DB Navigator: Neue Version bringt Sharing-Dienste in die App

Die Deutsche Bahn hat heute ein Update für den DB Navigator veröffentlicht. Version 25.17.1 der Smartphone-App integriert nach einem Betatest jetzt auch Sharing-Dienste für die letzte Meile. Der neue Menüpunkt „Umgebung“ zeigt verfügbare Leihfahrräder und E-Scooter in der Nähe an. Die Funktion ergänzt die bestehenden Optionen zur Reiseplanung mit Bus und Bahn.

Nach dem Start der aktualisierten App findet man die neue Funktion direkt im Hauptmenü. Ein Klick auf „Umgebung“ öffnet eine Kartenansicht mit den aktuell verfügbaren Fahrzeugen.
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Das ist eine tolle Neuerung: Wenn der ICE von Hannover nach Hamburg kurz nach Hannover liegen bleibt, kann ich direkt auf einen Scooter oder ein Fahrrad umsteigen, ohne die App zu wechseln, und den Rest der Strecke damit zurücklegen.
Das ist tatsächlich ein schönes Extra.
Ich würde allerdings lieber WERO als Zahlungsmittel sehen. Ich möchte nicht mehr mit PayPal zahlen und ich möchte nicht, dass PayPal meine Daten mit dem anderen Unternehmen teilt.
Wero? Das wo nur noch nicht mal eine Handvoll Banken teilnimmt? Was im vergleich zu Paypal nur Zahlungen von privat zu privat zulasst? Also du keine Händler/Geschäfte damit zahlen kannst?
Sorry, der momentane Stand von Wero ist leider unbenutzbar im täglichen Gebrauch.
Und kommt mal mind. 10 Jahre zu spät.
Paypal macht man damit keine Konkurrenz.
Ist vielleicht ne Konkurrenz zur Geldkarte oder wie das heißt/hies, aber mehr auch nicht.
Woho, ganz ruhig. Sie könnten es auf jeden Fall schon ankündigen. Es gibt schon Onlineshops, die Wero integriert haben, und rein von der möglichen Kunden-Zahl hat fast jeder Zweite theoretisch schon Wero (zumindest den Zugang dazu).
Wer nimmt sein iPad mit im Zug mit? Fast niemand außer man ist Schüler oder Student, die zur Schule oder Uni müssen. Da lohnt es sich also nicht noch eine iPad Version zu veröffentlichen, da der DB Navigator auch fast nur unterwegs genutzt wird. Sonst müsste es auch noch eine PC App/Programm veröffentlicht werden. Wenn es dir so stört kauf dir eine Android Tablet, da ist die App passend für die Größe des Bildschirms optimiert.
Ich nehme mein Android-Tablet zum Video gucken mit in den Zug. Das ist bei mir der Haupteinsatzzweck. Können iPads so etwas nicht?
Und immer noch gibt es die iPad Version des Programms nicht wieder.
Da hätte man so viel Platz sich die Listen und Fahrten anzusehen, anstatt das auf dem kleinen Bildschirm eines iPhones zu machen, das durch immer größere Elemente immer mehr Scrollarbeit verlangt.
Ich versteh das Problem nicht! Nimm doch einfach deinen Browser und geh‘ auf bahn.de
Die iPad Version wurde eingestellt, weil es nur drei Leute gab, die sie genutzt haben.
Im Browser kannst du offline keine Fahrkarten anzeigen. Für eine ordentliche Anzahl der Nutzer sind die kleinen Smartphonedisplays und die darauf optimierten Apps eher schwierig. Das PDF runterladen macht es nicht einfacher.
Und du fährst immer ohne Telefon und kannst dein Ticket also darüber nicht vorzeigen?
Ich gehe davon ja, dass die Tabletversion für haptisch und visuell eingeschränkte Personen mehr Möglichkeiten bieten kann.
Du musst dich trotzdem noch immer beim entsprechenden Anbieter registrieren und wirst aus dem DB Navigator nur dorthin weitergeleitet.
Vorteil ist halt, dass dir der DB Navigator gebündelt mehrere Angebote anzeigt. Wenn es dir also wumpe ist, mit welchem E-Roller-Anbieter du fährst und Hauptsache den nächsten Roller haben willst, hat das hier schon Vorteile.
Für Seefahrzeuge sind mir hierzulande keine großen Anbieter für Spontanvermietungen bekannt (oder war eher eine amerikanische Meile à 1,609 km gemeint)?
Wie einst iTunes:
Er ist jetzt schon überfrachtet.
Langsam., Zeitangaben zu Verspätungen sind meist mehr als 2 Minuten alt und stimmen häufig nicht mit den Anzeigen im Zug oder am Bahnsteig überein.
Der Navigator sollte sich auf die Bahnfahrt selbet beschränken.
Dazu die Bahnhöfe und die Möglichkeiten aufzählen.
Dazu maximal ein Link
Inzwischen hat er so viele