De’Longhi PrimaDonna Aromatic im Test: Ist der neue Kaffeevollautomat besser als die Eletta Explore?
De’Longhi ist hier im Blog schon des Öfteren vertreten gewesen. Das Unternehmen ist für seine Kaffeevollautomaten bekannt, die wir in der Redaktion tatsächlich fast alle täglich im Einsatz haben. Während Olli zum Beispiel die Rivelia nutzt, stehen bei Caschy und mir Eletta Explore, hier mein Test, in der Küche. Anfang des Jahres haben die Italiener mit der PrimaDonna Aromatic ein frisches Exemplar mit neuer App und einem Gehäuse, das zum Teil aus Edelstahl besteht, vorgestellt. Da konnte ich nicht so ganz widerstehen und habe ebenfalls einen sechswöchigen Test gewagt.
Ich werde in diesem Test natürlich mehrfach Vergleiche zwischen der De’Longhi PrimaDonna Aromatic und der Eletta Explore anstrengen, einfach weil ich letztere fast zwei Jahre im Dauereinsatz habe. Auffällig ist da zum Beispiel direkt das größere Display des neueren Modells, das auf 5 statt 3,5 Zoll Diagonale kommt. Obendrein gibt es eine überarbeitete App: „My Coffee Lounge“ statt „Coffee Link“.
Die Funktionen und auch das Design der App weisen zwar durchaus Gemeinsamkeiten auf, tatsächlich kann ich aber schon verraten, dass sich die neue Anwendung unter Android als deutlich verlässlicher erwiesen hat. Die neue App läuft flotter und während ich bei Coffee Link auch ab und an Verbindungsprobleme hatte, ist das bei My Coffee Lounge nicht mehr der Fall gewesen. Freilich spielt hier aber auch die Wi-Fi-Verbindung des Kaffeevollautomaten im Hintergrund eine Rolle.
Technische Eckdaten der De’Longhi PrimaDonna Aromatic
| Merkmal | Wert |
|---|---|
| Pumpendruck | 19 Bar |
| Wassertank | 2,2 Liter |
| Bohnenbehälter | 500 g |
| Tresterbehälter | 14 Portionen |
| Leistung | 1450 Watt |
| Spannung/Frequenz | 220–240 V / 50–60 Hz |
| Maße (B x H x T) | 26,2 × 46,3 × 40,7 cm |
| Gewicht | 17 kg |
| Farbe | Silber |
- EINFACHE BEDIENUNG: Auf dem 4,3 Zoll TFT Farbdisplay kann aus 18 vorinstallierten Rezepten auf Knopfdruck...
Folgende Getränke kann die Maschine zubereiten:
Kalte Milchgetränke
- Kanne Cold Brew, Cold Brew, Cold Brew to Mix, Kalter Kaffee, Kalter Espresso, Cold Americano
Heiße Kaffeegetränke
- Americano, Kaffee, Kaffeekanne, Espresso, Espresso Lungo, Long Black, Verlängerter
Heiße Milchgetränke
- Caffè Latte, Cappuccino, Cappuccino Mix, Cappuccino+, Cortado, Espresso Macchiato, Flat White, Heiße Milch, Latte Macchiato
Obendrein kann die Maschine auch einfach Wasser für Tee erhitzen. Sollten euch die gebotene Auswahl nicht ausreichen, dann könnt ihr in der erwähnten Begleit-App auch eigene Abwandlungen erstellen. Sehr cool ist, dass ihr da ziemlich weit gehen könnt. Etwa könnt ihr zum Beispiel bei einem Cappuccino nicht nur die Kaffeemenge in ml anpassen, sondern auch die des Milchschaums. Auf Wunsch könnt ihr auch als Standard einen extra Schuss festlegen. Sollten euch die filigranen Settings aber zu granular erscheinen, könnt ihr beim Aufbrühen auch zwischen festgelegten Standardgrößen (S, M, L und XL) wählen. Ihr könnt auch die Stärke des Kaffees in fünf Stufen je Getränk einzeln regeln und speichern.
