Bildungs-ID: Bundesregierung will alle Schüler zentral erfassen

Die deutsche Bundesregierung plant eine zentrale Bildungs-ID oder auch manchmal Schüler-ID genannt. Mit dieser sollen die Bildungsschritte von Kindern in Deutschland von Anfang an und fortlaufend dokumentiert bzw. gespeichert werden. Der Politiker Cem Özdemir (Grüne) vergleicht das mit der Steuer-ID. Datenschützer befürchten hingegen, dass bereits die Privatsphäre von Minderjährigen ausgehöhlt wird.

Im Rahmen der Bildungs-ID sollen bereits ab der Kindheit komplette Bildungsverläufe gespeichert werden. Dazu sollen sowohl die jeweiligen Schulen bzw. Schularten als auch sogar die einzelnen Noten zählen. Begründet wird diese massive, zentrale Datenspeicherung damit, dass man auf Basis der Daten möglicherweise die Schulabbrecherquoten senken könnte. Wie das genau klappen soll, lässt man aber offen.

Die Bundesregierung hat jedenfalls in ihrem Koalitionsvertrag festgehalten, dass so ein bundesweites Bildungsverlaufsregister eingeführt werden soll. Das soll es Schulverwaltungen und anderen berechtigten Stellen ermöglichen, Daten zu den Bildungsbiografien der Schüler zentral abzurufen. Ohne es näher zu begründen, behauptet man seitens der Politik, damit könnten auch die Leistungen der Schüler gesteigert und ein Schulwechsel erleichtert werden.

Welche Daten gespeichert werden sollen, ist noch offen

Noch ist aber nicht klar definiert, welche Daten im Rahmen der Bildungs-ID bzw. Schüler-ID alle gespeichert werden sollen. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat da bereits Bedenken (via Netzpolitik). So besteht die Befürchtung, die erhobenen Daten könnten zum Zweck der Leistungs- und Verhaltenskontrolle genutzt werden. So könnten durch die Bildungs-ID Persönlichkeitsprofile erstellt werden – ab dem Kindesalter. Datenschützer haben daher Bedenken, zumal der echte Nutzern der ID bisher nicht wirklich belegt und nur diffus begründet werde.

Die Kritik: Je mehr und je langfristiger Daten gespeichert werden, desto umfassendere Profile lassen sich erstellen. Das führt zu einem auf lange Sicht erheblichen Eingriff ins Grundrecht. Deswegen muss es eine gute Rechtfertigung für die Bildungs-ID geben. Die habe man bisher aber noch nicht wahrgenommen. Zumal die Bundesregierung zugleich Pläne hegt, Schule, Jugend- und Eingliederungshilfe enger zu vernetzen. Können die Beteiligten dann mühelos komplette Bildungsverläufe einsehen, könne das auch Stigmatisierung und Diskriminierung begünstigen.

Das könnte sich intensivieren, wenn die Bildungs- bzw. Schüler-ID am Ende mit der Bürger-ID verknüpft würde. Und genau das plant die Bundesregierung laut Koalitionsvertrag. Der Nutzen sei fraglich. So lägen den zuständigen Stellen jetzt schon beispielsweise umfangreiche Ergebnisse aus Schulleistungstests vor. Doch die zuständigen Stellen würden diese häufig gar nicht auswerten. Inwiefern eine Bildungs-ID diese Praxis ändern dürfte, bleibt fraglich.

Letzten Endes kritisieren Datenschützer und auch Wissenschaftler, die Bildungs-ID mache Kinder und Jugendliche verstärkt zu Datenpunkten, deren Verhalten genau verfolgt und gemessen werden könne. Der praktische Nutzen sei zweifelhaft, das Missbrauchsrisiko hoch.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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29 Kommentare

  1. Noch eine ID…. wie viele noch!?

    • Naja Schritt 1 ist, ganz viele IDs einzuführen. In 10 Jahren kommt dann: „Ach mensch, so viele IDs, wär das nicht schön wenn wir die alle vereinheitlichen könnten… eine gemeinsame ID für alles“

      Und dann werden die Kommentarspalten voll sein mit „endlich keine Insellösungen mehr! dieses ganze Klein-Klein ist mal wieder so Deutsch! … China ist schon viel weiter, die haben doch schon seit 2032 einen sauberen, einheitlichen QR Code für jeden Einzelnen, den sie den Leuten auf die Stirn tätowieren.“

      Überspitzt, klar. aber: Wir kennen das Muster. Wir wissen wo die Reise hin geht. Alles daran ist obvious. Der Diskurs dazu ist fake. 😀

      • Nicht Sicher says:

        Bei der wissenschaftlichen Dokumentation „Idiocracy“ von 2006 war der Strichcode auf der Hand, nicht auf der Stirn.

