Powered by Shelly: Mobile Ladestation von TopAC ab sofort verfügbar

Neulich noch eine Ankündigung und ab sofort verfügbar: Eine mobile Ladestation mit Shelly-Technologie und Schnittstellen unter der Haube. Der TopAC Portable EV-Charger erlaubt als mobile Wallbox das Aufladen mit bis zu 11 kW an einer handelsüblichen Drehstromsteckdose (CEE-16A). Die Ladegeschwindigkeit ist hierbei zwischen 6 und 16A einstellbar.
Unter der Haube setzt TopAC auf eine WLAN- sowie Bluetooth-Konnektivität und ein Zusammenspiel mit Shelly-Komponenten. Die Steuerung der mobilen Wallbox kann beispielsweise über die Shelly Cloud mittels Smart-Control-App erfolgen. Zudem stehen auch sämtliche Standardfunktionen und Schnittstellen und APIs von Shelly-Geräten, wie die lokale Weboberfläche bereit. Auch die Unterstützung von Home Assistant ist hier gegeben.

In Kombination mit dem Shelly EM Gen 2 (Pro) bzw. 3 EM erlaubt die Ladestation ein dynamisches Auto Balance, angepasst an den Haushaltverbrauch. Zudem kann auch ein dynamisches Lastmanagement zwischen verschiedenen Ladestationen erfolgen.
Die aktuelle Ladegeschwindigkeit wird, nebst Live-Status inklusive gelieferter Energie sowie Fehlercodes, direkt auf dem Gerät angezeigt. Die Steuerbox ist IP65-zertifiziert. Der verbaute Typ-2-Stecker ist mit einem fünf Meter langen Kabel ausgestattet. Kostenpunkt des EV-Laders sind knapp 246 Euro.
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Korrigiert mich, aber sowas ist doch in DE seit § 14a EnWG gar nicht mehr erlaubt? auf Grund fehlender Steuer Möglichkeit für den Netz Betreiber
Das ist ja gerade der Vorteil. Das Ding wird nicht fest installiert und unterliegt damit nicht dem Paragraphen. Fest installiert wird nur die CEE-Steckdose, die wiederum keine „steuerbarer Verbrauchseinrichtungen“ ist und dem auch nicht unterliegt.
Kleiner Nachteil: Man kann keinen extra Wallbox-Stromtarif damit buchen.
Das stimmt nicht. Auch eine Mobile Wallbox an CEE 16A muss angemeldet werden, es sei denn die CEE war schon vor dem 01.01.2024 installiert (Bestandsschutz) was bestimmt der Fall ist ✌️
OK, ich hatte nur EnWG § 14a gelesen, da geht das nicht zwingend draus hervor, außer du möchtest einen Tarif mit reduziertem Netzentgelt verwenden. Aber aus NAV § 19.
Aber wie soll die Steuerung bei einem mobilen Lader technisch realisiert werden?
Das ist leider schlichtweg falsch. Alle Wallboxen über 4,2 kW sind anmeldepflichtig und müssen auf irgendeine Art steuerbar sein, wenns nicht anders geht halt über einen Schütz, dann wird halt vom Netzbetreiber nicht gedimmt sondern ganz ausgeschaltet. Ob mobil oder stationär spielt hier leider keine Rolle.
Die Idee des 14a ist, bei Lastspitzen dimmen zu können und wenn jeder Hanswurst jetzt an seine Wallbox nen CEE Stecker macht oder eine mobile quasi stationär nutzt, kann das nicht mehr funktionieren.
Wer ist denn der richtige Netzbetreiber, wenn ich das an jede passende Steckdose stecken kann?
Deine Frage verstehe ich nicht!
Egal welchen Netzbetreiber Du nutzt, Du darfst Dir von jedem Elektriker
eine handelsübliche Drehstromsteckdose (CEE-16A) montieren und anschließen lassen.
nicht direkt…
Ich bin bei oktopus mit Tag Nacht.
bekommt jeder mit e auto.