Ausstattung und Verarbeitung
Um zunächst kurz noch bei der App zu bleiben: Da ihr bis zu vier Nutzerprofile verwenden könnt, könnt ihr sogar komplett andere Einstellungen speichern als beispielsweise eure Partnerin. Was mich hier bei der Eletta Explore immer gestört hat: Da sind die Profile leider nur umständlich über zusätzliches Antippen der Einstellungen und ein Untermenü wechselbar. In der Praxis hat das dazu geführt, dass meine Frau und ich die Profile letzten Endes nie genutzt haben. Offenbar hat das vielen Nutzern nicht so recht gefallen, denn bei der PrimaDonna Aromatic hat De’Longhi neben dem Touchscreen eine dedizierte Touch-Taste hinzugefügt, um direkt zwischen den Profilen zu wechseln – klasse.
Auch der Powerbutton ist im Übrigen nun ein Touch-Bedienfeld, kein physischer Schalter mehr, wie bei der Eletta Explore. Eine weitere Veränderung betrifft das Mahlwerk. Bei der Eletta Explore müsst ihr dieses, wollt ihr den Mahlgrad wechseln, von Hand verstellen. Das sollte nur während des Mahlvorgangs geschehen, damit keine Bohnen verklemmen. Bei der PrimaDonna Aromatic erfolgt die Einstellung des Mahlgrads entweder über die App oder über den Touchscreen, ist also elektronisch. Gemeinsam haben die beiden Kaffeevollautomaten, dass De’Longhi mit ein bisschen „Voodoo“ in Form von Bean Adapt wirbt, was meint, dass die Maschine sich automatisch an eure Bohnen anpassen soll.
Die De’Longhi PrimaDonna Aromatic wird mit zwei Milchaufschäumern geliefert – LatteCrema Hot & Cool. Im Vergleich mit den Pendants der Eletta Explore passt in beide Behälter deutlich weniger Milch. Finde ich persönlich aber nicht ganz so schlimm, da man die Behälter und alle Komponenten ohnehin ca. alle zwei Tage komplett leeren und reinigen sollte. Das geht auch in der Spülmaschine. Bei Nichtgebrauch müssen diese Plastikbecher natürlich im Kühlschrank ruhen, wenn sie befüllt sind. In den Bohnenbehälter passt dafür mehr – 500 g. Bei der Eletta Explore sind es nur 300 g.
Für die Zubereitung des kalten Milchschaums empfiehlt der Hersteller entweder pflanzliche Milchalternativen oder Magermilch mit weniger als 1 % Fett. Im Übrigen verfügt die PrimaDonna Aromatic auch über eine Cold-Brew-Funktion. „Echter“ Cold-Brew-Kaffee wird natürlich anders zubereitet und benötigt viel mehr Herstellungszeit, doch der kalt „aufgebrühte“ Kaffee der PrimaDonna Aromatic lässt sich im Sommer wunderbar für Eiskaffee verwenden. Grundsätzlich ist dieser aber stärker als normaler Kaffee.
Das Gehäuse der De’Longhi PrimaDonna Aromatic besteht dabei nicht vollständig aus Edelstahl, sondern nutzt für einzelne Bereiche Applikationen. Etwa ist das vordere Abflussgitter aus Edelstahl, was auch auf den Deckel des Bohnenbehälters und die gesamte Oberseite zutrifft. Die Seiten bestehen aber größtenteils aus Kunststoff und auch vorne ist nur ein Teil wirklich aus Metall. Ein weiterer Mehrwert gegenüber der Eletta Explore, die auf Edelstahl verzichten muss: Der Kaffeeauslauf vorne lässt sich zur Reinigung auseinanderbauen.
