KI-Notetaker Plaud Note Pro startet bald

Plaud erweitert sein Portfolio an intelligenten Notizgeräten um den Plaud Note Pro. Das neue Modell führt die „Press to highlight“-Funktion ein, die eine direkte Interaktion zwischen Nutzer und KI während der Aufnahme ermöglicht. Der kreditkartengroße Notetaker ist mit vier MEMS-Mikrofonen und KI-gestützter Beamforming-Technologie ausgestattet. Das Gerät zeichnet Gespräche in einem Radius von bis zu fünf Metern auf. Mit einer Dicke von 2,8 mm und einem Gewicht von 30 g lässt sich der Note Pro problemlos transportieren.

Die integrierte Dual-Mode-Aufnahme 2.0 erkennt selbstständig, ob ein Telefonat oder ein Meeting aufgezeichnet wird. Der Akku hält bei kontinuierlicher Nutzung bis zu 50 Stunden durch. Im Inneren arbeitet die hauseigene Plaud Intelligence, die auf LLMs von OpenAI, Anthropic und Google zugreift. Die KI-Engine wandelt Gespräche in durchsuchbare Notizen um und bietet über 2.000 Vorlagen. Mit dem Launch kommen neue Funktionen hinzu: Die Engine verarbeitet nun neben Audio auch Text und Bilder. Zusammenfassungen werden aus verschiedenen Perspektiven erstellt.

Die überarbeitete Ask Plaud 2.0 Funktion generiert nachvollziehbare Antworten und ermöglicht die globale Suche in allen Dateien. Das Update der Plaud-App auf Version 3.0 bringt im Oktober eine neue Benutzeroberfläche. Der Plaud Note Pro ist ab sofort für 189 Euro vorbestellbar. Die Auslieferung startet im Oktober in den USA und verschiedenen europäischen Ländern, darunter Deutschland. Die neue App-Version wird zeitgleich für iOS und Android bereitgestellt. Und sicher ist: Von diesen Kisten werden wir zeitnah noch mehr sehen, von anderen Herstellern….

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Das wäre doch mal eine Gelegenheit zu erwähnen, dass es absolut nicht erlaubt ist, andere ohne deren Zustimmung aufzunehmen. Egal ob im Meeting oder im Telefonat oder sonstwo.

    • Finde ich wichtig. das wird gerne übersehen und ich möchte nicht wissen, wie häufig man aufgenommen wird, ohne es zu wissen.

  2. Es ist übrigens auch nicht erlaubt jemanden damit zu erschlagen oder anderen das Gerät heimlich ins Essen zu mischen. Ich finde das sollte auch immer erwähnt werden 😉

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