DKB plant Änderungen am Depot, um mit Neobrokern mitzuhalten
Die Direktbank DKB wird bald im Hintergrund an ihrem Depot wesentliche Veränderungen vornehmen. So ist ein Wechsel des Wertpapierdienstleisters geplant. Man wird sich von dem bisherigen Partner DWP Bank trennen. Stattdessen will man in Zukunft mit dem Finanz-Start-up Upvest aus Berlin zusammenarbeiten. Hinter dem Wechsel stecken in erster Linie Kostenabwägungen.
Gegenüber dem Handelsblatt haben Sprecher der DKB erklärt, dass es der Anspruch der Bank sei, an der Spitze des Marktes zu stehen. Dafür müsse man jedoch im Depotgeschäft die eigene Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Das betreffe sowohl das technische Fundament als auch die Preise. So würde ein erheblicher Teil der DKB-Kunden derzeit am Ende sein Konto zwar bei der Bank führen, das Depot dann aber bei günstigeren Neobrokern eröffnen.
Das verwundert nicht: Zum Beispiel kostet ein Trade bei der DKB in der Regel 10 Euro Gebühren. Neobroker bieten oft einzelne Trades für nur 99 Cent an. Gerade, wenn mit kleineren Beträgen Aktien, ETFs und Co. gekauft und verkauft werden, wirken die Neobroker wie Trade Republic, Scalable Capital und Co. dann natürlich vielfach attraktiver.
Neu eröffnete Depots sollen ab 2026 bereits auf der Technik von Upvest basieren. Bestehende Depots will die DKBs dann im Verlauf des Jahres 2027 umziehen. In jenem Jahr wird dann auch der aktuell noch bestehende Vertrag mit DWP auslaufen. DKB hat sich wohl auch für Upvest entschieden, da das Start-up bereits erfolgreich mit Revolut, N26 und Raisin zusammenarbeitet. Inwiefern die DKB dann auch tatsächlich seine Preise für die Kunden anpassen wird, muss man natürlich abwarten. Dazu gibt es derzeit noch keine konkreten Angaben.
Es klingt aber zumindest schon einmal so, als wolle die DKB Trades für Privatkunden perspektivisch günstiger anbieten. So sprich die Bank an, dass man gezielt z. B. Trade Republic und Revolut etwas entgegensetzen wolle.
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Bis 2027 ist sportlich. Ob man dann die Kunden zurückholen kann?
ich denke tatsächlich seit einer Weile darüber nach, mein Girokonto zu einer Neobank zu verlagern. Filialen brauche ich nicht und auf dem Giro liegt so wenig Geld, dass das mit der Sicherheit auch nicht so kritisch ist. Insofern ist die DKB aus meiner Sicht in Zugzwang, ähnlich gute Konditionen, wie die Neobanken anzubieten.
Mein einziger Grund bei der DKB zu bleiben, war das Mietkautionskonto, aber das Produkt wurde gerade gestrichen. Keine neuen Abschlüsse mehr.
Kann ich nur von abraten im Moment. Es sind vor allem die kleinen Dinge die bei den Neo-Playern oft Probleme machen, zum Beispiel Trust-Probleme im Zahlungsverkehr (z.B. bei N26) oder starre Überweisungslimits (z.B. bei TradeRepublic). Und wenn man dann ein Problem hat, ist kein nennenswerter Support vorhanden. Und gerade bei Kontenthemen ist Schnelligkeit und Zuverlässigkeit oft sehr wichtig.
Ich habe oft selber einen solchen Wechsel durchgespielt, und immer scheitert es bei mir an den kleinen Dingen die Neobanken oft nicht auf die Reihe kriegen.
> Und wenn man dann ein Problem hat, ist kein nennenswerter Support vorhanden.
Dieser Punkt trifft auch auf die DKB zu. Hätte schon manchmal Support benötigt und hing ewig in der Warteschleife, bis einfach aufgelegt wurde. Obendrauf ist ständig irgendwas mit der App oder es sind irgendwelche Ausfälle und Wartungsarbeiten.
