Spotify führt neue Messaging-Funktion ein
Spotify erweitert seine App um eine neue Messaging-Funktion. Die Neuerung, die ab dieser Woche für Nutzer ab 16 Jahren verfügbar wird, ermöglicht den direkten Austausch über Musik, Podcasts und Hörbücher innerhalb der Anwendung.
Die Integration erfolgt nahtlos in die bestehende Spotify-Oberfläche. Nutzer können über das Teilen-Symbol in der „Now Playing“-Ansicht direkte Gespräche mit Kontakten starten, mit denen sie bereits Inhalte geteilt haben. Die Nachrichten sind über das Profilbild in der oberen linken Ecke zugänglich.
Die neue Funktion ergänzt die vorhandenen Sharing-Optionen über soziale Medien wie Instagram, Facebook, WhatsApp, Snapchat und TikTok. Spotify betont, dass die Messaging-Funktion diese nicht ersetzen, sondern erweitern soll.
Zur Sicherheit der Nutzer verwendet Spotify Verschlüsselungstechnologie für die Übertragung und Speicherung der Nachrichten. Die Plattform nutzt zudem Erkennungssysteme, um problematische Inhalte zu identifizieren. Nutzer können verdächtige Nachrichten melden, andere Teilnehmer blockieren oder die Messaging-Funktion in den Einstellungen deaktivieren.
Die Messaging-Funktion steht sowohl Free- als auch Premium-Nutzern zur Verfügung. Vorschläge für Kontakte basieren auf gemeinsamen Aktivitäten wie Blend-Playlists oder geteilten Familienabos.
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Für solch ,tolle‘ Funktionen benötigt Spotify also mehr Geld. Spannend.
Die Funktion wird für alle Nutzer zur Verfügung stehen…
Korrelation ist keine Kausalität. Nur weil etwas korreliert, heißt das also nicht, dass es auch kausal ist.
Stark, wie du den ersten Satz, nahezu wortgleich, mit dem zweiten Satz erklärst! ^^ Eloquenz in Reinform.
Auch stark: das Bedürfnis, solche Banalitäten zu kommentieren.
Noch eine Funktion die niemand braucht und nutzen wird…wo bleibt High Quality Audio?
Na, viel Spaß mit der Büchse der Pandora. Sicher toll für Pädophile.
Wo ist da der Zusammenhang?
Warum nicht weniger solcher Funktionen, dafür günstiger. Immer mehr überflüssige Funktionen in einer Musik App.
Ich habe leider das Problem, dass ich zurzeit der letzten Preiserhöhung kein Premium Nutzer war. Somit steht für mich nicht das günstigere Individual Basic Abo zur Verfügung. Wieso bietet Spotify nicht einfach das „Basic“ Abo für neue Nutzer an, die auf Hörbucher / Podcasts verzichten können.
…weil dann kaum einer die Hörbücher bezahlen würde. War am Wochenende heißes Thema auf einer Geburtstagsfeier… „Aber ich/der Sohn/unser Goldfisch hören ja immer Hörbucher und so“….“ Nein, tut ihr nicht. Denn nur der Babba hat die 12 Stunden Hörbuch im Vertrag – und das sind die, die’s nicht nutzen. Ihr hört also irgendwelche Sprach-Audios, aber nicht Hörbücher im Spotify-Sinne.“ Großes Staunen und allgemein der Plan, dann auf das Family Premium Basic Modell zu wechseln.
Spotify ist einfach lost, genauso wie die, die diesen „Dienst“ noch nutzen……
Ich werde erst wechseln, wenn ich nicht mehr über VPN abschließen kann und dann zurück nach Deutschland ziehen. 70€ für 6 Leute ist einfach unschlagbar.
Das geht jetzt schon nicht mehr.
Natürlich. Mein Philippinisches Konto klappt seit 6 Jahren hervorragend. Es wurde noch nicht einmal was bemängelt seitens Spotify.
TIDAL zum Beispiel. Hat alles was Spotify hat. Zusätzlich noch HiRes-Audio. Kostet im Family-Abo viel weniger und darf explizit auch mit anderen Haushalten geteilt werden.
Leider haben die nur das gleiche Angebot wie Spotify, weswegen das für mich rausfällt. Mein Musikgeschmack ist offensichtlich so nischig, dass ich nur auf YouTube Music Premium fündig werde! ^^
Es geht um den Wechsel nach Deutschland, das geht nicht mehr. Ausländische Accounts sind einfach nicht das gleiche.
Welche Anbieter sind denn „besser“ für die Gruppe die überwiegend Musik im Vordergrund steht?
Warum bin ich denn „verloren“, wenn ich dafür 3,50€ im Monat bezahle?
Ach, dann erklär doch mal, warum ich „lost“ bin, weil ich Spotify nutze (inzwischen Duo Basic, um genau zu sein). Ich bin ja mal gespannt…
Einfach nur Musik hören scheint zuviel verlangt.
App überladen und schlecht, Weboberfläche non-performant und schlecht, Mix-Tapes zugemüllt mit Hörspiel-Kapiteln, alles überflutet von Podcasts und Hörspielen. Schlimm, nur noch schlimm.
Wer den Kram haben will, soll es doch einfach als zubuchbare Option bekommen.
Das Problem ist, dass sich mit „nur“ Musik kein Geld verdienen lässt. Dann müsste der Service viel teurer sein. Spotify hat früher nie schwarze Zahlen geschrieben und die anderen wie YouTube Music oder Apple Music können ihr Angebot mit anderen Services Querfinanzieren und sind nicht auf Gewinn angewiesen.
endlich!
Bis ca. 2017 gab es schon mal ein Nachrichten-Feature bei Spotify, wurde dann eingestampft.