabelklau oder -sabotage platz gehabt.

      Und es würde wohl keiner den Verbrenner weiter fahren wollen, weil er eben praktischer im Alltagsgebrauch ist als ein e-Auto das man nur zeitraubend nachladen kann. E-Auto in fünf Minuten wieder fahrbereit gleich unschlagbar gegenüber dem Verbrenner.

      Ich erinnere immer gern an Wells Fargo: da hat man Pferde gewechselt wenn sie erschöpft waren und ausgeruhte for die Kutsche geschirrt. Und nicht gewartet bis die erschöpften Pferde gefressen, gesoffen und geschlafen hatten.

      Warum gab es einst handys mit Wechselakku? Wäre toll beim heutigen Smartphone: Plastikschale am Rücken abmachen, neuer Akku den man extern geladen hat rein, Klappe zu und weiterbenutzen. Auch so eine Fehlentwicklung. Nokia wußte wie es geht.

      Von unseren Vor-Vätern lernen ist immer eine gute Form der Innovation.

      • Andreas, du bist 100%ig kein E-Autofahrer. Das Wechselakku-Konzept ist gescheitert und spätestens übermorgen völlig überholt. Einige neue E-Autos laden in 10-15min, der Wechselvorgang dauert hingegen 5-10min. Allerdings ist der Wechselservice teuer und die Akkumiete ist so hoch wie bei anderen Herstellern die ganze Leasingrate vom E-Auto.
        https://www.youtube.com/watch?v=05179G-6_ag

  4. Mit den dem E-Auto beigelegten Kabel kann man 22 kw laden, aber keine 400.
    Stichworte: Kabeldurchmesser und Kühlung.
    Daher muß an den Schnellladern ein Kabel dran sein.

  5. Vandalismus wird es nicht sein. Wir waren alle mal jugendliche und haben dumme sachen gemacht. Keiner von uns hat es mit nach hause genommen. Es lag dann da einfach rum. Nehme ich es Heim ist es Diebstahl. Die Kabel gehen wandern. Die nehmen ja nicht nur eins mit und denken „Klasse 35€ gemacht“. Das sind dann 10-15 Stück. Wie in den USA damals, wird hier nur vorgefühlt. 2023 hatte man sich noch gefragt „wieso?“, jetzt sind je nach Betreiber 120-150 Kabel pro Betreiber.

  6. Ich finde den Kabelklau nicht schlimm. Gibt doch noch genug Alternativen. Generell rege ich mich nicht mehr auf. Gehört alles zum besten Deutschland aller Zeiten. Wobei es andere Länder ja ebenfalls betrifft wenn ich das richtig sehe. Das Problem ist ja nicht der Vandalismus, sondern die ewigen Diskussionen darüber. Fährt man halt zu nächsten Ladesäule und gut ist -.-

    • Das Problem ist, das es immer mehr Vollidioten, ohne jeglichen Anstand und Verstand, auf diesem Planeten gibt.

      Das einfach so zu akzeptieren und damit leben, ist auch nicht das Richtige. Sowas wird ja am Schluss an die Kunden weitergegeben. Jemand muss es ja bezahlen. Härtere Strafen und für schwere Gewalttaten sollte die Todesstrafe eingeführt werden.

      Meine persönliche Meinung.

    • Diese Aussagen von dir und Erna sind auf so vielen Ebenen dämlich, dass es schwer fällt, vernünftig darauf zu antworten. Wieso sollte Gelddiebstahl überhaupt bestraft werden: einfach neues Geld verdienen und gut ist. Wieso sollte Mord bestraft werden? Einfach einen neuen Menschen machen und gut ist. Und als ob Jugendliche nicht wüssten, dass Vandalismus falsch ist. Nur weil man selbst als Jugendlicher sdtändig zu viel Alkohol gesoffen hat oder zu wenig Respekt vor anderen oder deren Eigentum hatte, gilt das nicht automatisch für alle.

      Was ist nur mit den Menschen los dieser Tage…

      • Die einzige dämliche Antwort hier ist deine! Die beiden haben doch vollkommen recht. Schau doch mal genau hin was in unserem Land los ist.

        • Ich weiß nicht auf was du anspielst, aber in diesem Fall sind es immer Kartoffeldeutsche Diesel-Dieters als Täter.

          • Hallo HO,

            „kartoffeldeutsche“ oder „Diesel-Dieter“ sind genauso dummdreiste und im Grunde menschenverachtende und faschistoide Audrucksweisen wie „messermänner“ oder „Kopftuch-Mädchen“.