Für mich stehen die drei Buchstaben mittlerweile für Die Kaputte Bank.
Ich habe auch ein Depot im Altbestand dort und finde es furchtbar. Es gibt keine vernünftigen Statistiken, keine Übersicht, keine Marktanalysen wie bei Neobrokern, …
Ich würde daher jedem von der DKB abraten.
DKB war mal gut, aber heutzutage sehr schlecht geworden. Hohe Depotkosten…Kontakt ist schwerig…die versprochene kostenlöse Zeitschrift-Downloads funktionieren nicht ( wenn man eine DKB Kreditkarte hat)…keine kostenlöse Kinokarten usw mehr….und absolute keinerlei Antworten, wenn man eine Mahnung schickt! KI „Hilfe“ ist auch fragwürdich.
Der Support der DKB ist auch nicht gegeben. Es gibt nur ne Hotline mit Leuten, die keine Ahnung haben und die nichts machen können. Dann geht es an die Fachabteilung und dauert ewig und es passiert gar nichts. Da sehe ich keinen Unterschied zwischen Neobanken.
Deckt sich nicht mit meiner Erfahrung. Habe bisher stets innerhalb Minuten telefonischen Support in guter Qualität erhalten. Und wenn das Anliegen mal zu tief für den First Level Support ging, wie bei einem Depotübertrag von einem Neobroker zur DKB, der einfach nicht klappen wollte, dann kam innerhalb weniger Tage eine Lösung.
Das Problem beim Depotübertrag war übrigens, dass Trade Republic bei der Übertragung wiederholt den Nachnamen nicht übermittelt hat – musste sich dann dort manuell jemand drum kümmern, was erst nach einer Meldung bei der BaFin geklappt hat.
Welche besseren Konditionen bieten die Neobanken denn aktuell im Vergleich zur DKB?
Meine Frau und ich sind vor ca. 2 Jahren von DKB zu C24 gewechselt und wir bereuen es keinen einzigen Tag. Aus Faulheit habe ich mein Depot noch bei der DKB und wegen des „Sicherheitsgefühls“. 2027 bezüglich des depot-Updates ist ein Witz, bis dahin habe ich unzählige Trades mit hohen Kosten durchgeführt… ärgerlich, dass die sich sooo Zeit lassen.
Ich kann C24 ebenfalls uneingeschränkt empfehlen.
Auf die virtuelle Kreditkarte mit eigener Nummer und den Unterkonten mit eigenen IBANs möchte ich nicht mehr verzichten.
Und die kostenlose Girocard nehme ich auch gerne mit, auch wenn deren Einsatz/Notwendigkeit mittlerweile gegen 0 geht.
Bin ebenfalls nach 19 Jahren von der DKB zu C24 mit meinem Hauptkonto gewechselt und bin sehr zufrieden.
Was mir noch fehlt ist die Option, das sog. „Überschusssparen“ auch i.V.m. externen Konten nutzen könnte – das bieten andere aber leider auch nicht. Ansonsten aber bin auch ich recht zufrieden mit dem Leistungsspektrum.
Örks… https://www.businessinsider.de/gruenderszene/business/check24-gruender-uebernehmen-die-macht-bei-c24-bank-bafin-wachsam/
Da geht es in erster Linie darum, dass Geldwäscheverdachtsfälle zu spät gemeldet wurden. Ich kann mir vorstellen, dass sowas dem einen oder anderen Kunden durchaus entgegen kommt. Zudem kommt man inzwischen durch stetig sinkendende „Freibeträge“ leider recht schnell in die Situation, dass ein Geldwäscheverdacht angenommen wird. Insofern lässt mich dieser Artikel im Moment noch nicht an der Zuverlässigkeit der Bank zweifeln.