      • Hä? Die Bildungs-ID soll doch schon mit der Bürger-ID verknüpft werden und deswegen laufen einige Verbände (Lehrer, Eltern, …) ja Sturm dagegen… siehe den Artikel bei Netzpolitik. Ist also gar nicht nötig erst in 10 Jahren zu verknüpfen 🙂

      • Die Zusammenführung der Daten übernehmen dann Bayern, NRW und Hessen für Palantir.

        Bildung ist über eine Lehre aus der Geschichte, aus gutem Grund Ländersache.

    • Eine noch, die Kompetenz-ID für Politiker.

      • Das Geld können wir uns mit Sicherheit sparen. Bis auf wenige Ausnahmen aus vergangen Zeiten schließen sich die Wörter Kompetenz und Politiker gegenseitig aus.

  2. Digitalisierung in Deutschland heißt immer, irgendwelche vermeintlich klugen Köpfe haben ganz tolle Ideen von Dingen, die zunächst einmal niemand braucht…

    die goldene Regel ist, die Digitalisierung hier schafft mehr und nicht weniger Bürokratie…

  3. Marode Schulen, zu wenig Lehrkräfte aber alles speichern wollen. Nur weiter so Merz und Co. Steuergeld für Schwachsinn ausgeben klar weiter so, mal schauen ob die Regierungsparteien nach der nächsten Whal noch im Bundestag sitzen.

  4. Eine bundesweite Schüler-ID hat den Vorteil der Nachverfolgbarkeit über die Dauer der Schulpflicht. Die Schulplichtüberwachung wird damit leichter.
    Es muss nur ganz klar eingeschränkt werden, wer Zugriff auf die Daten hat.
    Bundesweit anonymisiert für die „Interessen“ des Bundes
    Bundeslandweit anonymisiert mit Option diese Aufzuheben bei berechtigtem Interesse der Schule (Schulwechsel)

    • *Den Nachteil der Nachverfolgbarkeit über die Dauer der Schulpflicht. Also das wollen wir ja verhindern, oder? Das ist doch schlecht. 😀

  5. Mal ab von der Kritik hinsichtlich des Datenschutzes: ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei der IT Kompetenz in den Schulen und der Zuständigkeit der 16 Bundesländer für Bildung Bundes einheitlich funktionieren soll.

  6. Sorry, aber es ist längst überfällig, dass jeder Bürger SEINE eigene unique ID hat. Das ist doch alles ein einziges rumgewurstel mit SteuerID und KrankenkassenID und AutofahrerID und und und. Und wer im gleichen Haus wie sein gleichnamiger Vater wohnt, hat verloren.

    Wir sind im digitalen Zeitalter. Wir brauchen einen starken Datenschutz für alles, was HINTER dieser ID verlinkt ist, aber das muss dann exakt für diese Daten geregelt werden, und nicht “wir vermurksen die Struktur, und dass nix funktioniert, ist dann der Datenschutz“.

    Mal aus der Praxis: Ich gehe mit meiner jungen Tochter zum Bürgeramt für ihren Personalausweis. Inzwischen bin ich verheiratet, sie war aber noch „unehelich“. Vaterschaft, Aufenthaltsbestimmungsrecht, alles ist ganz normal anerkannt, wir sind eine normale Familie ohne irgendwas Besonderes. Und dann sitze ich im Bürgeramt, und der Beamte weiss nicht, ob ich “wirklich der Vater bin“. Ich so “Hä, das haben wir doch damals alles beim Jugendamt erledigt?“ „Ja, aber das Jugendamt gibt keine Daten raus, wegen möglichem Stalking.“ „Äh, ja, wie soll ich denn jetzt beweisen, dass meine Tochter meine Tochter ist, wenn der Staat die Daten vor sich selber geheim hält?“ „Tja… also, sie sind ja inzwischen verheiratet, dann machen wir das jetzt einfach mal…“ — so geschehen 2024, sie war 15, aber wir sind halt nie im Ausland, also noch keinen Pass.