Bei der Verarbeitung sehe ich dabei insgesamt klare Mehrwerte gegenüber der Eletta Explore. Denn über die vergangenen zwei Jahre ist da natürlich vor allem die Kunststoffoberseite des Gehäuses doch unweigerlich mit feinen Mikrokratzern übersät worden. Das kann bei der PrimaDonna Aromatic aufgrund des Edelstahls nicht so schnell passieren. Auch lässt sich die PrimaDonna Aromatic deswegen leichter mal eben mit einem Reinigungstuch abwischen und glänzt sofort wieder. Das sind so Aspekte, die eben den höheren Verkaufspreis widerspiegeln.
De’Longhi PrimaDonna Aromatic im Praxistest
Bei den Kaffeegetränken bietet die De’Longhi PrimaDonna Aromatic im Grunde eine zur Eletta Explore nahezu identische Auswahl an. Ich hatte allerdings die Variante der Eletta Explore mit To-Go-Becher, was praktischerweise auch bedingt hat, dass sich ein Teil des Auslaufgitters in der Mitte hochklappen ließ. Deswegen konnte man auch größere Becher verwenden. Das ist bei der PrimaDonna Aromatic nicht mehr möglich.
Generell gibt es da Unterschiede beim Kaffeeauslauf: Beim Auslauf der Eletta Explore ließ sich sozusagen „der Rüssel“ verlängern, wollte man näher an den Becher heran. Bei der PrimaDonna Aromatic, könnt ihr den ganzen „Kasten“ nach oben und unten verschieben. Grundsätzlich hängt der Auslauf jedoch tiefer. Deswegen stehen fast alle meine Gläser, die ich an der Eletta Explore locker positionieren konnte, bei der PrimaDonna Aromatic nun komplett schräg. Sonst passen sie gar nicht mehr unter den Auslauf. Darauf solltet ihr also beim Kauf passender Becher und Tassen achten. Dies ist für mich tatsächlich ein Rückschritt, da ich für meinen Kaffee ausschließlich Borosilikatgläser verwende, die etwas größer ausfallen.
Neu übrigens bei der De’Longhi PrimaDonna Aromatic: Diese kann über die Coffee Routines eure Gewohnheiten erlernen. Klingt nach KI-Spielereien, ist aber eigentlich eher simpel. Die Maschine hat ja auch eine digitale Uhr und ihr könnt selbst die Tagesabschnitte morgens, nachmittags und abends nach Uhrzeiten unterteilen. Dann kann die Maschine für euch, je nach Gewohnheiten und Vorlieben, z. B. vormittags einen doppelten Espresso als Standardgetränk speichern und als Erstes anzeigen – und abends vielleicht eher zum Abschluss einen leichteren Cafélatte.
Der Touchscreen ist dabei nicht nur eure zentrale Anlaufstelle zur Bedienung und erlaubt es die Getränke auszuwählen und etwaige Anpassungen auf Wunsch auch dauerhaft zu speichern, die Maschine illustriert dort auch den Brühvorgang mit netten Animationen. Außerdem prangen dort z. B. Hinweise, wenn es Zeit ist, das Wasser auszufüllen, den Kaffeesatzbehälter und den Ablaufbehälter zu leeren oder eine Entkalkung vorzunehmen. Freilich könnt ihr auch eure gewünschte Kaffeetemperatur einrichten und speichern. Das geht aber nicht je Getränk, sondern zentral und greift dann eben für alle Heißgetränke. „Mittel“ ist die Standardeinstellung, ergo gibt es aber auch noch „niedrig“ und „hoch“.
