Fastmail bringt Desktop-App für alle Systeme
Fastmail hat eine Desktop-Anwendung veröffentlicht. Die App steht ab sofort für macOS, Windows und Linux zur Verfügung. Wer bisher den E-Mail-Dienst nur im Browser nutzte, kann jetzt auf eine Desktop-Anwendung zugreifen. Die neue App bringt alle Features mit, die man von der Web-Version kennt. Sie lässt sich direkt aus dem Dock oder der Taskbar starten und erscheint ganz normal im App-Switcher des jeweiligen Betriebssystems. Mit an Bord ist auch die Möglichkeit, Fastmail als Standard-E-Mail-Client festzulegen. Klickt man dann auf einen mailto-Link, öffnet sich automatisch ein neues Compose-Fenster in der Fastmail-App.
Auch die Desktop-App verfügt über die Offline-Funktionalität. Genau wie in den mobilen Apps kann man auch ohne Internetverbindung E-Mails lesen, den Kalender verwalten und neue Nachrichten verfassen. Sobald wieder eine Verbindung besteht, werden alle Änderungen automatisch synchronisiert. Die Entwickler haben laut eigener Aussagen darauf geachtet, dass sich die App auf allen Systemen wie eine native Anwendung anfühlt. Das gilt für die Benachrichtigungen genauso wie für Menüs und die Integration ins jeweilige Betriebssystem. Aber na ja, letzten Endes ist es eben eine Electron-App, die sich quasi an der Web-Variante des Dienstes bedient.
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Man darf ja leider keine Bilder in die Kommentare posten, daher habe ich meine Reaktion auf diese Ankündigung mal hinter dem „Website“-Link eingefügt 🙂
😀
Also n Haufen ram und CPU verbauen geil
Immer diese Electron Mist. Das hat mit einer Desktop App absolut nix zutun. Einfach nur ein Ressourcenfressender Browser mit bissel Drumherum.
Kann man auch andere als FastMail-Konten einbinden?
dafür gibt es seit dekaden… ritlabs.com
Wow, es gibt noch „The Bat!“? Das habe ich das letzte Mal vor über 20 Jahren genutzt. Version 1.6-irgendwas, wenn ich mich recht erinnere. Damals war es ein sehr guter E-Mail-Client. Heute würde ich mir überlegen, was dieser mir gegenüber dem Fastmail-Client extra bietet bzw. worin sich die Clients unterscheiden. Denn The Bat! ist meines Wissens nicht kostenlos.