            Sowas muß doch nicht sein.

            Wer gern Diesel fährt soll das tun dürfen ohne als irgendwie „dumm“ diskriminiert zu werden.

            Ja auch grüne gutmenschen – ja ich mache das jetzt auch mal absichtlich – können in ihrer Ideologie-Sprachwahl genau so ausgrenzend sein dwie AfD-ler.

  7. Das kommt dabei heraus, wenn wütende Bürger auf nicht Überwachte Infrastruktur treffen. Kann man auch härter bestrafen hilft aber nicht, wenn man diejenigen nicht erwischt. Es gibt viele Ladesäulen und abgelegenen Orten.

  8. wenn die Kisten endlich auch 900km in 5min (wie es mehrfach angekündigt wurde) laden könnten, dann bräuchte es auch nicht so viele Kabelparkplätze, sondern einfach „normale“ videoüberwachte Tankstellen

    • Oder man stattet die Ladeparks mit Kameras aus… genau das ist geplant. Und Ladeparks brauchen nun mal kein Personal mehr.

  9. Insgesamt zum Thema Diebstahl und meist damit einhergehend Vandalismus in unserer Gesellschaft… die Strafen sind zu mild. Beim ersten Diebstahl hoher 4-stelliger Geldbetrag, dann Finger ab, dann Hand, dann die zweite. Dann hat sich das von alleine erledigt.

    • Leben wir schon im Kalifat?

      • Wie sind denn so die Diebstahlraten in den „Kalifaten“ im Vergleich zu uns?
        Abschreckung hilft! Die meisten Verbrecher sind eben nicht dumm oder wissen es nicht besser. Sie handeln bei vollem Bewusstsein und denken sich, ich werde eh nicht erwischt, und wenn doch, so habe ich nichts zu befürchten.
        Ich lasse mich da aber auch nicht mehr aufregen, wir leben im besten Deutschland aller Zeiten, am deutschen Wesen soll die Welt genesen, natürlich wissen wir es besser als andere Kulturen, vor allem wie wir mit denjenigen umgehen sollen die aus diesen Kulturkreisen kommen.
        Ob’s jetzt in den Fällen mit den Kabeln „Assi“ Atze war, da wäre ich sogar besonders dafür, dass wir endlich geltendes Recht in seinem vollen Umfang umsetzen und vllt. von anderen Kulturen lernen wie Gesetze gestaltet sein müssen um die Gesellschaft als ganzes, nicht mehrfach Straftäter zu schützen 🙂

  10. Einfache Lösung:

    Einrollende Kabel an den Ladestationen, die sich erst (eigenständig) ausrollen (lassen) wenn man Authentifiziert ist.

    • Oha, jemand mit einer Idee zur Lösung eines Problems. Vielleicht sogar die perfekte Lösung. Es im Vorfeld verhindern.

      ist aber nicht so gerne gesehen. wir regen uns doch eigentlich lieber auf und suchen Schuldige….

      • Wäre es nicht schon in einer Gesellschaft zu leben in der Vandalismus oder die Beschädigung von Eigentum, was in dem Fall sogar der Allgemeinheit dienlich ist, noch ein Skandal und eine Seltenheit ist?
        Erinnert an Victim Blaming, hätten die Ladestellen Betreiber einfach daran denken sollen, dass wir nicht in einer Sicheren Gesellschaft leben.
        Und die Tankstellen sollten wir auch zusätzlich mit Rollgittern absichern müssen, Glastüren und Fenster sind zu einladend…

    • Du hast wohl noch nie ein Kabel einer 400er Ladesäule in der Hand gehabt. Wird schwer mit dem aufrollen. Nein, das soll mit einer mit einer Mesh-Ummantelung wie bei einem Fahrradschloss gelöst werden, zudem mit einer Farbe, die aus dem Kabel spritzt, wenn es zerstört wird.

      • bitte nichts unterstellen. Das Kabel muss ja nichts zwangsläufig im eigentlichen Sinn „eingerollt“ werden. Man kann es ja auch hängend in Schlaufen zusammen schieben… klar kann man es auch stabiler machen… aber dann wird sich eben eine andere Methode überlegt die Kabel abzuschneiden.
        Unsere Wunderwaffe der Winkelschleifer z.B.

        Vielleicht 2 extra Litzen mit einbauen die einen Alarm auslösen oder ein extra Strang mit einbauen der dauerhaft Spannung führt um damit das Schneidwerkzeug zu beschädigen… gibt bestimmt noch viel mehr Ideen um es unattraktiv zu gestalten

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