Apple Vision Pro: Update mit neuem M5-Chip steht laut FCC bevor

Die US-Telekommunikationsbehörde FCC hat versehentlich neue Infos zur kommenden Generation der Apple Vision Pro geleakt. Konkret taucht das Modell A3416 als „Head Mounted Device“ in den Testdokumenten auf, inklusive Bildern des Vision-Pro-Headsets. Die Berichte zeigen u. a. WLAN- und Strahlungstests. Weitere technische Details bleiben aber rar.

Laut Gerüchten wird Apple noch 2025 eine neue Vision Pro auf Basis des M5-Chips veröffentlichen. Große Designänderungen sind nicht zu erwarten, es bleibt wohl bei einem Hardware-Refresh. Das bisherige Modell nutzt den M2-Chip als Motor. Die Vorstellung könnte noch dieses Jahr folgen, der Preis sollte keine großen Änderungen erfahren.

Langfristig ist auch ein „Vision Air“-Headset als flachere und leichtere Alternative geplant. Dieses wird aber wohl erst 2027 erscheinen.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei X (Twitter), Threads, Instagram, XING und Linkedin, per Website oder via Mail

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6 Kommentare

  1. Gefühlt ist es sehr ruhig um Vision Pro geworden, die „Killer-Applikation“ für die große Nachfrage scheint (auch ob des Preises) noch nicht gefunden.
    Bin gespannt, ob Apple das durchhält und den Markt mit günstigeren und leichteren Geräten vergrößern kann.

    • Ruhig ist eine Untertreibung, kein Produkt wurde bisher so stiefmütterlich behandelt.

      • Stiefmütterlich behandelt würde ich nicht sagen, sie haben das genau so gemacht wie beim Iphone damals. Auf den Markt geschmissen und abgewartet, dass eine große Zahl von Leuten geile Ideen (Apps) damit verwirklicht. Ist nicht passiert, weil das Ding a) zu teuer ist und b) noch niemand eine richtig gute Idee für Apps hatte, die jeder haben will.

    • Die einzigen Killer-Applikationen, die mit bekannt sind für das Teil, sind Eigenentwicklungen von Firmen, welche die Brille für Präsentationen von Industrieanwendungen nutzen und das dürfte ein recht kleiner Nutzerkreis sein.

      Ich kenne niemanden, der sich die privat gekauft hat oder kaufen würde – alleine schon wegen dem Preis nicht.

    • Die „Killer-Applikation“ wäre ein vollwertiges macOS, sodass man mit der Brille den Mac ersetzen könnte und keine Bildschirme mehr bräuchte.

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