Der heutige Handelsblatt Artikel macht einen Wechsel gerade nicht sonderlich attraktiv https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/banken-insider-berichten-ueber-gravierende-maengel-bei-c24/100149166.html
Wenn ich den Artikel, dden Teil der frei lesbar ist, so lese, ist es aber nicht das Problem der Bank, sondern des Kunden. Mittlerweile sollte doch auch beim letzen Idioten alle Alarmglocken schrillen, wenn man zum Login Kreditkarten- und Handynummer eingeben und mit der SMS bestätigen soll. Vor allem weil die Bank diese Daten bereits hat.
Es ist ich die Aufgabe der Bank vor purer Dummheit zu schützen. Zumal die Banken selbst ständig vor Phishing warnt. Und der Schutz kann noch so stark sein wie es geht und ist trotzdem absolut nutzlos, wenn der Kunde sämtlichte Codes, Passwörter und Daten überall Preis gibt.
Heute sollte sich doch wohl jeder darüber im klaren sein, wenn plötzlich was anders ist als sonst, besonders wenn mehr Daten abgefragt werden, lass ich es und kontaktiere im Zweifelsfall die Bank per Telefon über die Rufnummer, die ich in den Unterlagen habe.
Und by the Way, bei der DKB kommt es täglich auch zu solchen Fällen, weil die es auch dort immer noch dumme Kunden gibt, die alles sofort irgendwo eingeben. Und nein, die Freigabe per App schützt auch nicht, das die Phisher ihre Aktionen so gebaut haben, dass die Anfrage zu Freigabe genau im richtigen Moment kommt und der „Kunde“ die Aktionen der Phisher frei gibt.
Ich kann leider den Artikel nicht komplett lesen. Aber wenn ich schon lese das der Kunde sich online bei der C24 Bank einloggen will und sich nichts dabei denkt das er seine KREDITKARTENnummer eingeben soll und anschließend noch einen SMS Code, dann denke ich mir meinen Teil. Bei der C24 Bank loggt man sich online immer mittels QR Code ein der in der C24App eingescannt werden muss und anschließend muss im Browser ein Code eingegeben werden den das Handy anzeigt. Und das ist schon so bei der C24 Bank seit ich dort Kunde bin, das müssten inzwischen auch 3-4 Jahre sein. Ich kann dem Ganzen also erst einmal nicht soviel Gefahrenpotential entnehmen.
Wegen Mietkautionskonto: Ich hatte auf der DKB Verwalterplattform vor ca. 2 Monaten aufgrund eines Mieterwechsels keine freie Kontonummer mehr, um ein neues Konto anzulegen (man muss da aus drei freien IBANs auswählen). Nach einem kurzen Anruf habe ich dann drei weitere Kontonummern erhalten.
Hast du es auch schon mit einem Anruf versucht?
Mir wurde mitgeteilt, dass die Verwalterplattform keinen Neukunden mehr aufnimmt, Bestandskunden werden weiterhin bedient.
Ich war so 16 Jahre bei der DKB, womöglich sogar länger aber das war eigentlich nur Studienkredit. Hab mehrfach an Panels und Diskussionen teilgenommen um die DKB zu verbessern. Das war vor knapp 10 Jahren und die DKB hat das Gegenteil von dem gemacht, was wir da in Gruppen besprochen haben. Dieses Jahr zu Trade Republic. Funktioniert alles. Support ist tatsächlich mies, aber wo ist der denn gut? Ansonsten top zufrieden, gute Zinsen ohne Umweg Tagesgeld oder so, Roundup und 1% Cashback auf die ersten 1500 Euro Ausgaben pro Monat. Geht alles in einen Welt ETF.
Kinderdepot haben wir bei der ING, allerdings Service nicht vorhanden wirklich. Eröffnung dauerte über 6 Wochen, keinerlei Rückmeldungen in der Zeit. Bei Trade Republic Kinderdepot in unter 10 Minuten eröffnet, am nächsten Tag war auch 100 Euro Bonus da. Wird alles von der ING umgezogen sobald bei Trade Republic beide Elternteile sich einloggen können.
Einzigen Fehler, den ich gemacht habe, war die normale Trade Republic Karte zu nehmen und nicht die aus Metall.