    Ich hatte übrigens alle Papiere dabei, die gefordert waren. Was überhaupt nötig war, noch einen Termin zu bekommen, nachdem die Schule „spontan“ eine Ausweispflicht für eine Klassenfahrt an die Ostsee forderte, kann sich jeder denken, der mal beim Amt war… aufstehen um 6, anstehen im Regen, zweiter Versuch,…

    • Also im wesentlichen sagst du: Die Ämter waren in deinem Fall vorsichtig bei der Datenweitergabe und verweisen dabei auf vollkommen legitime Bedenken (Stalking, etc.)

      Das hat dich gewundert aber nicht zu nennenswerten Problemen geführt.

      Hab ich was vergessen? Das ist doch super gelaufen.

  7. Wenn man sich die Pläne zur Bildungs-ID genauer anschaut, drängt sich der Eindruck auf, dass hier ein großer Datensammel-Apparat aufgebaut werden soll, ohne dass der tatsächliche Nutzen überzeugend erklärt wird. Die Argumente sind vage: Man spricht davon, Schulabbrüche reduzieren, Leistungen steigern oder Schulwechsel erleichtern zu wollen – aber wie genau die Speicherung kompletter Bildungsverläufe ab Kindesalter dazu beitragen soll, bleibt völlig unklar. Schulabbrüche hängen in erster Linie mit sozialen Faktoren, familiären Situationen und der Qualität der Betreuung zusammen. Auch ein reibungsloser Schulwechsel ließe sich durch standardisierte Verfahren und digitale Schnittstellen regeln, ohne dass man gleich ein zentrales Lebenslauf-Register aller Kinder aufbauen muss.

    Besonders bedenklich ist, dass es hier um sehr sensible Daten von Minderjährigen geht. Wer einmal damit anfängt, komplette Bildungsbiografien zentral zu erfassen, schafft eine Datenbasis, die praktisch nie wieder gelöscht wird. Damit lassen sich Persönlichkeitsprofile erstellen, die Kinder und Jugendliche ihr Leben lang begleiten – und im Zweifel auch stigmatisieren können. Je mehr Behörden und Institutionen darauf Zugriff haben, desto größer ist das Risiko von Fehlgebrauch oder auch nur unbeabsichtigter Diskriminierung.

    Hinzu kommt, dass der Nutzen ohnehin fraglich ist. Schon heute liegen massenhaft Daten aus Vergleichsarbeiten, Schulleistungstests oder individuellen Förderplänen vor. Häufig werden sie gar nicht ausgewertet oder haben kaum Konsequenzen für die konkrete Förderung einzelner Schüler. Warum sollte es plötzlich anders sein, nur weil alle Daten in einer zentralen ID gebündelt werden? Hier entsteht eher ein teures IT-Großprojekt, das die eigentlichen Probleme im Bildungssystem nicht löst.

    Und das ist für mich der Kern: Statt Milliarden in Datenerfassung und Verwaltung zu stecken, sollte man endlich in das investieren, was wirklich zählt – in gute Lehrkräfte, kleinere Klassen, moderne Ausstattung, individuelle Förderung und soziale Unterstützung. Länder mit besseren Bildungsergebnissen zeigen genau das: Es sind Investitionen in Menschen und Lernumgebungen, nicht in Register und IDs, die den Unterschied machen.

    Die Bildungs-ID ist deshalb vor allem Symbolpolitik. Sie gaukelt Handlungsfähigkeit vor, verschiebt den Fokus aber von den eigentlichen Baustellen in der Bildungspolitik. Das Missbrauchsrisiko ist hoch, der Mehrwert dagegen bisher nicht belegt.

    • Natürlich gehts um Datensammelei, genau wie bei der elektronischen Patientenakte… Würde es tatsächlich um die Patienten gehen, oder darum, dass Ärzte besser „behandeln“ können, wäre das Ding praktisch betrachtet viel einfacher für alle nutzbar…

  8. Bei manchen Meldungen schaue ich aufs Datum, ob wir den 1. April haben.

    Dummerweise oft nicht!

