Proton Meet: Ende-zu-Ende verschlüsselte Videokonferenzen starten in die Beta-Phase

Der Anbieter Proton, vielen vielleicht bekannt durch seinen E-Mail-Dienst Proton Mail, erweitert sein Portfolio mal wieder um einen weiteren Dienst. Mit Proton Meet kommt eine Videokonferenz-Lösung auf den Markt. Die neue Plattform befindet sich derzeit in einer geschlossenen Beta-Phase und steht zunächst nur einem ausgewählten Nutzerkreis zur Verfügung. Zugang erhalten aktuell Inhaber von Lifetime-, Visionary- und Enterprise-Abonnements.

Der Dienst richtet sich sowohl an Geschäftskunden als auch an Privatanwender. Die implementierte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung soll dabei sicherstellen, dass weder Werbetreibende noch Angreifer, staatliche Stellen oder selbst Proton Zugriff auf die Kommunikation erhalten. Interessenten, die bereits ein Proton-Konto besitzen, werden automatisch per E-Mail informiert, sobald der Dienst in die öffentliche Beta-Phase übergeht.

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

4 Kommentare

  1. Linux Drive Client. CalDAV Sync via Bridge. …

    Nö, wir releasen lieber schon wieder nen neues Produkt …

    • Weil man ja immer nur genau ein Projekt gleichzeitig machen kann. Wenn es länger dauert, gibt’s wahrscheinlich irgendwann eine größere Überarbeitung, die deine Wünsche berücksichtigt.

      • Naja, ein Linux Client existiert nicht, also muss man da auch nichts groß überarbeiten.
        Größtenteils ein Prio-Thema, man priorisiert die Presse-Mitteilungen dass man wieder mehr zum Ökosystem wird halt gegenüber der Feature-Weiterentwicklung, und haut von Crypto-Börse über AI-Assistenz bis hinzu Video lieber ein Service nach dem anderen raus.

        • …weil die Nutzerschaft eine Alternative zu den großen Playern möchte – zum Google Ökosystem, zu AI, zu Produktivität. Und Linux User bleiben nunmal leider eine Nischengruppe. Pardon.

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht. Es besteht kein Recht auf die Veröffentlichung eines Kommentars.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Kommentar-Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.