15 Euro Cashback maximal, was für ein genialer Marketingstreich
Naja, 15€ haben oder nicht haben. Und gerade bei den Jungen wirken sich die 15€ im passenden ETF schon enorm aus. Wenn man jetzt noch die Gebühren, die man bei so manch anderer Karte dazu nimmt …
Wo hast du da eine Karte aus Metall gesehen?
Selbst die ING ist mittlerweile attraktiver als die DKB in dem Bereich. Aktiensparpläne, günstigere Order-Gebühren (zumindest bis zu einem bestimmten Betrag) und seit kurzem sogar das Investing-Programm. Letztlich aber auch noch zu teuer im Vergleich zu den Neobrokern.
Was bei der DKB zumindest besser als Smartbroker ist: Ich kann einfacher/unkomplizierter einzelne Aktien in ein anderes Depot übertragen lassen oder gar an mein Kind verschenken. Bei Smartbroker+ muss ich dafür erst mal ein PDF-Formular ausfüllen. Weisungen, z. B. bei Übernahmeangebote, einfach über die UI. Bei Smartbroker+: Formular ausdrucken, ausfüllen und einscannen/abfotografieren und in der App hochladen.
Insofern kann man hoffen, dass die DKB preislich deutlich attraktiver wird, aber die Möglichkeiten/Bedienung sich dabei nicht weiter verschlechtert.
Also ich bin selbst Kunde bei der DKB & Trade Republic. Bei der DKB liegen auf dem Giro und Tagesgeld ein paar Nettomonatslöhne, der Rest versteckt sich in ETFs. Das Tagesgeld habe ich nur zur Übersicht, da ich zum letzten des Monats mein Giro leer mache. So seh ich wie viel „Spielgeld“ ich übrig habe in jedem Monat. Die Zinsen sind genauso niedrig wie überall auch. Der Überschuss geht dann, zusätzlich zur mtl. Sparrate, in regelmäßigen Abständen als Einzahlung an Trade Republic. Für mich passt das System und es stört mich nicht mehrere Konten zu haben.
Wenn die DKB (oder eine andere Direktbank) ETFs zum gleichen Preis (1Euro) anbietet, würde ich das alles zusammenraffen.
Etwa 2 Jahre zu spät, da habe ich mein Depot von der DKB zu Scalable transferiert.
Für den umgekehrten Weg müsste die DKB bessere Konditionen bieten, sehe ich nicht.
Von der eins besten Alternative zum klassischen Konto, sind sie mittlerweile die schlechteste.
Ich bin recht lange Kunde und erinnere mich an die Zeiten, wo alles kostenlos war und man sogar Gebühren für Auslandsabhebungen erstattet hat.
Dann sollte die Kreditkarte Geld kosten, also bin ich auf Hanseatic umgestiegen.
Als die Girocard Geld kosten sollte, habe ich das C24 Konto eröffnet.
Das DKB Konto habe ich egtl nur noch, weil ich zu Faul bin die ganzen Lastschriften und meinen Gehaltseingang umzustellen. Und als Backup, falls Handy und Brieftasche abhanden käme.
Denn die DKB Debit Visa liegt permanent Zuhause in der Schublade für den Notfall.
Mein Gehalt geht zur DKB, die monatlichen Fixkosten und die KK Abrechung wird von dort abgebucht.
Den Rest überweise ich aufs C24 Konto wo ich die virtuelle Kreditkarte mit Google Pay, Paypal, Amazon etc. verknüpft habe.
Das Depot ist bei weitem nicht die einzige Baustelle der DKB. Ich bin seit 2009 bei der DKB und technisch ist die Bank da irgendwie stecken geblieben. Habe seit drei Jahren auch ein Konto bei C24 und wenn man sich anschaut, dass die erst quasi erst gerade am Markt ist, wird es umso peinlicher für die DKB. Kostenlose Echtzeitüberweisungen, Pockets, virtuelle Kreditkarten – und vor allem eine gescheit funktionierende App, die alles anbietet. Und nicht nur ein paar ausgewählte Kernfunktionen (und um den Rest kümmern wir uns dann irgendwann… oder auch nicht)
Du hast recht und mich mit deinem Post überzeugt. Hab mit meiner Frau gestern noch ein Gemeinschaftskonto bei der C24 eröffnet. 🙂 Wir befinden uns nun im Umzug.