22 cent von 0>>5
Super Sache. Da wird es immer mehr hin gehen. Es reicht zu Hause eine CEE Steckdose. Da kann man je nach Bedarf auch eine Kreissäge, oder sonstwas anschließen. Keine Anmeldung nötig! Und endlich auch mal was zu nem vernünftigen Preis.
@ Marco
Kann teurer werden als mit einer festen Wallbox, aber billiger als öffi Ladepunkte. Und ja in jedem neueren Haus gibts normalerweise eine Drehstromsteckdose.
Zitat: „Kann teurer werden als mit einer festen Wallbox, …“
Warum? Bezieht die von woanders ihren Strom?
Nein aber dafür gibt es extra Tarife!
Das wünsche ich mir in einphasig mit Schuko-Stecker 🙂
Dan aber nur mit langweiligen 3,6KW
Tja wie lange möchtest du denn da laden mit max . 3840W die aus einer normalen Steckdose kommen?
Gar kein Problem. Beim Model 3 war so ein einphasiger mobiler Lader von Tesla dabei. Haben wir schon oft in diversen Ferienapartements genutzt – zuletzt wieder auf einem Erlebnisbauernhof mit den Kids in Kärten in Austria. Da hatte jeder Hütte wieder eine Außensteckose und wir durften, wie überall bisher, jede Nacht gerne wieder anstecken. Man lädt ja nicht von leer auf 60 kwh :). Aber wir hatten jeden Tag nach diversen Tagesausflügen immer ein volles Auto. Und dabei drossel ich das ganze per App immer gerne auf 10 A oder weniger, weil man a) auf 10 Stunden nachts einfach nicht mehr braucht (das sind dann fast 20 kwh!) und b) ich trotz kurzer Rücksprache da nicht unnötig mir unbekannte Leitungen bis aufs letzte dauerhaft ausquetschen muss – es ist einfach nicht notwendig bei dem bisschen nachladen, was man tagsüber „verfährt“. Und am letzten Tag dann mit vollem Akku Richtung Heimat. Besser gehts nicht und machen wir sehr oft so.
Mal ganz doof gefragt, funktioniert diese Mobile Ladestation autark?
Man stelle sich folgende Situation vor.
Irgendwo in der Walachei, kein W-LAN, kein Mobilfunk, nur das Ladegerät und ne Rote Dose an der Wand.
Klar sollte das gehen. Aber sowas gibt es dann aber auch schon für 100 € weniger. Eigentlich ist das nur ein Schütz+ FI in einem Gehäuse und ein Prozessor der ein 1khz Signal generiert, dessen PWM den Ladestrom des Onboardladers im Auto festlegt. AC Laden ist recht simple Technik.
Total sinnlos, da
1. Wallbox über 4,3kW anmeldepflichtig
2. Mindestbezug 6 kW – damit scheitert Überschussladen in vielen Fällen. Interessant wäre gerade das einphasige Laden < 4,2 kW.
Das Ding kann min. 6A dreiphasig, nicht 6kW. Sind <4,2kW.
Meine Aussage bleibt die gleiche: Überschussladen bei kleinen PV-Anlagen ist hier nicht möglich, da nicht auf eine Phase runtergeschaltet werden kann.
Du hast natürlich Recht, in Artikel fehlte die Angabe A; es sind 4,2kw Mindestladeleistung.
Einphasig hingegen wäre ab 1,4 kW möglich.
Ich muss da mal nachfragen!
Wo kommt den des Nachts, wenn gar keine Sonne scheint, das Auto aber in der Garage steht,
der Überschuss den her?
Oder schwebt Dir da ein ganz anderes Szenario vor?
Ich lade tags über bei Sonnenschein, mit entsprechend geringer Leistung.
Im Winter ist es egal wann ich lade, dann sollte ich auch gleich auf 11 oder 22 kW hoch gehen, denn da sind Ladeverluste geringer
Du hast das große Glück, tagsüber zu Hause sein zu dürfen!