    LG Green12

  9. Bürokratieabbau läuft …

  10. Ich hab mich gestern gefragt wie die zu erwartende Zwangsmusterung laufen wird und hab mir gedacht, dass das am einfachsten über die Schule geht. Heute les ich das… Da kann man auch gleich nach China, da gibt’s zumindest Output-Legitimation, während Formaldemokratien den „Vorteil“ haben überhaupt nicht liefern zu müssen – was auch passiert, die Machthaber sind ja durch Kreuze ‚legitimiert‘… Sicher wird alles besser, wenn die Leute anders wählen, immerhin ist das das, was einem die „politische Bildung“ in der Schule beibringt. Das und dass das Volk Souverän ist – schön unter solchen Bedingungen zu leben… Ein hoch auf die Freiheitlichkeit. Man muss bloß aufpassen seine Machthaber nicht Schwachkopf zu nennen…

  11. diese (Schnapps-)idee wird ihnen präsentiert von der CDU…

    weniger IDs, bessere Lehrer und Betreuungsquoten waren sicher wirkungsvoller

  12. Bildung ist ja Ländersache. Sollten wir da nicht erstmal ein Arbeitskreis gründen? Dann eine Gematik für die Bildungs ID mit zigtausende Konntektoren für die Schulen…

  13. Naja, Politiker denken sich sowas oft nicht selbst aus. Hier hat wohl ein Ministerialbeamter sich im Urlaub gelangweilt oder arg über seine Kids geärgert. Da hat er sich gedacht, „Die müssen unbedingt eine ID bekommen!“

    Aus dem Urlaub zurückgekehrt hat er das dann seinen Beamtenkollegen erzählt und die haben applaudiert, weil der Kollege sooo fleißig war, und ihn bestärkt, seine Idee unbedingt an die zuständige Ministerin weiterzuleiten.

    Als diese CDU-Ministerin die unzähligen Überwachungsmöglichkeiten sah, hat sie selbstverständlich ihren Beamten gelobt und das Vorhaben direkt ins Kabinett eingespielt. Dort war man leider zu sehr mit der Wehrpflicht beschäftigt und wollte sich nicht so recht mit der Bildungs-ID befassen. Aber weil das mediale Sommerloch noch nicht ganz überwunden ist, hat man es dann eben an die Medien gegeben, um irgendwas draus zu machen.

  14. 1984

  15. Warum hat der Bundestag eine Kuppel? Ich hab noch nie ein Zirkus mit Flachdach gesehen.
    Bildungs-ID „freiwillige“ Wehrpflicht einige Politiker haben im Urlaub eindeutig zu lange in der Sonne gelegen.

    Das mit der Wehrpflicht hat man doch vor 14 Jahren mit der Abschaffung selbst eingebrockt.

    Die Bildungs-ID wird rein garnichts an der Bildungsmiesere ändern!!!

    • Die Wehrpflicht wurde 2014 ausgesetzt,. nicht abgeschafft. Im Kriegs- oder Spannungsfall kann die durch Kabinetts Beschluss wieder aktiviert werden.
      Und wenn unser Kriegsminister so weiter macht, haben wir diesen Fall bald.
      Die Frage ist nur, wo man die Wehrpflichtigen unterbringen will: Sehr viele Kasernen sind entweder abgerissen worden oder werden anderweitig genutzt, z.B. als Wohnungen.

      • >> Die Frage ist nur, wo man die Wehrpflichtigen unterbringen will …

        Direkt in den Schützengräben an der Front natürlich. Learning by doing anstatt Kampfausbildung in Kasernen und auf Truppenübungsplätzen.

        Die Wehrpflichtdebatte und die ganze anderen Ideen (Rentnerwehrdienst) sollen den Gedanken an die Generalmobilmachung aus den Köpfen des gemeinen Volks verdrängen.

        Der Angreifer wartet nicht bis wir „kriegstauglich“ sein werden.

        Ich benutze bewusst nicht den Begriff „Feind“, weil ich aus der Zeit meines Pflichtwehrdienstes immer noch im Kopf habe, dass die Bundeswehr kein Feindbild hat. Das sitzt tief, obwohl es schon sehr, sehr lang her ist.

  16. Die Schüler laden jeden privaten Kram auf die ausländische Social Media Server und die Eltern drehen wegen einer ID durch. Germany in a nutshell.

    • Es sieht fast so aus, als wäre es gewollt, dass sich das gemeine Volk über irgendwelche Nichtigkeiten aufregt. So fällt auch nicht auf, welche Fehler die Regierung mach bzw. wo sie damit glänzt nichts zu tun.

      Ich hätte nicht gedacht, dass es nach der Ampel-Regierung noch schlechter werden kann.

  17. Brille: Schielmann says:

    Palantir, ick hör dir trapsen.

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