Neben Kaffeebohnen könnt ihr auch gemahlenen Kaffee für die De’Longhi PrimaDonna Aromatic verwenden. Da müsst ihr aber vor jedem Brühvorgang die gewünschte Menge ins Fach nachfüllen. Hier lässt sich im Übrigen auch der Wasserauslauf für Heißwasser verstauen. Der ist tatsächlich bei der Eletta Explore kurioserweise hochwertiger gewesen und mit Metallapplikationen versehen, während es sich bei der PrimaDonna Aromatic um eine billig wirkenden Plastikstängel handelt – verkehrte Welt eigentlich. Die im Lieferumfang beiliegende Eiswürfelform ist im Übrigen identisch. Die finde ich grundsätzlich sehr schön, sie roch allerdings nach dem ersten Auspacken zunächst sehr chemisch und musste erst einmal eine Weile entlüften.
Nach dem Anschalten heizt sich die De’Longhi PrimaDonna Aromatic etwa 30 Sekunden auf und ist dann einsatzbereit. Aufgefallen sind mir im direkten Vergleich mit der Eletta Explore direkt zwei Dinge. Zum einen arbeiten in der PrimaDonna Aromatic offenbar Lüfter, da ein konstantes Betriebsgeräusch zu vernehmen ist, auch wenn die Maschine sozuagen im Idle-Modus ist. Zum anderen ist die PrimaDonna Aromatic dafür aber beim Mahlen, Aufbrühen und Aufschäumen doch eine Ecke leiser als die Eletta Explore. Auch verbraucht das neue Modell beim Ausspülen des Aufschäumers sowie des Kaffeeauslaufs etwas weniger Wasser. Das kann sich auf Dauer läppern.
Kaffeeergebnisse: (Leider) besser als in den meisten Cafés
Doch wie schmeckt denn nun der Kaffee aus der De’Longhi PrimaDonna Aromatic im direkten Vergleich mit der Eletta Explore? Meine erste Annahme vor dem Ausprobieren war ehrlicherweise: bestimmt komplett identisch, wenn ich die gleichen Bohnen nutze und die Einstellungen angleiche. Das hat sich aber nicht vollständig bewahrheitet. So macht der neue Kaffeevollautomat tatsächlich seinem Namen alle Ehre, denn der Kaffee schmeckt, wie gesagt bei identischen Bohnen und vergleichbaren Settings, deutlich kräftiger. Das hat dazu geführt, dass ich zum Beispiel einen Flat White, den ich bei der Eletta Explore immer auf Stärke 4 getrunken habe, an der PrimaDonna Aromatic vielmehr auf Stärke 3 eingestellt habe.
Auch hier muss ich sagen, dass der Kaffee grundlegend richtig toll gelingt, sobald man da für sich den Dreh raus hat. Es lohnt sich also durchaus, mit den Einstellungen zu experimentieren – auch über die App, wenn ihr etwa die Wassermenge je Getränk wirklich exakt anpassen mögt. Dann zaubert man mit der De’Longhi PrimaDonna Aromatic bessere Ergebnisse als (leider) in den meisten Cafés in Deutschland. So kenne ich es da, dass der Kaffee oft zu schwach ist, H-Milch verwendet wird oder der Barista mit der Maschine nicht vertraut ist. Klar gibt es tolle Cafés mit professonellen Siebträgermaschinen, an die auch die PrimaDonna Aromatic nie heranreichen wird, wenn der Barista sein Handwerk versteht. Aber ich bin mit den Kaffeeergebnissen zuhause mehr als zufrieden.
Auch der Milchschaum ist klasse, da gibt es aber weder zum Positiven noch zum Negativen Unterschiede zu den Ergebnissen an der Eletta Explore. Auch die De’Longhi PrimaDonna Aromatic verfügt über einen Energiesparmodus und schaltet sich nach 15 Minuten ab, wenn ihr sie in dieser Zeit nicht benutzt habt. Das solltet ihr nach der Kaffeezubereitung bedenken, da vor der Abschaltung ein Spülvorgang mit heißem Wasser erfolgt. Das landet dann in euerem Kaffee, solltet ihr euer Getränk vergessen haben. Der manuelle Wartungsaufwand ist jedoch gering. Die Brühgruppe lässt sich etwa zur Reinigung an der rechten Seite, nach Entfernung des Wassertanks, kinderleicht entnehmen. Es reicht, sie nach Bedarf alle 14 Tage bis einmal im Monat unter kaltem Wasser abzuspülen.