Das trifft aber nicht auf den aller größten Teil der arbeiteten Bevölkerung zu.
Da steht das Auto auf einem Firmenparkplatz oder in der Papa rum.
Rund ein Viertel der Beschäftigten haben eine Homeoffice-Möglichkeit.
Rund 30% arbeiten Teilzeit.
Dann gibt es Wechsel- oder Nachtschicht.
Dann gibt es noch Selbständige, Freiberufler, Planer, Architekten, Lehrer … die einen relevanten Teil der Arbeit am heimischen Schreibtisch machen.
Und im Sommer den Nachmittag und immer das Wochenende.
Und Rentner.
Klar sind das bei weitem nicht alle,, aber auch keine ganz minimale Minderheit und gerade für die sind PV und Elektroauto besonders sinnvoll und die kaufen dann auch ein Ladegerät und dann ist es doof, wenn es erst ab 4,2kw geht.
Meine Wallbox lädt ab 1,2 kW einphasig.In der anderen Garage ist aktuell noch ein Verbrenner aber eine rote Steckdose. Immerhin ist das hier ein fairer Preis und mein WR kann zumindest einige Shellys direkt steuern, vielleicht ja auch das hier.
Das Dach hat 12kwPeak, da geht zur Not auch ein Minimum von 4,2 kw zumal es ja noch die andere Wallbox gibt.
„Rund ein Viertel der Beschäftigten haben eine Homeoffice-Möglichkeit“
Das gilt aber nur für Büro-Arbeiter, also ein Viertel aller Büro-Arbeiter, was ich persönlich übrigens als für viel zu hoch geschätzt halte. Und das bedeutet eben 25 Prozent von 36 Prozent aller Arbeitnehmer. Also eine recht geringe Zahl.
Nein, das gilt über alle Erwerbstätigen. Also sind da meine Freiberufler schon mit drin.
Bei den anhängig Beschäftigten sind es 22,1 %:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Qualitaet-Arbeit/Dimension-3/home-office.html
Ist tatsächlich auch mein Szenario… Tagsüber kann ich für 0,19€ beim AG laden. An HO-Tagen würde ich gerne mit 1-4kw zuhause PV-Überschuss laden. Da ist dreiphasig einfach Unsinnig…
Hallo, aus unserer Energiegemeinschaft in der Ortschaft wo zum großen Glück auch 4 Wasserkraftwerke dabei sind und der Strom dann 8 ct/kw kostet und auch in der Nacht! Einmal Tesla laden 6€. So passt das perfekt, da überlege ich mir auch keine eigenen PV mehr, rechnet sich niemals.
Du glücklicher!
Aber dieses Szenario hat mit dem, auf das ich meine Frage stellte, nicht wirklich etwas zu tun.
Und auch hier, das wird so, nur auf die allerwenigsten zutreffen.
Ist doch vollkommen egal wann und warum man Überschuss laden kann. Wenn man das Feature gerne hätte, wird man schon wissen warum. Und wenn die Box dafür nicht geeignet ist, dann passt sie nur für Leute, die Überschussladen nicht brauchen.
Du kannst Nachts mit Octopus Strom von 0 bis 5 Uhr für 21 Cent laden. Brauchst ein Auto mit Zugriff auf die Fahrzeug API oder eine intelleigente Wallbox
Hallo ich lade mit 6 Ampere 1 phasig indem ein Adaper von CEEE16 auf Haushaltsstecker dazwischen geschaltet ist dann beginnt das Überschussladen ab 1380 Watt
Welches Gerät nutzt du dafür?
So einen Adapter und das Gegenstück. https://www.kabel-licht.de/stromverteiler/kleinverteiler-und-adapter/cee-adapter-starkstrom-16-a-stecker-auf-230v-kupplung_1394/
Jetzt noch 32A und phasenunschaltung und ich kauf es