Also ich bin mit meinem Hauptkonto sehr lange bei ING und zwischendurch Comdirect gewesen. Aber inzwischen bin ich tatsächlich bei der klassischen Kreissparkasse Köln, die auch inzwischen was Moderinität und Online-Kundenservice aufgeholt hat. Der Kundenservice bei den reinen Online-Banken ist über die Jahre sehr schwankend gewesen. Zuletzt konnte ich bei der ING nach mehr als 45 Minuten Warteschlange niemand erreichen und Comdirect ist auch auf dem absteigenden Ast. Früher waren der Kundenservice grundsätzlich gut, sodass ich insbesondere die ING gerne empfohlen hatte. Comdirect kündigt lt. Internet-Foren auch wenig rentable Kunden, sodass ich immer befürchten muss, dass von dort eine unerwartete Kündigung kommt.
Bei der Sparkasse weiß ich zumindest, dass ich im Zweifel vor der Tür stehen kann und dass ja tatsächlich jemand den Fall anguckt und kein PC irgendwas entscheidet.
C24 habe ich aber dennoch als Zweitkonto. Bisher brauchte ich dort keinen Kundenservice. Aber mich voll drauf verlassen, dass eine Online-Bank telefonisch erreichbar ist bei Problemen, möchte ich mich heutzutage beim Hauptkonto nicht mehr.
Ich bin gerne bereit auch weiterhin meine 10€ für Transaktionen für Aktien zu bezahlen, aber dafür hätte ich gerne meine ursprünglichen Leistungen zurück. Diese wurden sukzessive zurückgefahren. Viele Aktien sind gar nicht handelbar, DKB hat auch in der Vergangenheit viele ausländische Börsen kommentarlos weggestrichen. So ist direktes Handeln in Tokyo nicht mehr möglich. Wenn ich außerbörslichen Handel zu günstigen Preisen brauche, dann gehe ich direkt zu einem Neobroker. Ich möchte Funktionsumfang und Service bei einer klassischen Broker-Bank und bin auch gerne bereit dafür zu zahlen.
Man sollte insbesondere bei ETF auch beachten was der Verkauf bzw spätere Entnahme (Auszahlplan o.ä.) kostet. Da verlangen einige Banken ordentlich Geld. Bei der DKB ist das mW kostenlos.
Huh? Bei ETF zahlst du beim Verkauf, egal, ob bei DKB oder anderen Banken bzw. Neobrokern, halt die Ordergebühren, genau wie bei Aktien eben auch. Dazu kommen aber noch die Kapitalertragssteuern und gegebenenfalls Solidaritätszuschlag auf den Gewinn, wenn der Freibetrag überschritten wird. Da sticht die DKB in keinster Weise heraus.
Steuern ist klar. Die fallen immer an. Es gibt aber bei der DKB keine Entgelte bzw Gebühren beim Verkauf von ETF-Anteilen. Sogar Stückelungen lassen sich Entgeldfrei verkaufen.
Das ist falsch, du zahlst beim Verkauf von Etf bei der DKB die gleichen Gebühren wie beim Aktienverkauf – also je nach Verkaufsumme 10-30 Euro.
Ergänzend: Vermutlich gehst du da von einigen Aktions-ETFs aus, bei denen die DKB die Gebühren erlässt. Sonst ist es aber wie eben beschrieben – du zahlst das gleiche wie beim Aktienverkauf.
Lese hier oft C24 als Alternative zur DKB. Bieten die auch ein Gemeinschaftskonto und Gemeinschaftsdepot an? Diese Kombi hält uns gerade bei der DKB.