Fazit
Die De’Longhi PrimaDonna Aromatic bietet gegenüber meiner gewohnten Eletta Explore durchaus einige Vorteile. Vor allem der wesentlich einfachere Profilwechsel ist hier im Haushalt gut angekommen. Das wertigere Edelstahlgehäuse ist zudem leichter zu reinigen und robuster. Die Kaffegetränke selbst schmecken anders, aber für mich nicht subjektiv besser. Die neue App My Coffee Lounge funktioniert allerdings definitv zuverlässiger als Coffee Link.
Egal ob nun Espresso, Flat White, Cappuccino und Co. – die De’Longhi PrimaDonna Aromatic liefert im Handumdrehen tolle Ergbnisse und bietet viele Anpassungsmöglichkeiten für Stärke, Wassermenge, gewünschte Größe und Temperatur. Allerdings hat es der Anschaffungspreis in sich. Bei De’Longhi selbst kostet die „günstigste“ Ausführung derzeit satte 1.699,90 Euro. Die Eletta Explore Cold Brew findet man schon zu Straßenpreisen von um die 800 Euro.
Da muss ich dann ehrlich sein: Zum mehr als doppelten Preis der Eletta Explore Cold Brew würde ich persönlich trotz der angesprochenen Mehrwerte die De’Longhi PrimaDonna Aromatic nicht empfehlen. Somit würde ich Interessierten dann eher raten, Angebote und / oder Preissenkungen abzuwarten. Lasse ich aber den Preis außen vor, dann ist dieser Kaffeevollautomat ein absolut tolles Gerät, das nicht nur exzellente Heißgetränke zubereitet, sondern auch ein klasse Benutzererlebnis bietet.
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Ich habe die Rivelia. Um die 600 Euro und kann im wesentlichen das Gleiche. Ja, hat kein Wlan und keine App – aber aus Sicht der Netzwerksicherheit ist mir das sogar ganz recht. Diese ganzen IoT Geräte haben die Angewohnheit doch eher reichlich schlecht mit Sicherheitsupdates versorgt zu werden.
Was ist der Stromverbrauch, wie lange gibt es Updates und wie lange wird der Betrieb der Backends mindestens Garantiert?
Bei mir werkelt noch die Dinamica Plus und ich bin völlig zufrieden.
Allerdings hatte ich schnell gemerkt das ich nicht die Zielgruppe für die ganzen Spielereien bin.
Bis auf MyCafe mit mehr Wasser für einen vollen Pott, benötige ich gelegentlich noch den Espresso und für Gäste mal einen Cappuccino.
Mein Kaffee ist schwarz, ohne Zucker und am Abend ist der Satzbehälter voll.
Wenn die Maschine wie der Vorgänger seine acht Jahre schafft, bin ich zufrieden.
Als Bonus sind die einfacheren Maschinen auch recht gut zu warten und man kann vieles selbst reparieren.
Also bei meiner Eletta Explore Cold Brew tippe ich (oben links?, bin Grad im Ausland) einfach auf den Namen und hab direkt die Auswahl. Das man den Auslauf nicht zerlegen und reinigen kann finde ich übrigens echt katastrophal.
Tippfehler: Reaktion = Redaktion.
Danke, hab ich geändert!
Ich habe mir seinerzeit mal die Maestosa mit zwei Bohnenbehältern gegönnt, mit der ich bisher äußerst zufrieden bin. Aber die hier käme für einen Ersatz in Betracht, just in case.
Weiß jemand, ob die auch mit zwei Bohnenbehältern lieferbar ist?
Das wäre bei DeLonghi dann eher die Rivelia, die Olli mal getestet hat, ist zu Beginn des Artikels verlinkt.