Beats Powerbeats Fit sind offiziell: Das können sie

Heute wurden die neuen Beats Powerbeats Fit vorgestellt. Sie sind in vier Farbvarianten erhältlich: Knallorange, Diamantschwarz, Gravelgrau und Power-Pink. Knapp 230 Euro werden fällig. Die neuen Modelle sind offensichtlich speziell für Sportler konzipiert, da die Ohrbügel für sicheren Halt während des Trainings sorgen. Die Kopfhörer versprechen den typischen Beats Sound, kraftvoll und ausgewogen über alle Frequenzen. Ich schrieb es schon einmal in meinem AirPods-Test: Die AirPods taugen echt gut fürs Laufen, aber die Ohrbügel der Beats sind immer noch eine ganz andere Nummer.

Die Beats Powerbeats Fit verfügen über Active Noise Cancelling (ANC), um störende Umgebungsgeräusche zu reduzieren. Wer dennoch die Umgebung wahrnehmen möchte, kann einfach in den Transparenzmodus wechseln. Die Powerbeats Fit sind nach IPX4 gegen Schweiß und Spritzwasser geschützt. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 30 Stunden mit dem Ladecase, während die Kopfhörer selbst bis zu 7 Stunden durchhalten. Besonders praktisch ist die „Fast Fuel“-Funktion: Nach nur 5 Minuten Ladezeit kann man eine Stunde Musik hören. Das neue Ladecase ist kompakter als das Vorgängermodell und ebenfalls spritzwassergeschützt.

Technisch bieten die Powerbeats Fit folgende Features: 3D-Audio mit Headtracking, adaptiven EQ und Auto Play/Pause durch Sensoren. Sie sind mit Apple- und Android-Geräten kompatibel. Der Apple H1-Chip ermöglicht iOS-Funktionen wie automatisches Umschalten zwischen Geräten und „Hey Siri“. Android-Nutzer können die Funktionen über die Beats-App steuern. Für eine klare Sprachqualität bei Anrufen sorgen zwei Mikrofone mit Geräuschunterdrückung. Die Bluetooth-Verbindung ermöglicht FaceTime in 3D-Audio mit Dolby Atmos. Die Bedienelemente sind individuell anpassbar, und es liegen vier verschiedene Ohreinsätze für die optimale Anpassung ans eigene Ohr bei – das kennt ihr ja schon.

Interessierte, die Beats oder AirPods wollen, haben nun die Qual der Wahl: Die neuen Beats Powerbeats Fit, die AirPods oder eben die Powerbeats Pro 2. Wichtig zu wissen: Letztere messen, wie die AirPods Pro 3, auch allein die Herzfrequenz, das machen die Beats Powerbeats Fit nicht. Am Ende bleibt: Strapazierfähiger, neu gestaltetes Ohrbügel-Design, IPX4 und ein kompakteres Ladecase.

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2 Kommentare

  1. Ist das ANC denn auch so gut wie in den AirPods Pro 3?

  2. Ich hatte die Vorgänger und ich muss sagen ich bin total enttäuscht! Das positive: die Bügel halten die Dinger gut und fest im Ohr. Ansonsten, der Sound ist nur mittelmäßig, klar Beats sind auf Hip Hop und so ausgelegt aber mittlerweile scheppert mein rechter Kopfhörer heftig bei Liedern egal welcher Musikrichtung. Das ANC ist ein Witz! Ich hatte letztens die Google Earbuds Pro 1 meiner Frau drin und konnte nicht glauben, dass die älteren Kopfhörer so viel besser sind. Werde definitiv nicht auf diese Marke und Model aktualisieren.

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