Adobe Premiere jetzt auf dem iPhone und dem iPad verfügbar

Adobe hat seinen Videoeditor Premiere nun auf das iPhone und das iPad gebracht. Die kostenlose App ist ab sofort erhältlich, während eine Android-Version in Entwicklung ist. Die mobile Version von Premiere bietet eine klassische Mehrspuren-Timeline mit unbegrenzten Video-, Audio- und Textebenen, so Adobe. Nutzer können Videos in 4K HDR bearbeiten und mit einem Fingertipp für TikTok, YouTube Shorts oder Instagram exportieren. Die App passt die Inhalte dabei automatisch an die jeweiligen Plattform-Formate an.
Die iOS-Version kann kostenlos heruntergeladen und genutzt werden. Allerdings sind zusätzlicher Cloud-Speicher und KI-Funktionen kostenpflichtig, 80 Euro im Jahr oder eben 9 Euro im Monat. Die App integriert Adobes KI-gestützte Soundeffekte, Sprachverbesserung und weitere KI-Assets aus Adobe Firefly. Für diejenigen, die auf KI-Inhalte verzichten möchten, stehen eine Auswahl an Adobe-Schriften sowie kostenlose Bilder, Sounds, Musik und Video-Assets zur Verfügung.
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Habe heute ein wenig auf dem iPad damit rumgespielt. Die Oberfläche ist zwar Adobe-typisch hässlich und überhaupt nicht mit derjenigen von iPadOS vereinbar.
Aber die Zugänglichkeit ist wirklich sehr hoch. Das ist der Video-Editor für Leute, die mit Video-Editoren auf Kriegsfuss stehen. Das Beste aber: Im Gegensatz zu iMovie lassen sich Filme in 4K und 60 fps auch mit 60 fps exportieren. iMovie reduziert das Ganze auf 30 fps – warum auch immer.
Wenn man die KI-Funktionen und die Cloud nicht benötigt, ist das ein hervorragender Video-Editor für lau.
Kleine Korrektur: 90 % weniger Klicksounds im Vergleich zur 3er sind richtig, das ist aber nicht der direkte Vorgänger. Die 3S hatte da ja schon viel von drin sicherlich.
Zum Material schweigt man sich ja leider aus. Das wäre *der * Grund um meine 3er upzugraden.